1925

  • 18. Februar 1925
  • Der Mercedes-Stern im Lorbeerkranz, eine Kombination der Markenzeichen der DMG und der Firma Benz & Cie., wird beim Patentamt als Warenzeichen angemeldet. Am 25. April folgt die Wortmarke "Mercedes-Benz". Die beiden Schutzmarken werden am 3. September 1926 bzw. 7. Oktober 1927 in die Zeichenrolle eingetragen.
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  • 31. Mai - 9. Juni 1925
  • Am "Deutschen Rundflug 1925" beteiligt sich die DMG mit vier Leichtflugzeugen, die mit dem neuen Mercedes-Motor F 7502 ausgerüstet sind. Neben zwei Daimler L 20 starten in Berlin-Tempelhof auch zwei zweimotorige Daimler L 21, die Hanns Klemm auf Basis der L 20 eigens für den Wettbewerb konstruiert hat. Mit einem dieser Flugzeuge wird Bruno Loerzer Erster Sieger der Gruppe A. Den zweiten und dritten Platz erzielen Martin Schrenk und Hans Guritzer mit der L 20.
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  • Mai 1925
  • Im Werk Untertürkheim wird die erste Serie von 12 Flugmotoren des Typs Mercedes F 7502 fertiggestellt. Den 20 PS / 15 kW starken luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor hat die DMG speziell für das Leichtflugzeug Daimler L 20 entwickelt.
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  • Juni 1925
  • Benz & Cie. führt mit den Typenreihen 2 CNa und 2 CNb die sogenannten Nieder-Omnibusse als Neukonstruktion ein. Der über den Achsen gekröpfte Niederrahmen ermöglicht eine geringere Einstiegshöhe und verbesserte Fahreigenschaften.
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  • 1925
  • Als Ergänzung zur Lehrlingsabteilung der Daimler-Motoren-Gesellschaft wird in Stuttgart eine dreiklassige Werkberufsschule gegründet. Sie bildet durchschnittlich 200 Lehrlinge aus.
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