220 D/8

Konstruktionsbezeichnung:
W 115 D 22
Baumuster:
115.110
Produktionszeitraum:
07.1967 / 01.1968 - 08.1973
Anmerkung Produktionszeitraum:
Produktionsbeginn Vorserie / Hauptserie - Produktionsende

Mercedes-Benz Typ 220 D, Baureihe 114,115, aus dem Jahre 1973

Mercedes-Benz Motor Typ OM 615 D 22, verbaut in der Baureihe W 115 aus dem Jahre 1967

Mercedes-Benz Motor M 115 , verbaut im Typ 220, 1967 bis 1973

Ein Blick in das Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen, wo der "Strich-Acht" auf zwei Linien montiert wird und die Sportwagen der Baureihe 113 SL (Pagode) von einem angrenzenden rollen. Mercedes-Benz produziert insgesamt mehr als 1,8 Millionen "Strich-Acht"-Fahrzeuge und macht damit Fahrzeuge der obere Mittelklasse zu den ersten Fahrzeugen der Marke, die millionenweise produziert werden.

Werk Sindelfingen, Montage, ca. 1968

Noch mit klassischen Heckleuchten: Mercedes-Benz 220 D der Baureihe W 115, vor der Modellpflege im Jahr 1973.

Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230, aus den Jahren 1967 bis 1973, Baureihe W 114/W 115

Mercedes-Benz Limousine (Baureihe 114, 115)

Mercedes-Benz 200, W 115

Nach dem Farbwechsel: Mercedes-Benz 200 als Taxi im neuen Farbton Hellelfenbein.

Mercedes-Benz Taxi Limousine der Baureihe 114, 115.

Mercedes-Benz Typ 220 D Limousine, W 115, aus dem Jahre 1973.

Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230 mit Tabbert-Gouverneur Wohnwagen, 1967 bis 1973

Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230 mit Tabbert-Gouverneur Wohnwagen, 1967 bis 1973

Mercedes-Benz Typ 220 D (Baureihe 114, 115), 1967.

Der zweimillionste Mercedes-Benz Personenwagen seit 1946 lief im Werk Sindelfingen der Daimler-Benz AG vom Band. Das Jubiläumsfahrzeug - ein Mercedes-Benz 220 D, Baureihe 115, der "neuen Generation".
1968

Mercedes-Benz 200 D / 220 D und 200 / 220 aus dem Jahr 1967.
Der vergrösserte Aussenrückspiegel kam bereits in der Baureihe 110/111 zum Einsatz und war bis 1973 ein markantes Merkmal der Baureihen 114/115. Die Verletzungsgefahr für Passanten wird dadurch verringert, dass der Spiegel bis in die Parallele zur Türoberfläche ausweicht.

Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967
Der kompakte Kofferraum

Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967
Die rundum gepolsterte Armaturenanlage

Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967

Mercedes-Benz 200 D/220 D
1968 - 1973

Produktion der Baureihe 115 im Jahr 1968
Endkontrolle im Werk Sindelfingen.

Werk Sindelfingen, Produktion, 1968
Aufsetzen der Karosserie, Baureihe 115

Werk Sindelfingen, Produktion, 1968
Bremskontrolle auf dem Einfahrprüfstand, Baureihe 115

Mercedes-Benz 220 D/220 D/200/220/230
1968 - 1973

Mercedes-Benz Museum, 1968
Vorstellung, vom Mercedes-Benz170 V bis zum 220 D (rechts), 1968.

Mercedes-Benz Baureihe W 115 (links) und W 108
1968 - 1973

Mercedes-Benz 220/220 D
Limousine, 1968 - 1973
(Am Mainufer)

Werbeanzeige Mercedes-Benz: "Noch nie hatten wirtschaftliche Wagen außer Wirtschaftlichkeit so viel zu bieten", Mercedes-Benz Typ 220 D, Baureihe 114 und 115

Werbeanzeige Mercedes-Benz: "Der 220 Diesel von Mercedes-Benz ist und bleibt eines der wirtschaftlichsten Automobile! Auch wenn der Dieselpreis steigen sollte", Mercedes-Benz Typ 220 D

Mercedes-Benz 200/200 D/220/220 D
1968 - 1973

Mercedes-Benz 220/220 D Limousine
1968 - 1973

Während in den Taxis älterer Baujahre, Mercedes-Benz der Baureihe W 110 (oberes Foto) Funkgerät, UKW-Empfänger und Taxameter nur in dem gefährdeten Kniebereich angeordnet werden konnten, sind diese für den Taxibetrieb notwendigen Zusatzausrüstungen beim Taxi International praxisgerecht und sicher über dem Getriebetunnel angeordnet. Mercedes-Benz Baureihe W 115 (unteres Foto), 1968.

Mit Hilfe der Elasto-Statik, kurz ESEM genannt, wird durch Gliederung eines Objektes in seiner Gesamtheit in kleine, leicht definierbare Grundelemente, die statische und dynamische Festigkeit des Objektes berechnet. Bei Daimler-Benz wird dieses Verfahren dazu angewendet, bessere und preisgünstigere Konstruktionen zu ermöglichen und die Entwicklungszeiten zu verkürzen, 1968.

Sicherheitsforschung bei Daimler-Benz, 1973
Original-Anordnung von Sitz, Automatik-Sicherheitsgurt, Armaturenanlage und Lenkrad am Beispiel der Mercedes-Benz Baureihe 114, 115.

Am 7. September 1971 läuft in Sindelfingen der ein millionste Diesel Personenwagen seit 1949 vom Band, ein Mercedes-Benz 200 D / 220 D, W 115.

Werk Sindelfingen: Zur feierlichen Übergabe des einmillionsten Diesel-PKW erschien "Sonni" der Fernsehlotterie-Hubschrauber, 07.09.1971.

Am 7. September 1971 läuft in Sindelfingen der ein millionste Diesel Personenwagen seit 1949 vom Band, ein Mercedes-Benz 200 D / 220 D, W 115.