1973

  • 24. - 25. Januar 1973
  • Daimler-Benz eröffnet in Stuttgart die Ausstellung "Sicherheit sichtbar gemacht". Damit präsentiert das Unternehmen den erreichten Stand und aktuelle Entwicklungen der Verkehrssicherheit erstmals einer breiten Öffentlichkeit. Nach dem Start in Stuttgart wird die Ausstellung in 15 weiteren deutschen Städten sowie an 13 europäischen Standorten gezeigt.
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  • 27. Februar 1973
  • Daimler-Benz unterzeichnet ein Abkommen mit dem Staatskomitee für Wissenschaft und Technik der UdSSR über eine technisch-wissenschaftliche Zusammenarbeit. Vom 28. Februar bis 9. März findet in Moskau eine Mercedes-Benz Sonderausstellung statt, die als erste derartige Präsentation eines westlichen Automobilherstellers in der Sowjetunion internationale Beachtung findet.
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  • Februar 1973
  • In Mannheim beginnt die Serienproduktion des Standard-Überlandlinienbusses O 307, dessen Prototyp im August 1970 auf der Fachmesse "Schiene und Straße" vorgestellt wurde. Die auf dem Standard-Linienbus O 305 basierende Überland-Variante ist mit dem neuen 155 kW / 210 PS starken Sechszylinder-Reihenmotor OM 407 ausgerüstet, der im Heck in Unterflurposition eingebaut ist. Mit dem Serienanlauf des O 307 wird der neue Motor auch in den O 305 eingebaut. Beide Modelle werden auf Wunsch mit einer Motorkapselung angeboten, die die Außengeräusche um die Hälfte reduziert.
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  • 13. März 1973
  • Daimler-Benz stellt in Kyoto/Japan anlässlich der 4. Internationalen ESV-Konferenz das Experimentier-Sicherheitsfahrzeug ESF 22 auf Basis der S-Klasse (Baureihe 116) vor.
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  • 15. - 25. März 1973
  • Auf dem Genfer Automobil-Salon debütieren die Mercedes-Benz Pkw-Typen 450 SE und 450 SEL (Baureihe 116) sowie 450 SL und 450 SLC (Baureihe 107). Sie sind mit dem 165 kW / 225 PS starken 4,5-l-V8-Motor M 117 ausgerüstet und runden die Modellpalette der S-Klasse sowie der SL-Roadster und SLC-Coupés nach oben ab.
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  • 26. Juni 1973
  • Die Daimler-Benz AG übergibt das erste Versuchsfahrzeug des Elektro-Transporters LE 306 an die "Gesellschaft für Elektrischen Straßenverkehr" (GES), die als Kooperationspartner bei der Erprobung von 30 Elektro-Transportern fungieren soll.
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  • 28. August 1973
  • Der Vorstand der Daimler-Benz AG beschließt, die Produktion der Leichttransporter im Werk Bremen zu konzentrieren und in Hamburg-Harburg stattdessen die Teilefertigung für Pkw und Nutzfahrzeuge anzusiedeln.
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  • August 1973
  • Die am 18. April zusammen mit der italienischen Generalvertretung Autostar S.p.A. in Rom gegründete Mercedes-Benz Italia S.p.A. nimmt den Vertrieb von Nutzfahrzeugen auf.
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  • 13. - 23. September 1973
  • Auf der IAA in Frankfurt/M. präsentiert Daimler-Benz der Öffentlichkeit die modellgepflegten Limousinen und Coupés der Mittelklasse-Baureihe 114/115. Der neue Typ 230.4 löst den bisherigen 220 ab, und der 240 D ergänzt als dritter Diesel das Verkaufsprogramm. Gleichzeitig debütiert eine "Neue Generation" schwerer Baustellenfahrzeuge mit Frontlenker-Fahrerhaus und einem zulässigen Gesamtgewicht von 16 bis 26 t.
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  • 1. Oktober 1973
  • Nach Abschluss einer Betriebsvereinbarung am 22. Juni beginnt die Daimler-Benz Zentrale in Untertürkheim mit der schrittweisen Einführung des Gleitzeitsystems.
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  • 23. Oktober 1973
  • Im Rahmen einer Neuordnung der Nutzfahrzeugfertigung und einer Einbeziehung der Hanomag-Henschel Werke in den Produktionsverbund des Gesamtunternehmens beschließt der Vorstand der Daimler-Benz AG, im Werk Kassel die Montage von Mercedes-Benz Lkw für den Export aufzunehmen.
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