1934
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8. - 18. März 1934
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Auf der Berliner Automobil-Ausstellung debütieren zwei Neukonstruktionen von Daimler-Benz. Der Typ 130 (W 23) ist der erste serienmäßig gebaute Mercedes-Benz Pkw mit Heckmotor und fungiert als neues Einsteigermodell des Pkw-Programms. Der "Typ 500 mit Kompressor", auch kurz als 500 K (W 29) bezeichnet, ist mit einem 5-l-Achtzylinder-Kompressormotor ausgerüstet und löst den Typ 380 ab. Das neue Sportwagen-Modell ist in Berlin als sogenannter Autobahn-Kurierwagen "für besonders hohe Geschwindigkeiten" ausgestellt. Der Typ Nürburg 500 (W 08) präsentiert sich in leicht überarbeiteter Form unter der neuen Bezeichnung Mercedes-Benz 500 oder Typ 500 N.
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Mai 1934
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Mit dem Produktionsanlauf des geländegängigen Lastwagens G 3a, der seit 1933 bereits in Untertürkheim gefertigt wird, beginnt in Berlin-Marienfelde nach rund siebenjähriger Unterbrechung wieder die Serienfertigung von Lastwagen. Im November geht auch die 12-t-Zugmaschine DB s 7 in Produktion. Daimler-Benz fertigt das mit einem Maybach V12-Motor ausgerüstete Fahrzeug im Auftrag der Wehrmacht.
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3. Juni 1934
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Die Ära der Silberpfeile beginnt mit dem Grand-Prix-Rennwagen W 25, der nach der neu eingeführten 750-kg-Formel entwickelt wurde. Beim ersten Einsatz, dem Internationalen Eifelrennen auf dem Nürburgring, siegt Manfred von Brauchitsch in neuer Rekordzeit. Dem Mercedes-Benz Team gehören auch Rudolf Caracciola, Luigi Fagioli, Hanns Geier, Ernst Henne und Rennleiter Alfred Neubauer an.
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21./22. Juli 1934
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Bei der Zuverlässigkeitsfahrt "2.000 km durch Deutschland" erhalten Mercedes-Benz Fahrer in Einzel- und Mannschaftswertung insgesamt 26 goldene, drei silberne und drei bronzene Medaillen. Ihren ersten Wettbewerbseinsatz hat die 1,5-l-"Sport-Limousine", deren Fahrgestell die Basis für den Anfang 1935 präsentierten Typ 150 Sport-Roadster bildet.
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