PKW4701 B-Klasse Sports Tourer der Baureihe 245, 2005 - 2008

B-Klasse Sports Tourer der Baureihe 245, 2005 - 2008

Mercedes-Benz stellte die B-Klasse der Baureihe T 245 im Februar 2005 auf dem Genfer Automobilsalon vor. Zusammen mit der wenige Wochen später auf der New York International Motor Show (NYIAS) debütierenden, aber der Luxusklasse angehörenden R-Klasse (Baureihe 251), bildete die B-Klasse die Fahrzeuggattung der Sports Tourer bzw. Grand Sports Tourer. Diese Bezeichnung stand für einen konstruktiven Ansatz, der auf innovative Weise die Vorteile mehrerer bekannter Fahrzeugkonzepte miteinander verband. Insbesondere flossen Elemente der sportlichen Limousine, des Kombi, des Van und des SUV (Sport Utility Vehicle) in das neue, eigenständige Profil ein. Die Markteinführung der B-Klasse begann im Juni 2005.

Bereits 2004 hatte Mercedes-Benz auf dem Pariser Automobilsalon den sogenannten Compact Sports Tourer „Vision B“ vorgestellt. Diese seriennahe Studie eines zukünftigen Reisewagens, der auf das Lebensgefühl junger und jung gebliebener Menschen ausgerichtet sein sollte, nahm zahlreiche Elemente der späteren B-Klasse vorweg. Dank des im „Vision B“ verwirklichten Sandwich-Konzepts, bot das Fahrzeug, trotz kompakter Außenabmessungen, im Innenraum die Platzverhältnisse größerer Limousinen und Kombis. Unter der Motorhaube der Studie arbeitete ein neuer, 103 kW/140 PS leistender Vierzylinder-Dieselmotor, der ein Drehmomentmaximum von 300 Nm bereitstellte. Als durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch der „Vision B“ wurden weniger als 6 Liter Diesel je 100 Kilometer angegeben. Dabei lagen die Schadstoffemissionen auf dem Niveau der Abgasnorm Euro 4, und ein Diesel-Partikelfilter war ebenfalls bereits an Bord.

Die in Genf erstmals präsentierte Serienversion des Sports Tourer-Konzepts, die sich optisch kaum von der Studie unterscheidende B-Klasse der Baureihe T 245, sollte als wandlungsfähiges Familien-, Reise- und Freizeitautomobil den Forderungen der anvisierten Zielgruppe nach großzügigem Platzangebot, vorbildlichem Komfort, überzeugender Funktionalität, individuellem Design und hohem Fahrspaß entgegenkommen.

Wie die A-Klasse der Baureihen 168 und 169 war auch die Grundauslegung der B-Klasse nach dem Sandwich-Prinzip gestaltet. Durch die platzsparende Anordnung von Motor und Getriebe teils vor, teils unter der Fahrgastzelle warteten die neuen Fahrzeuge, trotz Außenmaßen im Kompaktklasse-Format, mit einer beispielhaften Raumökonomie auf. Insbesondere die Fondpassagiere profitierten vom ungewöhnlich langen, 2778 mm messenden Radstand, der unter anderem eine Kniefreiheit fast auf S-Klasse Niveau ermöglichte.

Neue Dimensionen eröffnete die B-Klasse auch bei der Variabilität und beim Ladevolumen. Dank eines in der Höhe verstellbaren Laderaumbodens, einer asymmetrisch geteilten, klapp- und demontierbaren Fondsitzbank und eines auf Wunsch herausnehmbaren Beifahrersitzes verwandelte sich der 5-Türer mit wenigen Handgriffen vom geräumigen Reisewagen zum praktischen Transporter mit einer maximalen Ladelänge von 2,95 Meter. Das Ladevolumen der B-Klasse betrug, je nach Position und Einbauzustand der Sitze, bis zu 2245 Liter – ein Wert, den sonst nur große Kombi-Limousinen darstellen konnten.

