PKW4452 A-Klasse Limousinen der Baureihe 168, 2001 - 2005

A-Klasse Limousinen der Baureihe 168, 2001 - 2005

Auf dem Automobilsalon in Genf (27. Februar bis 11. März 2001) präsentierte Mercedes‑Benz die modellgepflegte Ausführung der A-Klasse W 168. Erstmals war die A-Klasse nun auch als Langversion zu haben, mit einem um 170 Millimeter auf nun 2593 Millimeter verlängerten Radstand. Damit bot Mercedes‑Benz in der Klasse der kompakten Fahrzeuge nun den Raumkomfort einer Oberklassen-Limousine.

Im Rahmen der technischen und stilistischen Modellpflegemaßnahmen zum Modelljahrgang 2001 waren rund 980 Bauteile des innovativen Kompaktwagens modifiziert oder neu entwickelt worden. Eine neu gestaltete Frontpartie verstärkte den dynamischen Auftritt des Kompaktwagens durch einen markant konturierten Stoßfänger mit neu geformtem Lufteinlass im unteren Bereich, der die Karosserie optisch breiter und damit betont athletisch erscheinen ließ. Neu waren auch die formal integrierten, auswechselbaren Schutzleisten des vorderen Stoßfängers und die Scheinwerfer in moderner Klarglas-Optik.

Der Innenraum der A‑Klasse entsprach in punkto Wertanmutung, Ergonomie und Verarbeitungsqualität dem hohen Niveau größerer Mercedes‑Benz Limousinen. Durch Verwendung erstklassiger Materialien, die Mercedes‑Benz auch in der S‑Klasse einsetzte, erhielt die Instrumententafel eine weiche, haptisch angenehme Oberfläche. Das gesamte Cockpit präsentierte sich formal überarbeitet und bot im vorderen Bereich einen neuen, harmonischen Übergang zur Frontscheibe, ohne die betont schwungvolle Linienführung zu beeinträchtigen.

Die Mittelkonsole zeigte sich durch ihre modernere Form dem neuen, anspruchsvollen Interieur-Design angepasst. Sie war im oberen Teil etwas breiter als bisher und ragte flacher geneigt in den Innenraum, damit Fahrer und Beifahrer die Bedienelemente noch besser im Blick hatten. Die Anordnung und Ausführung der Schalter entsprach den ergonomischen Erkenntnissen aus der Fahrpraxis. So rückten die am häufigsten betätigten Tasten und das Autoradio an die obersten Positionen in der Mittelkonsole, während die Einstellregler für Heizung und Belüftung nun im unteren Bereich platziert waren.

Alle Elemente der Mittelkonsole waren in eine Dekorblende integriert, die sich je nach Line durch eine Strukturoberfläche mit Metalleffekt („Classic"), durch Edelholzfurnier („Elegance") oder durch hochwertiges Aluminium („ Avantgarde") auszeichnete. Das neu gestaltete Dreispeichen-Lenkrad war serienmäßig höhenverstellbar.

Neben den modellgepflegten Varianten des erfolgreichen Kompaktmodells bot Mercedes‑Benz von der Mitte 2001 an die im Frühjahr vorgestellte, um 170 Millimeter verlängerte Ausführung der A‑Klasse an. Die neue Variante zeichnete sich durch das größere Platzangebot, den Raumkomfort einer Oberklasse-Limousine, vorbildliche Variabilität und neue Spitzenwerte beim Ladevolumen aus. Gerade durch ihre Raumökonomie setzte die Langversion der A‑Klasse ein Zeichen unter den Kompaktwagen, denn kein anderes Automobil in diesem Marktsegment bot ein so großes Raumvolumen: Bis zu 1930 Liter bot die 3,78 Meter lange Karosserie für Passagiere und Ladung - das waren 11 Prozent mehr als in der Normalversion.

Viel Platz hatten insbesondere die Passagiere: Weil die Antriebsaggregate dank des innovativen Sandwich-Konzepts teils vor, teils unter der Fahrgastzelle platziert waren, stand die Karosserie zu 53 Prozent den Passagieren zur Verfügung. Auch das war ein Wert, der deutlich über den Verhältnissen in herkömmlichen Automobilen dieser Größenklasse lag. Überhaupt stieß die A‑Klasse mit der neuen Langversion in Dimensionen des Platzangebots vor, die in dieser Fahrzeugklasse bisher nicht erreicht worden waren. Die Verlängerung des Radstands bedeutete insbesondere für die Fondpassagiere der A‑Klasse ein einmaliges Komforterlebnis: 170 Millimeter mehr Beinfreiheit und ein Passagierabstand von insgesamt 945 Millimeter garantierten ihnen eine bisher nicht mögliche Bewegungsfreiheit. Diese Komfortmaße überragten die Werte vieler Oberklasse-Limousinen.

