200 D/8
  • Konstruktionsbezeichnung
    W 115 D 20
  • Baumuster
    115.115
  • Produktionszeitraum
    10.1967 / 01.1968 - 08.1973
  • Anmerkung Produktionszeitraum
    Produktionsbeginn Vorserie / Hauptserie - Produktionsende
Der bekannte Spitzname „Strich-Acht“ der Mittelklasse-Modelle basiert auf einer internen Werksbezeichnung für das Präsentationsjahr 1968. Zunächst sind die Vierzylinder-Typen 200, 220, 200 D und 220 D lieferbar. 1970 folgen mit den Modellen 230 und 250 zwei Sechszylinder, 1972 der legendäre Sechszylinder mit zwei oben liegenden Nockenwellen im 280 und 280 E. Im 240 D 3.0 feiert 1974 der erste Fünfzylinder-Dieselmotor in einem Serien-Pkw seine Weltpremiere. Es ist zugleich der erste Pkw-Fünfzylinder überhaupt. Die Baureihe steht  für einen weiteren Rekord: Der Mercedes-Benz mit der höchsten bekannten Kilometerleistung ist ein griechisches Taxi vom Typ 240 D, Baujahr 1976. Sein Besitzer, der Taxifahrer Gregorios Sachinidis aus Thessaloniki, hat darin 4,6 Millionen Kilometer zurückgelegt.
U56460
200 D Limousine - W 115
Mercedes-Benz 200 D
Motorraum, Baureihe 115, 1967
U56708
Mercedes-Benz 200 D
Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967
Der kompakte Kofferraum
U59222
Mercedes-Benz Baureihe 114 / 115
Ein Blick in das Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen, wo der "Strich-Acht" auf zwei Linien montiert wird und die Sportwagen der Baureihe 113 SL (Pagode) von einem angrenzenden rollen. Mercedes-Benz produziert insgesamt mehr als 1,8 Millionen "Strich-Acht"-Fahrzeuge und macht damit Fahrzeuge der obere Mittelklasse zu den ersten Fahrzeugen der Marke, die millionenweise produziert werden.
U59439
Werk Sindelfingen
Werk Sindelfingen, Montage, ca. 1968
U59440
Werk Sindelfingen
1968 zeigt sich der „Strich-Acht“ als Taxi ganz klassisch im schwarzen Lack. Diese Farbgebung hat in Deutschland Tradition für Taxis. Erst  1971 wechselt die Farbe in der Bundesrepublik auf das heute übliche Hellelfenbein. Die Baureihe steht  für einen weiteren Rekord: Der Mercedes-Benz mit der höchsten bekannten Kilometerleistung ist ein griechisches Taxi vom Typ 240 D, Baujahr 1976. Sein Besitzer, der Taxifahrer Gregorios Sachinidis aus Thessaloniki, hat bis zum Jahr 2004 damit 4,6 Millionen Kilometer zurückgelegt.
U59835
Mercedes-Benz 200 D Taxi
Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230, aus den Jahren 1967 bis 1973, Baureihe W 114/W 115
U60966
Mercedes-Benz 200, 200 D, 220, 220 D, 230 (W 114/115)
Der bekannte Spitzname „Strich-Acht“ der Mittelklasse-Modelle basiert auf einer internen Werksbezeichnung für das Präsentationsjahr 1968. Zunächst sind die Vierzylinder-Typen 200, 220, 200 D und 220 D lieferbar. 1970 folgen mit den Modellen 230 und 250 zwei Sechszylinder, 1972 der legendäre Sechszylinder mit zwei oben liegenden Nockenwellen im 280 und 280 E. Im 240 D 3.0 feiert 1974 der erste Fünfzylinder-Dieselmotor in einem Serien-Pkw seine Weltpremiere. Es ist zugleich der erste Pkw-Fünfzylinder überhaupt. Die Baureihe steht  für einen weiteren Rekord: Der Mercedes-Benz mit der höchsten bekannten Kilometerleistung ist ein griechisches Taxi vom Typ 240 D, Baujahr 1976. Sein Besitzer, der Taxifahrer Gregorios Sachinidis aus Thessaloniki, hat darin 4,6 Millionen Kilometer zurückgelegt.
U60985
Typ 200 D
Mercedes-Benz Limousine (Baureihe 114, 115)
U66821
Mercedes-Benz Limousine (Baureihe 114, 115)
Mercedes-Benz 200, W 115
U66822
Mercedes-Benz 200
Mercedes-Benz Typ 200 D, Baureihe 114,115, aus dem Jahre 1973. Anordnung von Aschenbecher und Zigarettenanzünder
U77893
MB Typ 200 D, Baureihe 114,115
Nach dem Farbwechsel: Mercedes-Benz 200 als Taxi im neuen Farbton Hellelfenbein.
U97141
Mercedes-Benz 200 Taxi
Mercedes-Benz Taxi Limousine der Baureihe 114, 115.
U97144
Taxi
Mercedes-Benz Typ 200 D Taxi, 1968
68007-15
MB 200 D Taxi
Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230 mit Tabbert-Gouverneur Wohnwagen, 1967 bis 1973
70036-26
MB Baureihe 114,115
Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230 mit Tabbert-Gouverneur Wohnwagen, 1967 bis 1973
70036-28
MB Baureihe 114,115
Mercedes-Benz 200 D / 220 D und 200 / 220 aus dem Jahr 1967.