Angetrieben wurden die B-Klasse Fahrzeuge von durchzugsstarken CDI-Turbodiesel-Triebwerken und modernen Ottomotoren, sämtlich Vierzylinder. Zum Zeitpunkt der Markteinführung standen insgesamt fünf Motorisierungsoptionen zur Wahl: In den Modellen B 180 CDI und B 200 CDI arbeitete ein 2,0 Liter großer Selbstzünder der Triebwerksfamilie OM 640, der in zwei Leistungsstufen mit 80 kW/109 PS bzw. 103 kW/140 PS zum Einsatz kam. In den Benzinern B 170, B 200 und B 200 Turbo sorgten zwei mit unterschiedlichem Hubraum versehene Varianten des M 266 für Vortrieb: eine mit 1699 cm³ und einer Leistung von 85 kW/116 PS sowie eine mit einem Hubraum von 2034 cm³ aufwartende, die in zwei Versionen verfügbar war. Zum einen im B 200 eine 100 kW/136 PS leistende Saugmotor-Ausführung und zum anderen im B 200 Turbo eine mit Abgas-Turbolader und Ladeluftkühler ausgestattete, die beachtliche 142 kW/193 PS zur Verfügung stellte.

Im Spätherbst 2005, ein gutes halbes Jahr nach dem Marktstart der B-Klasse, rundete der B 150 das Modellprogramm des Sports Tourers nach unten ab. Angetrieben wurde das neue Einstiegsmodell von einer durch Hubverkürzung auf 1498 cm³ verkleinerten Version des M 266. Die hier bereitstehenden 70 kW/95 PS resultierten in einer Höchstgeschwindigkeit von 174 km/h und einem in 13,2 Sekunden absolvierten Standardsprint von 0 auf 100 km/h.

Als jeweilige Spitzenmodelle zeichneten sich der B 200 CDI und der B 200 Turbo durch souveräne Fahrwerte aus: Nicht zuletzt aufgrund seines hohen Drehmomentmaximums beschleunigte der neu entwickelte Turbodiesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung die B-Klasse in 9,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und in 10,0 Sekunden von 80 km/h auf 120 km/h (im 5. Gang). Das Höchsttempo des B 200 CDI betrug 200 km/h. Der B 200 Turbo wiederum lieferte dank Turbo-Aufladung bereits ab 1800/min seinen Drehmomentbestwert von 280 Nm und hielt diesen bis 4850/min konstant bei. Damit wurde der kompakte Sports Tourer seinem Namen gerecht und erreichte in nur 7,6 Sekunden aus dem Stand Tempo 100 km/h sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h.

Trotz dieses gehobenen Fahrleistungspotenzials blieb der Kraftstoffkonsum beider Modelle bescheiden. Das galt insbesondere im Fall des B 200 CDI, für den ein Durchschnitts-Normverbrauch von unter 6 Liter je 100 Kilometer angegeben wurde. Der Otto-motorisierte B 200 Turbo gab sich mit einem Durchschnitt von um die 8 Liter auf 100 Kilometer ebenfalls sehr zurückhaltend. Bereits kurz nach dem Serienstart erhielten die beiden Dieselmodelle der B-Klasse serienmäßig einen wartungsfreiem Partikelfilter und erfüllten die strengen Euro-4-Abgasgrenzwerte.

Beim B 200 Turbo sowie den Selbstzündern B 180 CDI und B 200 CDI gehörte ein 6-Gang-Schaltgetriebe zum Serienumfang. Alle anderen Motorvarianten stattete Mercedes-Benz mit einem 5-Gang-Getriebe aus. Alternativ stand für sämtliche Modelle der B-Klasse auf Wunsch das neu entwickelte, stufenlos arbeitende Automatikgetriebe AUTOTRONIC zur Verfügung.

Die bereits in der A-Klasse Baureihe 169 bewährte Fahrwerkstechnik mit sphärischer Parabel-Hinterachse sorgte auch beim neuen Sports Tourer in puncto Fahrverhalten für eine ausgewogene Kombination aus Agilität, Sicherheit und Komfort. Ebenfalls an Bord war eine elektromechanische Servolenkung, deren Intensität der Lenkkraftunterstützung geschwindigkeitsabhängig erfolgte: bei niedrigem Tempo fiel sie stärker, bei hohem geringer aus. Auch das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® zeigte sich weiterentwickelt und bot eine neue Zusatzfunktion: den Lenk-Assistenten STEER CONTROL. Er arbeitete mit der elektromechanischen Servolenkung zusammen und reagierte in fahrdynamisch kritischen Situationen mit angepasster Servo-Unterstützung, was die Stabilisierung des Wagens erleichterte. Das System entfaltete auch beim Bremsen auf Fahrbahnen mit einseitig unterschiedlichem Traktionsniveau eine positive Wirkung, indem es bei eventuell notwendigen Lenkkorrekturen unterstützte und einen noch besseren Fahrbahnkontakt vermittelte.