Dank der variablen Fondsitzanlage, die sich in Längsrichtung um 111 Millimeter verschieben ließ, konnten A‑Klasse-Fahrer entscheiden, ob sie das größere Platzangebot im Fond oder im Kofferraum nutzen wollten. So bot die A‑Klasse mit verlängertem Radstand selbst in vorderster Position der Fondsitzanlage einen um 60 Millimeter größeren Beinraum als die Normalversion. Gleichzeitig vergrößerte sich das Kofferraumvolumen in dieser Fondsitzstellung um 80 auf 470 Liter, sodass zum Beispiel drei große Reisekoffer mit einem Gesamtvolumen von 219 Liter (Normalversion: 158 Liter) im Gepäckraum Platz fanden.

Bei ausgebauten Fondsitzen betrug das Fassungsvermögen des Gepäckraums der Langversion nach der VDA‑Messmethode (dachhohe Beladung) maximal 1530 Liter - dieser Wert lag deutlich über den durchschnittlichen Ladevolumina größerer Kombimodelle und setzte in der Kompaktwagenklasse neue Maßstäbe. In der Normalversion der A-Klasse betrug das größte Gepäckraumvolumen 1340 Liter (nach VDA‑ Messmethode).

Die beiden Turbodieselmotoren mit Common-Rail-Direkteinspritzung entwickelten seit Frühjahr 2001 bis zu 25 Prozent mehr Leistung als zuvor. So leistete das Vierzylinder-Triebwerk des A 160 CDI, das nur für die Normalversion lieferbar war, durch serienmäßigen Einsatz eines Ladeluftkühlers 55 kW (75 PS) statt zuvor 44 kW (60 PS). Der Kraftstoffverbrauch blieb trotzdem im Vierliterbereich - er betrug jetzt 4,8 Liter Dieselöl je 100 Kilometer (NEFZ-Gesamtverbrauch). Die Leistung des A 170 CDI stieg von 66 kW (90 PS) auf 70 kW (95 PS). Er verbrauchte 4,9 Liter Dieseltreibstoff in der kurzen, 5,2 Liter in der langen Ausführung. Das Programm der drei Benzinmotoren blieb unverändert.

Das serienmäßige Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® kam in weiterentwickelter Ausführung zum Einsatz. In seiner neuesten Generation zeichnete es sich durch ein besonders komfortables Regelverhalten aus und ermöglichte erstmals die Kombination mit einem neuartigen hydraulischen Brems-Assistenten, der in Notsituationen maximalen Bremsdruck und somit kürzeste Bremswege garantiert.

Die großflächigen Windowbags, die Mercedes‑Benz erstmals in der S‑Klasse eingesetzt hatte, waren auf Wunsch auch für die A‑Klasse lieferbar. Das mehr als ein Meter lange und zwölf Zentimeter breite Luftpolster spannte sich beim Seitenaufprall wie ein Vorhang von der vorderen bis zur hinteren Dachsäule des Innenraums und bot so einen flächigen Kopfschutz, von dem sowohl die vorderen als auch die hinteren Passagiere profitierten. Auf diese Weise ergänzten die Windowbags den hoch wirksamen Seitenaufprallschutz der A‑Klasse, zu dem unter anderem Sandwich-Konzept, stabile Träger- und Säulenstrukturen sowie serienmäßige Sidebags in den vorderen Türen beitrugen.

Den Klimakomfort an Bord der A-Klasse perfektionierte eine neu entwickelte Klimaanlage (Sonderausstattung), die von einem so genannten Taupunktsensor je nach Luftfeuchtigkeit gesteuert wurde. Der Mercedes‑Benz Kompaktwagen war das erste Automobil in diesem Marktsegment mit einem solchen Hightechsystem.

Mercedes‑Benz bot die Langversion der A-Klasse mit einem speziellen Taxi-Paket an, das eine speziell für den Taxibetrieb entwickelte Sonderausstattung umfasste: In der Mittelkonsole war Raum für den Einbau eines Funkgeräts, das Gehäuse des Taxameters war übersichtlich und gut erreichbar über dem Rückspiegel angebracht. Die Vorrüstung zur Montage des einarmigen Taxi-Dachzeichens war auf Wunsch kostenlos erhältlich. Die Grundausstattung der Taxi-Version basierte auf der Line „Classic" und beinhaltete auf Wunsch unter anderem zwei integrierte Kindersitze, eine Ablagebox unter dem Fahrersitz und eine Funkantenne sowie eine Freisprechanlage.

