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20. Februar - 7. März 1937
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Der Typ 320 (W 142) wird auf der Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung in Berlin als Nachfolger des Typs 290 (W 18) vorgestellt. Die Typen 230 (W 143) und 260 D (W 138) präsentieren sich in verbesserter Ausführung mit geräumigerer Karosserie, modernisierter Innenausstattung und verbreiterter Spurweite.
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März/April 1937
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Bei Daimler-Benz wird die erste nicht mehr in Einzelanfertigung produzierte Versuchsserie von 30 Volkswagen fertiggestellt. Der Reichsverband der Automobilindustrie hat die Produktion dieses von Dr.-Ing. h. c. Ferdinand Porsche konstruierten Musterwagens VW 30 (Porsche Typ 60) im Juli 1936 in Auftrag gegeben.
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30. Mai 1937
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Hermann Lang siegt im Endlauf des formelfreien Avus-Rennens in Berlin auf einem W 125 Stromlinienrennwagen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 261,2 km/h. Dies ist nicht nur ein neuer Streckenrekord, sondern zugleich auch die höchste in einem Rennen erzielte Durchschnittsgeschwindigkeit – ein Rekord, der erst 1958 übertroffen wird.
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12. September 1937
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Der Große Preis von Italien in Monza endet mit einem Doppelsieg für Mercedes-Benz. Rudolf Caracciola gewinnt das Rennen vor Hermann Lang und wird damit zum zweiten Mal Europameister. Caracciola siegt auch am 26. September beim Großen Masaryk-Preis im tschechoslowakischen Brno (Brünn), der jedoch nicht für die Europameisterschaft gewertet wird.
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1. Oktober 1937
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Dr.-Ing. h. c. Wilhelm Kissel, langjähriger Mitarbeiter bei Benz & Cie. und seit 1926 im Daimler-Benz Vorstand, wird zum Vorstandsvorsitzenden der Daimler-Benz AG ernannt. Kissel leitet die Vorstandssitzungen bereits seit 1930 und ist mit Inkrafttreten des neuen Aktiengesetzes nun auch formell Vorsitzender des Vorstandes.