Ein weiteres serienmäßiges Ausstattungselement der B-Klasse war das selektive Dämpfungssystem, das, ebenfalls wie in der seit 2004 angebotenen neuen A-Klasse Generation, die Stoßdämpferkräfte ohne aufwendige Regelelektronik auf mechanischem Weg der jeweiligen Fahrsituation anpasste.

Kernstück des Sicherheitskonzepts der Baureihe 245 war jedoch das patentierte Sandwich-Prinzip. Neben einer außergewöhnlichen Raumökonomie stellte es durch die spezielle Anordnung von Motor und Getriebe auch eine größere effektive Verformungslänge im Vorbau zur Verfügung. Bei einem schweren Frontalaufprall verschob sich die Antriebseinheit nicht in Richtung Innenraum, sondern konnte an dem schräg ausgeführten Pedalboden nach unten abgleiten. Zudem bot das Sandwich-Konzept beim Seitenaufprall deutliche Vorteile, weil die Insassen rund 200 Millimeter höher – und damit oberhalb der unmittelbaren Aufprallzone – platziert waren. So bot die B-Klasse trotz kompakter Außenabmessungen ein Mercedes-Benz typisches Sicherheitsniveau, woran zweistufige Front-Airbags, Gurtstraffer vorn und an den äußeren Fondsitzplätzen, adaptive Gurtkraftbegrenzer, aktive Kopfstützen, ISOFIX-Kindersitzbefestigungen und Head/Thorax-Seitenairbags – alles im Serienumfang enthalten – ebenfalls beteiligt waren.

Bei der Ausstattung des Interieurs sorgten Design und Ausführung für ein ansprechendes Ambiente und hohen Langstreckenkomfort. Klimaanlage, Vierspeichen-Lenkrad mit Multifunktionstasten, Armauflage zwischen den Vordersitzen, elektrische Fensterheber und wärmedämmendes Glas waren ebenso serienmäßig vorhanden wie hochwertige Zierteile aus gebürstetem Aluminium an der Mittelkonsole, der Tunnelverkleidung und den Türverkleidungen. Weitere Designelemente, die das Erscheinungsbild der B-Klasse eher elegant oder eher sportlich prägten, waren unter anderem in einem Chrom- bzw. einem Sportpaket zusammengefasst, beide optional erhältlich.

Ebenfalls auf Wunsch verfügbar waren zahlreiche, aus der Mercedes-Benz Oberklasse bekannte Ausstattungsmerkmale. Dazu gehörten beispielsweise die Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC, elektrisch einstellbare Vordersitze, eine Lederausstattung, aktives Kurven- und Abbiegelicht, Bi-Xenon-Schweinwerfer oder das Infotainmentsystem COMAND APS. Analog zur seinerzeit aktuellen A-Klasse stand auch für den Sports Tourer ein Panorama-Lamellenschiebedach zur Wahl, dessen Dachöffnung um rund zwei Drittel größer war als bei einem herkömmlichen Schiebedach.

In Sachen Multimedia befand sich die B-Klasse ebenfalls auf dem neuesten Stand: Eine Weltpremiere war das ab Mai 2005 als Sonderausstattung lieferbare iPod® Interface Kit, das erstmals in einem Pkw die vollständige Integration dieses MP3-Musikabspielgeräts von Apple erlaubte. Der jeweilige Musiktitel oder ein anderer gewählter Menüpunkt wurde dabei auf dem Zentraldisplay in der Instrumententafel angezeigt.

Die Gestaltung der Brutto-Listenpreise sah zum Zeitpunkt des Marktstarts der neuen B-Klasse wie folgt aus: Die beiden Dieselmodelle B 180 CDI und B 200 CDI kosteten ab 24.766,00 bzw. ab 27.956,00 Euro, während das Einstiegsmodell, der Otto-motorisierte B 150, schon ab 21.808,00 Euro zu haben. Für den am anderen Ende der Benzinerpalette rangierenden B 200 Turbo wurden zunächst ab 27.840,00 Euro berechnet. Dies durfte im Vergleich zum B 200 CDI und angesichts des verfügbaren Leistungspotenzials als sehr attraktives Angebot gelten.

