Max Sailer

Max Sailer
  • Nachname
    Sailer
  • Vorname
    Max
  • Geburtsdatum
    20.12.1882
  • Todesdatum
    05.02.1964
Dreifachsieg beim Großen Preis der Schweiz, 20. August 1939. Erster Platz: Hermann Lang. Zweiter Platz: Rudolf Caracciola. Dritter Platz: Manfred von Brauchitsch. Alle auf Mercedes-Benz W 154 Rennwagen. Personen von links: Manfred von Brauchitsch, Rudolf Caracciola, Hermann Lang, Direktor Sailer und Rennleiter Alfred Neubauer umringt vom Mercedes-Benz Rennteam.
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Großer Preis der Schweiz, 1939
GP von Deutschland, 1935. Forsthaus Sankt Hubertus in Nürburg, Hauptquartier der Daimler-Benz-Rennmannschaft. Der Technische Direktor Max Sailer.
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Forsthaus
GP von Deutschland, 1935
Forsthaus Sankt Hubertus in Nürburg, Hauptquartier der Daimler-Benz-Rennmannschaft. 
Mechaniker beim Reifenwechsel am Mercedes-Benz Rennwagen W 25 (Startnummer 10). Im Hintergrund Max Sailer, Rudolf Caracciola mit Frau und Alfred Neubauer.
(Das nur 100 m von der Einfahrt Nordschleife und 900 m bis zur Grand Prix Strecke gelegene Forsthaus.)
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Forsthaus
Eifelrennen, 1936. Besprechung am Forsthaus Sankt Hubertus in Nürburg, Hauptquartier der Daimler-Benz Rennmannschaft. Personen am Tisch von links: Hermann Lang, Alice Caracciola, Max Sailer, Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola.
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Forsthaus
28. Januar 1938. Rekordfahrten auf der Reichsautobahn Frankfurt - Darmstadt. Der Mercedes-Benz 12-Zylinder-Rekordwagen W 125 während der Rekordversuche. Personen von links: Rudolf Uhlenhaut, Max Sailer und ganz rechts Alfred Neubauer.
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Rekordfahrten Frankfurt - Darmstadt, 1938
Großer Preis von Tripolis, 7. Mai 1939. Personen von links: Frau Lydia Lang, Direktor Max Sailer und Sieger Hermann Lang.
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Großer Preis von Tripolis, 1939
Großer Preis der Schweiz, 21. August 1938. Personen von links: Rudolf Uhlenhaut, Manfred von Brauchitsch, Rudolf Caracciola, 
John Richard Beattie Seaman, Direktor Max Sailer und Rennleiter Alfred Neubauer.
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Großer Preis der Schweiz, 1938
Die Mercedes-Mannschaft im Werk der Daimler-Motoren-Gesellschaft in Untertürkheim stellte sich vor der Abreise zur Targa Florio des Jahres 1924 zum Gruppenfoto. Jeweils am Steuer des 120 PS 2-Liter 4-Zylinder MercedesTarga-Florio-Rennwagens mit Kompressor sind, von links gesehen: Max Sailer, Christian Werner, Alfred Neubauer, Christian Lautenschlager. Otto Salzer (ganz rechts) fuhr einen Mercedes Targa-Florio-Chassis-Rennwagen mit einem modifizierten 4,5-Liter-Grand-Prix-Motor ("Großmutter") von 1914.  Für die Straßenstrecke dorthin waren Kotflügel und amtliche Kennzeichen unerläßlich.
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Abreise zur Targa Florio 1924
Großer Preis von Frankreich bei Lyon, 04.07.1914. Max Sailer und sein Beifahrer Otto Eckerle auf Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen.
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GP von Frankreich bei Lyon, 1914
Internationales Avus-Rennen, 30. Mai 1937. Der Sieger Hermann Lang zwischen Direktor Max Sailer, Rennleiter Alfred Neubauer und seinen Monteuren. Rechts im Bild: Richard Seaman.
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Avus-Rennen, 1937
Während der Erste Weltkrieg weitere Rennaktivitäten in Europa beendet, läuft zumindest einer der Grand-Prix-Wagen von 1914 in Amerika weiter: Ralph DePalma erringt damit von 1914 bis 1916 zahlreiche Erfolge in den USA. Das spektakulärste Ergebnis ist der Sieg bei den 500 Meilen von Indianapolis am 31. Mai 1915. Nach 1918 kommt der 4,5-Liter-Wagen auch in Europa wieder bei einigen Rennen zum Einsatz. Besonders erfolgreich ist dabei Graf Giulio Masetti, der in den Jahren 1921 und 1922 einige Rennen in Italien für sich entscheidet, unter anderem die Targa Florio im April 1922. 1924 wird einer der Vierventilmotoren sogar mit einem Kompressor bestückt und in einen Targa-Florio-Rennwagen eingebaut. Otto Salzer tauft den Wagen "Großmutter" und fährt ihn in Sprint- und Bergrennen, unter anderem beim Semmeringrennen im September 1924. Zwei Jahre später ist der Wagen erneut am Semmering und verhilft Rudolf Caracciola zum Sieg. Danach übernimmt ihn Alfred Rosenberger, gewinnt mit ihm im August 19
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Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen, 1914
Großer Preis von Frankreich bei Lyon am 4. Juli 1914. Gruppenbild des Mercedes-Teams mit fünf Fahrzeugen, aufgenommen in Brignais am Tag vor dem Rennen; von rechts nach links: Otto Salzer (Startnummer 39, 3. Platz), Max Sailer (14), Louis Wagner (40, 2. Platz), Christian Lautenschlager (28, 1. Platz), Alfred Vischer (41 BIS, Ersatzfahrzeug). Nicht im Bild das Fahrzeug von Théodore Pilette Bild (41).
