1946

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  • März 1946
  • Heinrich Rößler, seit Anfang Januar als Konstrukteur in der "Abteilung Landwirtschaft" bei Erhard & Söhne tätig, vollendet einen neuen Gesamtentwurf für den von Albert Friedrich initiierten Universal-Schlepper. Dieser Entwurf bildet die Basis für den Bau von sechs Prototypen.
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  • Mai 1946
  • Mit der Endmontage der ersten Kasten-, Liefer- und Krankenwagen des Typs 170 V (W 136) beginnt bei der Daimler-Benz AG die Pkw-Nachkriegsproduktion. Bis Jahresende werden insgesamt 214 Einheiten produziert. Die Montage erfolgt nicht mehr in Untertürkheim, sondern im Werk Sindelfingen.
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  • Mai 1946
  • Albert Friedrich und die Geschäftsleitung der Firma Erhard & Söhne nehmen Gespräche mit der Maschinenfabrik Gebr. Boehringer in Göppingen auf, um sie als Mitgesellschafter einer noch zu gründenden Entwicklungsgesellschaft für "Traktoren neuartiger Konstruktion mit Vierradantrieb" zu gewinnen.
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  • 6. Juni 1946
  • Die Daimler-Benz AG kann das bislang unter Treuhänderschaft stehende Werk Berlin-Marienfelde wieder übernehmen. Unter schwierigsten Bedingungen läuft eine Ersatzteilfertigung an, und bis Ende 1947 werden zwei Fabrikationshallen und zwei Verwaltungsgebäude wiederhergestellt.
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  • August 1946
  • Im Auftrag der amerikanischen Militärregierung beginnt die Daimler-Benz AG in Waiblingen mit der Einrichtung eines großen Reparaturbetriebs für Militärfahrzeuge. Geplant ist die Instandsetzung von monatlich 400 Fahrzeugen mit einer Belegschaft von 800 Mitarbeitern. Ein weiterer Betrieb, vor allem zur Reparatur von Lkw, entsteht in Uhingen.
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  • Dezember 1946
  • Der gesamte Fahrzeug- und Motorenverkauf der Daimler-Benz AG wird unter zentraler Leitung in Untertürkheim zusammengefasst. Damit endet die weitgehende Selbständigkeit der in verschiedenen Besatzungszonen liegenden Werke mit eigener Leitung von Ein- und Verkauf.
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