220/8
  • Konstruktionsbezeichnung
    W 115 V 22
  • Baumuster
    115.010
  • Produktionszeitraum
    10.1967 / 02.1968 - 08.1973
  • Anmerkung Produktionszeitraum
    Produktionsbeginn Vorserie / Hauptserie - Produktionsende
Mercedes-Benz 220
Der starke Auftritt der Baureihen 115 und 114 im Januar 1968 sorgt umgehend für eine große Nachfrage, was zu längeren Lieferzeiten führt. Zunächst umfasst die Modellpalette sechs Limousinen: Neben den Vierzylindertypen 200, 220, 200 D und 220 D der Baureihe 115 werden die Sechszylindervarianten 230 und 250 intern als eigenständige Baureihe W 114 geführt.
U56668
Mercedes-Benz 220
Ein Blick in das Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen, wo der "Strich-Acht" auf zwei Linien montiert wird und die Sportwagen der Baureihe 113 SL (Pagode) von einem angrenzenden rollen. Mercedes-Benz produziert insgesamt mehr als 1,8 Millionen "Strich-Acht"-Fahrzeuge und macht damit Fahrzeuge der obere Mittelklasse zu den ersten Fahrzeugen der Marke, die millionenweise produziert werden.
U59439
Werk Sindelfingen
Werk Sindelfingen, Montage, ca. 1968
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Werk Sindelfingen
Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230, aus den Jahren 1967 bis 1973, Baureihe W 114/W 115
U60966
Mercedes-Benz 200, 200 D, 220, 220 D, 230 (W 114/115)
Mercedes-Benz Limousine (Baureihe 114, 115)
U66821
Mercedes-Benz Limousine (Baureihe 114, 115)
Mercedes-Benz 200, W 115
U66822
Mercedes-Benz 200
Armaturen des Mercedes-Benz 220, Baureihe W 115
U77900
Mercedes-Benz 220 (W 115)
Nach dem Farbwechsel: Mercedes-Benz 200 als Taxi im neuen Farbton Hellelfenbein.
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Mercedes-Benz 200 Taxi
Mercedes-Benz Taxi Limousine der Baureihe 114, 115.
U97144
Taxi
Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230 mit Tabbert-Gouverneur Wohnwagen, 1967 bis 1973
70036-26
MB Baureihe 114,115
Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220, 220 D, 230 mit Tabbert-Gouverneur Wohnwagen, 1967 bis 1973
70036-28
MB Baureihe 114,115
Mercedes-Benz 200 - 250 Limousine 
Unterseite, (Baureihe 114, 115), 1967 - 1973
68091-8
Mercedes-Benz 200 - 250
Mercedes-Benz 200 D / 220 D und 200 / 220 aus dem Jahr 1967.
Der vergrösserte Aussenrückspiegel kam bereits in der Baureihe 110/111 zum Einsatz und war bis 1973 ein markantes Merkmal der Baureihen 114/115. Die Verletzungsgefahr für Passanten wird dadurch verringert, dass der Spiegel bis in die Parallele zur Türoberfläche ausweicht.
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Mercedes-Benz Baureihe 115
Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967
Der kompakte Kofferraum
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Mercedes-Benz Baureihe 114 / 115
Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967
Die rundum gepolsterte Armaturenanlage
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Mercedes-Benz Baureihe 114 / 115
Mercedes-Benz 200/200 D, 220/220 D, 230/250 aus dem Jahr 1967
67252-14
Mercedes-Benz Baureihe 114 / 115
Mercedes-Benz 200 D/220 D
1968 - 1973
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Mercedes-Benz 200 D/220 D
Produktion der Baureihe 115 im Jahr 1968
Endkontrolle im Werk Sindelfingen.
67252-124
Produktion der Baureihe 115
Werk Sindelfingen, Produktion, 1968
Aufsetzen der Karosserie, Baureihe 115
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Werk Sindelfingen
Werk Sindelfingen, Produktion, 1968
Bremskontrolle auf dem Einfahrprüfstand, Baureihe 115
U60812
Werk Sindelfingen
Mercedes-Benz 220 D/220 D/200/220/230
1968 - 1973
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Mercedes-Benz 220 D/220 D/200/220/230
Mercedes-Benz Baureihe W 115 (links) und W 108
1968 - 1973
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Mercedes-Benz W 115, W 108
Mercedes-Benz 220/220 D
Limousine, 1968 - 1973
(Am Mainufer)
68174-5
Mercedes-Benz 220/220 D
Mercedes-Benz 200/200 D/220/220 D
1968 - 1973
68393-20
Mercedes-Benz 200/200 D/220/220 D
Mercedes-Benz 220
Limousine im Hochland von Sizilien
1968 - 1973
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Mercedes-Benz 220
Mercedes-Benz 220/220 D Limousine
1968 - 1973
71299-175
Mercedes-Benz 220/220 D
Mit Hilfe der Elasto-Statik, kurz ESEM genannt, wird durch Gliederung eines Objektes in seiner Gesamtheit in kleine, leicht definierbare Grundelemente, die statische und dynamische Festigkeit des Objektes berechnet. Bei Daimler-Benz wird dieses Verfahren dazu angewendet, bessere und preisgünstigere Konstruktionen zu ermöglichen und die Entwicklungszeiten zu verkürzen, 1968.
C3366
Mercedes-Benz Baureihe W 115
Sicherheitsforschung bei Daimler-Benz, 1970
"Strich-Acht"-Limousine der Baureihe 114, 115. 100 000-Mal werden in einem Dauerversuch die Türen jedes neuen Mercedes-Benz-Modells über diesen Mechanismus zugeworfen und wieder geöffnet. In die Praxis übersetzt wären das 5000-Tage, also fast 14-Jahre, an denen die Tür jeweils zwanzigmal geöffnet und wieder geschlossen wird. Die Tür selbst und der Rahmen müssen diese Gewaltbeanspruchung anstandslos aushalten.
VS701383
Dauerversuch - Türen-Mechanismus
Sicherheitsforschung bei Daimler-Benz, 1973
Original-Anordnung von Sitz, Automatik-Sicherheitsgurt, Armaturenanlage und Lenkrad am Beispiel der Mercedes-Benz Baureihe 114, 115.
73009-23
Anordnung der Bedienungselemente
Mercedes-Benz 220
Baureihe 115, 1967
Der bekannte Spitzname „Strich-Acht“ der Mittelklasse-Modelle basiert auf dem zunächst intern verwendeten Kürzel /8 für das Erscheinungsjahr der neuen Modelle, um sie von den Vorgängermodellen, die teilweise dieselbe Verkaufsbezeichnung hatten, leicht unterscheiden zu können.
U56665
Mercedes-Benz 220
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