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Großer Preis von Frankreich, 1914
Targa Florio, Sizilien den 29. Mai 1921. Max Sailer gewann mit seinem Mercedes 28/95 PS, die für den schnellsten Serienwagen bestimmte Coppa Florio. In der Gesamtwertung belegte er den zweiten Platz.
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Targa Florio, Sizilien 1921
Targa Florio 29. Mai 1921. Trophäen von Max Sailer. Er gewann mit seinem Mercedes 28/95 PS, die für den schnellsten Serienwagen bestimmte Coppa Florio. In der Gesamtwertung belegte er den zweiten Platz.
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Targa Florio, 1921
Sieg bei Kompressor-Weltpremiere 
Anläßlich der "Targa Florio" 1922 auf Sizilien, setzte die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) als weltweit erste Firma Kompressor-Wagen im Motorsport ein. In der Kategorie der Tourenwagen über 4,5 Liter gewann der Werksfahrer Max Sailer mit einem 7,2-Liter-Sechs­zylinder-Typ 28/95, dessen Leistung bei 140 PS lag, in 7 Stunden, 12 Minuten und 8 Se­kunden. Das Foto zeigt Max Sailer mit Beifahrer vor der Abfahrt zum Rennen.
Z2239
Targa Florio, 1922
Max Sailer aus dem Jahr 1935
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Max Sailer
Robert-Batschari-Fahrt und Baden-Badener Automobiltunier, 17. - 24.07.1925. Die vier ersten Preisträger von links: Max Sailer auf Mercedes 24/100/140 PS, Fritz Nallinger auf Mercedes 15/70/100 PS, Rudolf Caracciola auf Mercedes 24/100/140 PS und Alfred Neubauer auf Mercedes15/70/100 PS.
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Robert-Batschari-Fahrt und Baden-Badener Automobiltunier, 1925
Max Sailer am Steuer mit Beifahrer Hans Rieger (linke Seite) auf Mercedes 28/95 PS Rennsport-Tourenwagen, wie er bei der Targa Florio am 29. Mai 1921 eingesetzt wurde.
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Mercedes 28/95 PS
Targa Florio 02. April 1922. Von links : Hermann Groß, Max Sailer und Paul Scheef.
Z2281
Targa Florio 1922
Testfahrten mit Mercedes-Benz W 154 - Prototyp Rennwagen, 1938. Der Technische Leiter der Rennabteilung - Rudolf Uhlenhaut (zweiter von links) und der technische Direktor Max Sailer (dritter von links) am Rennwagen.
2006DIG775
W 154 - Prototyp
Robert-Batschari-Fahrt und Baden-Badener Automobiltunier, 17.-24.07.1925. 
Vier Repräsentanten der Daimler-Motoren-Gesellschaft von links: Rudolf Caracciola, Ferdinand Porsche, Technischer Direktor, Max Sailer und Fritz Nallinger.
R9170
Robert-Batschari-Fahrt und Baden-Badener Automobiltunier, 1925
Großer Preis von Frankreich auf dem Rundkurs bei Lyon, 04.07.1914. Max Sailer am Steuerrad mit Beifahrer Otto Eckerle auf Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen.
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GP von Frankreich bei Lyon, 1914
Targa Florio, 02.04.1922. Mercedes-Mannschaft im Fahrzeug vor der Abfahrt im Werk Untertürkheim, von links: Paul Scheef  auf  Mercedes-Serienwagen Typ 1,5-Liter mit Kompressor. Graf Giulio Masetti und Christian Lautenschlager beide mit einem Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen Typ 1914. Max Sailer und Christian Werner beide mit einem 28/95 PS mit Kompressor. Otto Salzer auf Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen Typ 1914.
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Targa Florio, 1922
Targa Florio, 02.04.1922. Mercedes-Mannschaft im Fahrzeug vor der Abfahrt im Werk Untertürkheim, von links: Christian Lautenschlager beide mit einem Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen Typ 1914. Max Sailer und Christian Werner beide mit einem 28/95 PS mit Kompressor. Otto Salzer auf Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen Typ 1914.
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Targa Florio, 1922
Mercedes-Rennwagen in Untertürkheim vor der Abfahrt zur Targa Florio im April 1922. Von links: Paul Scheef auf dem Kompressor-Serienwagen Typ 1,5 Liter. Graf Giulio Masetti und Christian Lautenschlager, beide auf dem 115 PS Grand-Prix-Rennwagen. Max Sailer und Christian Werner, beide auf Kompressorwagen mit 28/95 PS, Otto Salzer auf dem 115 PS Grand-Prix-Rennwagen.