Im März 2002 stellte Mercedes-Benz den Typ A 210 EVOLUTION als neues Spitzenmodell der Baureihe W 168 vor, das sowohl mit kurzem als auch mit langem Radstand erhältlich war. Von den anderen Versionen der A‑Klasse hob sich der A 210 EVOLUTION durch seine hochwertige Ausstattung mit AMG-Styling, 17-Zoll-Leichtmetallräder und ein exquisites Leder-Alcantara-Interieur ab. Sein neu entwickelter Vierzylindermotor mit 2,1 Liter Hubraum versprach hohe Durchzugskraft. Äußerlich prägte vor allem das Karosserie-Outfit mit dynamischem AMG-Styling den neuen Typ der Baureihe. Dazu gehörten unter anderem Windleitelemente an der Heckscheibe und neue 17-Zoll-Leichtmetallräder, bläulich funkelnde Interferenz-Blinkleuchten in den Klarglas-Frontscheinwerfern, der dezente rote Zierstreifen sowie die neuen Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten als markentypisches Mercedes-Benz Erkennungszeichen.

Innen wartete der A 210 EVOLUTION mit dunkelgrauem Leder, hellem Alcantara und gebürstetem Aluminium auf. Hinzu kamen außergewöhnliche Ausstattungselemente wie silberne Sicherheitsgurte, das ergonomisch geformte, zweifarbige Lederlenkrad mit hellen Nähten sowie die Sportpedalanlage mit Edelstahlauflagen und Gumminoppen. Die bis ins Detail hochwertige und funktionelle Ausstattung betonte die Individualität des kompakten Trendsetters.

Passend zum hochwertigen und sportiven Interieur sorgte der neue Vierzylindermotor für souveränen Vortrieb. Die Leistung von 103 kW (140 PS) bei 5500/min und das maximale Drehmoment von 205 Newtonmeter bei 4000/min ermöglichten dynamische Fahrleistungen: Aus dem Stand waren nach nur 8,2 Sekunden 100 km/h erreicht, die Höchstgeschwindigkeit betrug 203 km/h. Der Kraftstoffverbrauch betrug im NEFZ-Fahrzyklus nur 7,9 Liter Benzin je 100 Kilometer. Der A 210 EVOLUTION erfüllte die Abgasnorm D 4, außerdem lagen seine Schadstoffemissionen bereits unterhalb des ab dem Jahr 2005 gültigen EU‑4-Limits.

Ein dynamisches Handling bei guter Langstreckentauglichkeit ermöglichte das Sportfahrwerk. Neu abgestimmte Feder-Dämpfer-Elemente und ein spezieller Hinterachs-Stabilisator machten den A 210 EVOLUTION zu einem fahraktiven Kompaktautomobil. Dazu passte die wirkungsvolle Bremsanlage mit Scheibenbremsen rundum; die vorderen Scheiben waren nicht nur innen belüftet, sondern auch perforiert, woraus signifikante Vorteile bei Nässe resultierten.

Im September 2003 feierte die A-Klasse Jubiläum: Weniger als sechs Jahre nach der Markteinführung der Baureihe 168 lief im Werk Rastatt die einmillionste Mercedes‑Benz A‑Klasse vom Band. Das Jubiläumsfahrzeug war ein kometgrau lackierter A 170 CDI in der Langversion. Mercedes‑Benz nutzte den historischen Moment, um ein Resümee über die Entwicklung der A‑Klasse zu ziehen. Als wichtigster Absatzmarkt hatte sich Deutschland etabliert, gefolgt von den europäischen Kernmärkten Italien, Großbritannien und Frankreich. Der Anteil der weiblichen Kunden der A-Klasse lag bei mehr als 40 Prozent. Seit dem Angebot einer um 170 Millimeter verlängerten Karosserie entschieden sich mehr als 40 Prozent der A‑Klasse-Kunden für diese Langversion.

Passend zum Jubiläum stellte Mercedes‑Benz auf der 60. Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt/Main das Sondermodell „Piccadilly" der A‑Klasse vor, das in den Lines „Classic", „Elegance" und „Avantgarde" mit umfangreicher Sonderaustattung und in den exklusiven Sonderfarben Alpinblau und Tropenschwarz für alle Typen außer dem A 210 Evolution lieferbar war. Zur Serienausstattung des Sondermodells „ Piccadilly" gehörten Klimaanlage, Stereo-Autoradio, ELCODE-Schließanlage mit Funkfernbedienung, Lederlenkrad und Lederschalthebel. Das sportlich-elegante Erscheinungsbild betonten neue 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Doppelspeichen-Design und die von Mercedes‑Benz exklusiv für das Sondermodell angebotenen Lackfarben: Alpinblau und Tropenschwarz. Der Name „Piccadilly" erschien am Spiegeldreieck, auf den serienmäßigen Velours-Fußmatten und am Schalthebel.

