1965
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1. Januar 1965
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Die Volkswagen AG übernimmt die Aktienmehrheit der Auto Union von der Daimler-Benz AG. Das Werk Düsseldorf, das Daimler-Benz seit 1961 von der Auto Union gepachtet hat, wird nun über die Daimler-Benz Tochtergesellschaft Industriemotorenbau GmbH erworben und von dieser weiterhin gepachtet.

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1. Januar 1965
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Nach Auflösung des Vertretungsvertrages mit Studebaker-Packard übernimmt die am 17. Dezember 1964 gegründete Mercedes-Benz of North America, Inc. (MBNA) nominell den Vertrieb aller Daimler-Benz Produkte in den USA. Der operative Betrieb der neuen Vertriebsgesellschaft beginnt am 15. März.


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30. März 1965
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Der Berliner Wirtschaftssenator Prof. Karl Schiller nimmt einen zehn Meter hohen drehbaren Mercedes-Stern auf dem Dach des Europa-Centers am Kurfürstendamm offiziell in Betrieb. Die 15 t schwere Ausführung des weltbekannten Markenzeichens ist nicht nur der größte Mercedes-Stern in der Bundesrepublik, sondern auch die größte drehbare und hydraulisch kippbare Neonanlage der Welt.






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16. - 26. September 1965
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Auf der IAA in Frankfurt/M. stellt Daimler-Benz eine grundlegend neue Modellpalette vor. Die Pkw-Typen 250 S, 250 SE und 300 SE (W 108) sowie 300 SEL (W 109) lösen die Limousinen der Baureihe W 111 und W 112 ab. Sie begründen eine vollkommen eigenständige Oberklasse-Baureihe, die sich auch stilistisch deutlich von den Mittelklasse-Modellen abhebt. Die Mittelklasse-Baureihe W 110 präsentiert sich in überarbeiteter Ausführung mit den Modellen 200 D und 200 sowie dem neuen Sechszylindertyp 230. Sie wird ergänzt durch den ebenfalls neuen 230 S, der die Limousinen der Baureihe W 111 weiterführt. Die Mittelklasse-Modelle sind wie zuvor als Fahrgestelle für Krankenwagen und Kombiwagen erhältlich, erstmals auch in einer Ausführung mit verlängertem Radstand. Mit den Lkw-Typen LP 810, LP 1013 und LP 1213 debütiert eine völlig neue Frontlenker-Baureihe der mittelschweren Klasse. Der Motor ist wie beim LP 1620 "unter Boden" angeordnet, wodurch außer dem Raumgewinn eine bessere Schall- und Wärmeisolierung e




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