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Targa Florio, 1922
Max Sailer mit seinem Mercedes 28/95 PS vor der Abfahrt zur Targa Florio, 02.04.1922. Techniker der Daimler-Motoren-Gesellschaft (v.l.): Dürrwächter, Paul Daimler, Scheib, Merkle, Heeß, Schopper, Günther, Renz, Schwerdtfeger (mit Brille), Scheerer, Bauer, Sailer (am Steuer), Rieger, Krauss und Franz Linck (jüngerer Sohn von Karl Linck) Foto: Otto Schilling.
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Mercedes 28/95 PS, 1922
Großer Preis von Frankreich bei Lyon, 04.07.1914. Gruppenbild mit Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen von links gesehen: Otto Salzer, Max Sailer und Christian Lautenschlager vor der Abfahrt nach Lyon.
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Großer Preis von Frankreich, 1914
Fahrgestell 2-Liter Rennwagen (4-Zyl.) mit GP 1914 Motor 18/100/140 PS mit Kompressor und Vierradbremse, gefahren von Max Sailer auf der Targa Florio 1924.
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Fahrgestell 2-Liter Rennwagen (4-Zyl.) mit GP 1914 Motor 18/100/140 PS mit Kompressor und Vierradbremse
Anlässlich zum Großen Preis von Frankreich in Reims, 1954. Im Werk Untertürkheim vereint Rennmannschaft, Werksführung, Ehrengäste und Belegschaft. 40-jähriges Jubiläum zwischen dem Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen von 1914 mit der Startnummer 28 - Max Sailer und dem Mercedes-Benz W 196 R Stromlinie mit der Startnummer 18 - Karl Kling.
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Anlässlich zum GP von Frankreich in Reims, 1954
Anlässlich zum Großen Preis von Frankreich in Reims, 1954. Im Werk Untertürkheim vereint Rennmannschaft, Werksführung, Ehrengäste und Belegschaft. 40-jähriges Jubiläum zwischen dem Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen von 1914 mit der Startnummer 28 - Max Sailer und dem Mercedes-Benz W 196 R Stromlinie mit der Startnummer 18 - Karl Kling.
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Anlässlich zum GP von Frankreich in Reims, 1954
Anlässlich zum Großen Preis von Frankreich in Reims, 1954. Im Werk Untertürkheim vereint Rennmannschaft, Werksführung, Ehrengäste und Belegschaft. 40-jähriges Jubiläum zwischen dem Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen von 1914 mit der Startnummer 28 - Max Sailer und dem Mercedes-Benz W 196 R Stromlinie mit der Startnummer 18 - Karl Kling.
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Anlässlich zum GP von Frankreich in Reims, 1954
Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, Oktober 1937. Startvorbereitungen, Max Sailer und Rudolf Caracciola am Mercedes-Benz 750 kg-Formel-Rennwagen W 125 mit Zusatzschiebervergaser.
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Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, 1937
Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, Oktober 1937. Startvorbereitungen, Max Sailer und Rudolf Caracciola auf Mercedes-Benz 750 kg-Formel-Rennwagen W 125 mit Zusatzschiebervergaser.
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Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, 1937
Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, Oktober 1937. Startvorbereitungen, Max Sailer und Rudolf Caracciola.
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Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, 1937
Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, Oktober 1937. Startvorbereitungen, Rudolf Uhlenhaut (links), Rudolf Caracciola im Gespräch mit Max Sailer.
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Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, 1937
Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, Oktober 1937. Startvorbereitungen, Rudolf Uhlenhaut (links), Rudolf Caracciola und Max Sailer am Mercedes-Benz 750 kg-Formel-Rennwagen W 125 mit Zusatzschiebervergaser.
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Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, 1937
Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, Oktober 1937. Startvorbereitungen, Rudolf Caracciola im Gespräch mit Max Sailer.
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Weltrekordwoche auf der Reichsautobahn Frankfurt am Main-Darmstadt, 1937
Internationales Eifelrennen auf dem Nürburgring, 13.06.1937. An der Box, Mechaniker beim Zündkerzenwechsel am Mercedes-Benz Rennwagen W 125. Im Hintergrund: Rennfahrer Hermann Lang, Oberingenieur Rudolf Uhlenhaut und Technischer Direktor Max Sailer.
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Eifelrennen, 1937
Internationales Eifelrennen auf dem Nürburgring, 13.06.1937. An der Box, Mechaniker beim Zündkerzenwechsel am Mercedes-Benz Rennwagen W 125. Im Hintergrund: Rennfahrer Hermann Lang, Oberingenieur Rudolf Uhlenhaut und Technischer Direktor Max Sailer.
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Eifelrennen, 1937
Großer Preis der Schweiz, Bremgarten, 22.08.1937. An der Box (v.l.n.r.): Oberingenieur Rudolf Uhlenhaut, Technischer Direktor Max Sailer, die Mechaniker Erwin Grupp und Karl Bunz jubeln über den Rennverlauf.
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GP der Schweiz, 1937
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