Auf der IAA im September 2003 kamen auch drei Mercedes-Benz A‑Klassen mit dem zukunftsweisenden Brennstoffzellen-Antrieb für den Presse-Shuttleservice des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) zum Einsatz. Unter der Bezeichnung F‑Cell war die Mercedes‑Benz A‑Klasse seit 2002 zur Erforschung des Automobilantriebs der Zukunft im Einsatz. 60 dieser von einer Brennstoffzelle angetriebenen A‑Klassen fuhren seit Ende 2004 in Deutschland, USA, Japan und Singapur zur Langzeiterprobung unter realistischen Alltagsbedingungen. Bis zum Sommer 2005 legten die Wagen bereits insgesamt 370 000 Kilometer zurück. Rund ein Drittel der Fahrstrecken kam dabei allein in Singapur zusammen. Hier wurden sechs A‑Klasse F‑Cell von BP, Conrad, Lufthansa, Michelin und der National Environment Agency (NEA) gefahren.

Die A‑Klasse F‑Cell wurde in einer weltweit ersten Kleinserie als Pkw mit Brennstoffzellenantrieb gebaut und bei Kunden erprobt. Das gesamte Brennstoffzellensystem fand im Sandwichboden der A‑Klasse mit langem Radstand Platz. Zwei Druckwasserstoff-Tanks (350 bar) sorgten für einen Aktionsradius von 150 Kilometer bei einem Wasserstoff-Verbrauch, der einem Dieselöl-Äquivalent von 4,2 Liter auf 100 Kilometer entsprach. Der Elektromotor leistete 65 kW (88 PS) und erlaubte eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 16 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Vorläufer der A‑Klasse F‑Cell waren die ebenfalls auf der Baureihe 168 basierenden Forschungsfahrzeuge NECAR 3 (1997) bis NECAR 5 (2000).

Im Frühjahr 2004, drei Jahre nach Einführung der modellgepflegten Variante und der Langversion, kam die völlig neu entwickelte zweite Generation der A‑Klasse (Baureihe 169) auf den Markt. Von der Baureihe 168 waren im Werk Rastatt bis Mai 2004 fast 1,1 Millionen Fahrzeuge entstanden, davon 882.661 in der Normalversion und 204.212 mit langem Radstand. Zusätzlich liefen im brasilianischen Werk Juiz de Fora, das den A 160 seit 1998 und den A 190 seit 2000 produzierte, bis September 2005 insgesamt weitere 63.448 Fahrzeuge vom Band.

Mercedes-Benz A 190 lang, Baureihe 168, Version 2001, Polarsilber metallic (761), Stoff Schiefergrau (678). Bei der Auss...
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Mercedes-Benz A-Klasse, Baureihe 168, 2001. Die auf Wunsch exklusiv für die Ausstattungslinie ELEGANCE lieferbare Lederp...
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A-Klasse, Limousine - W/V 168
Mercedes-Benz A 190 lang, Baureihe 168, Version 2001, Polarsilber metallic (761), Stoff Schiefergrau (678). Bei der Auss...
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A 190 lang, Limousine - V 168
Mercedes-Benz A 190 lang, Baureihe 168, Version 2001, Polarsilber metallic (761), Stoff Schiefergrau (678). Bei der Auss...
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A 190 lang, Limousine - V 168
Mercedes-Benz A 190 lang, Baureihe 168, Version 2001, Polarsilber metallic (761), Stoff Schiefergrau (678). Bei der Auss...
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Mercedes-Benz A 190 lang, Baureihe 168, Version 2001, Polarsilber metallic (761), Stoff Schiefergrau (678). Bei der Auss...
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A 190 lang, Limousine - V 168
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A 170 CDI, A 190 lang, Limousine - W/V 168
Mercedes-Benz A-Klasse, Baureihe 168, Version 2001. Links: A 190 lang, Polarsilber metallic (761), Stoff Schiefergrau (6...
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Mercedes-Benz A 140, Baureihe 168, Version 2001, Jupiterrot (589), Stoff Schiefergrau (388). Bei der Ausstattungslinie C...
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Mercedes-Benz A 140, Baureihe 168, Version 2001, Jupiterrot (589), Stoff Schiefergrau (388). Bei der Ausstattungslinie C...
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Mercedes-Benz A-Klasse, Baureihe 168, Version 2001, jeweils in Polarsilber metallic (761) und mit den Sonderausstattunge...
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A-Klasse, Limousine - W/V 168
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