Der vergrösserte Aussenrückspiegel kam bereits in der Baureihe 110/111 zum Einsatz und war bis 1973 ein markantes Merkmal der Baureihen 114/115. Die Verletzungsgefahr für Passanten wird dadurch verringert, dass der Spiegel bis in die Parallele zur Türoberfläche ausweicht.
U54647
Mercedes-Benz Baureihe 115
Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967
Die rundum gepolsterte Armaturenanlage
U56749
Mercedes-Benz Baureihe 114 / 115
Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967
67252-14
Mercedes-Benz Baureihe 114 / 115
Produktion der Baureihe 115 im Jahr 1968
Endkontrolle im Werk Sindelfingen.
67252-124
Produktion der Baureihe 115
Mercedes-Benz Dieselmotor der Baureihen OM 636, OM 621, OM 615, aus dem Jahre 1968
Fahrzeugmotor des Mercedes-Benz Typ 200 D.
U62563
MB Dieselmotor der Baureihen OM 636, OM 621, OM 615
Werk Sindelfingen, Produktion, 1968
Aufsetzen der Karosserie, Baureihe 115
U60811
Werk Sindelfingen
Werk Sindelfingen, Produktion, 1968
Bremskontrolle auf dem Einfahrprüfstand, Baureihe 115
U60812
Werk Sindelfingen
Mercedes-Benz 220 D/220 D/200/220/230
1968 - 1973
U56683
Mercedes-Benz 220 D/220 D/200/220/230
Mercedes-Benz Baureihe W 115 (links) und W 108
1968 - 1973
2008DIG30364
Mercedes-Benz W 115, W 108
Mercedes-Benz 200/200 D Limousine
1968 - 1973
(Eine Fähre über den Main)
68174-12
Mercedes-Benz 200/200 D
Werbeanzeige Mercedes-Benz: "Niemals zuvor in seiner Geschichte hat Ihnen Mercedes-Benz ein größeres und stärkeres Programm geboten als heute", Typen: 250 SE, 200, 200 D, 230
1988M3391
Werbeanzeigen Pkw 1971
Mercedes-Benz 4-Zylinder Dieselmotor OM 615 der Baureihe W 115
Einbauausführung
1967
U61389
OM 615
Mercedes-Benz 200/200 D/220/220 D
1968 - 1973
68393-20
Mercedes-Benz 200/200 D/220/220 D
Mercedes-Benz 200 
Limousine im bulgarischen Balkangebirge, 1968
68370-15
Mercedes-Benz 200
Während in den Taxis älterer Baujahre, Mercedes-Benz der Baureihe W 110 (oberes Foto) Funkgerät, UKW-Empfänger und Taxameter nur in dem gefährdeten Kniebereich angeordnet werden konnten, sind diese für den Taxibetrieb notwendigen Zusatzausrüstungen beim Taxi International praxisgerecht und sicher über dem Getriebetunnel angeordnet. Mercedes-Benz Baureihe W 115 (unteres Foto), 1968.
C10254
Taxi Internationale Zusatzausrüstung
Mit Hilfe der Elasto-Statik, kurz ESEM genannt, wird durch Gliederung eines Objektes in seiner Gesamtheit in kleine, leicht definierbare Grundelemente, die statische und dynamische Festigkeit des Objektes berechnet. Bei Daimler-Benz wird dieses Verfahren dazu angewendet, bessere und preisgünstigere Konstruktionen zu ermöglichen und die Entwicklungszeiten zu verkürzen, 1968.
C3366
Mercedes-Benz Baureihe W 115
Sicherheitsforschung bei Daimler-Benz, 1970
"Strich-Acht"-Limousine der Baureihe 114, 115. 100 000-Mal werden in einem Dauerversuch die Türen jedes neuen Mercedes-Benz-Modells über diesen Mechanismus zugeworfen und wieder geöffnet. In die Praxis übersetzt wären das 5000-Tage, also fast 14-Jahre, an denen die Tür jeweils zwanzigmal geöffnet und wieder geschlossen wird. Die Tür selbst und der Rahmen müssen diese Gewaltbeanspruchung anstandslos aushalten.
VS701383
Dauerversuch - Türen-Mechanismus
Gegenüber einem vergleichbaren Mittelklassewagen der 1,7-Liter-Klasse mit Benzinmotor spart der Besitzer eines Mercedes-Benz 200 D bei 30.000-km Jahresleistung DM 650 pro Jahr, 1973.
73027-1
Mercedes-Benz 200 D
Sicherheitsforschung bei Daimler-Benz, 1973
Original-Anordnung von Sitz, Automatik-Sicherheitsgurt, Armaturenanlage und Lenkrad am Beispiel der Mercedes-Benz Baureihe 114, 115.
73009-23
Anordnung der Bedienungselemente
Am 7. September 1971 läuft in Sindelfingen der ein millionste Diesel Personenwagen seit 1949 vom Band, ein Mercedes-Benz 200 D / 220 D, W 115.
71375-5
Werk Sindelfingen
Werk Sindelfingen: Zur feierlichen Übergabe des einmillionsten Diesel-PKW erschien "Sonni" der Fernsehlotterie-Hubschrauber, 07.09.1971.
71374-12
Werk Sindelfingen
Am 7. September 1971 läuft in Sindelfingen der ein millionste Diesel Personenwagen seit 1949 vom Band, ein Mercedes-Benz 200 D / 220 D, W 115.
71375-4
Werk Sindelfingen
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