Dass die mit der Einführung der B-Klasse vollzogene Variation des A-Klasse Themas zu einem vollen Erfolg werden würde, deuteten die von Beginn an hohen Auslieferungszahlen an: Im ersten Jahr seiner Marktpräsenz entschieden sich bereits rund 120.000 Kunden und Kundinnen für den kompakten Sports Tourer. Stark nachgefragt waren hier insbesondere die Ausstattungspakete, weshalb sich Mercedes-Benz 2006 dazu entschloss, deren Auswahl durch das zusätzliche Angebot eines sogenannten „Aktivpakets“ zu vergrößern, das die beliebtesten für die B-Klasse Modelle georderten Sonderausstattungen zusammenfasste und dabei einen Preisvorteil von rund 30 % gegenüber den entsprechenden Einzelextras bot. So gehörten unter anderem ein großes Glas-Panoramadach mit manuellem Sonnenschutzrollo, der Tempomat, das Licht- und Sichtpaket mit Regensensor und automatischer Fahrlichtschaltung, Nebelscheinwerfer, Ablageboxen unter Fahrer- und Beifahrersitz sowie (ab dem Audiosystem „Audio 20“) die AUX-IN-Schnittstelle für den Anschluss externer Geräte, wie beispielsweise diverse MP3-Player, zum Lieferumfang.

Von Beginn an sammelte die B-Klasse auch zahlreiche Auszeichnungen, sowohl im fachlichen Bereich, etwa ein 5-Sterne-Rating bei den Euro-NCAP Crashtests, wie auch bei durch Zeitschriften abgehaltenen Publikumsvotings. Vor allem aber erntete Mercedes-Benz viel Lob für das bei der Sports Tourer Baureihe umgesetzte Nachhaltigkeitskonzept. Zum Beispiel attestierte das international renommierte Umwelt-Institut Öko-Trend dem B 200 CDI dank dessen niedrigem Kraftstoffverbrauch, geringen Abgas- und Geräuschemissionen sowie einer umweltfreundlichen Produktion, Materialwahl und Logistik eine „überzeugende Umweltbilanz“.

Während sich im Zeitraum des ersten Produktionszyklus keine nennenswerten Spezifikationsveränderungen an der Palette der B-Klasse Modelle vollzogen, führte Mercedes-Benz im Frühjahr 2007 die Tradition der Sondereditionen auch beim Sports Tourer fort. Ab April wurden die „SPECIAL EDITION“-Modelle verfügbar, die in Kombination mit allen Motorisierungen der B-Klasse erhältlich waren. Wie stets, war das Sonderausstattungspaket umfangreich beaufschlagt: Unter anderem beinhaltete es – neben wesentlichen Umfängen des Aktivpakets – elektrische Fensterheber vorn und hinten, Verloursfußmatten mit Editionsschriftzug, das Sitzkomfortpaket, Polsterung und Zierteile im speziellen Sondermodell-Design, das Audiosystem „Audio 20“, das Exterieur-Chrompaket, 16-Zoll-Leichtmetallräder im 12-Speichen-Design und drei Metallic-Lackierungen.

Angeboten wurden die Modelle der „SPECIAL EDITION“ zu Brutto-Listenpreisen, die sich zwischen 25.543,35 Euro für einen B 150 und 31.701,60 Euro für einen B 200 CDI bewegten. Mit 31.047,10 Euro rangierte das nominelle Spitzenmodell B 200 Turbo preislich wiederum knapp unterhalb des Spitzen-Diesels.

Bis zum März 2008, als die B-Klasse in umfassend modellgepflegter Form auf dem Genfer Automobilsalon debütierte, hatte sich die Sports Tourer Baureihe zu einem Bestseller für Mercedes-Benz entwickelt. Als wichtigster Markt, mit einem Anteil von rund einem Drittel am weltweiten Gesamtvolumen von bis dahin rund 380.000 produzierten Fahrzeugen, hatte sich der heimische deutsche profiliert, gefolgt von Italien, Frankreich, Japan und Spanien. Eindeutig am stärksten nachgefragt waren dabei die Dieselversionen: Allein vom Spitzenreiter der Fertigungsstatistik, dem B 180 CDI, wurden bis zur Modellpflege über 120.000 Einheiten gebaut, während der B 200 CDI mit rund 80.000 Fahrzeugen Platz zwei der Rangliste belegte. Mit knapp 75.000 Fahrzeugen ordnete sich der B 170 als beliebtester Benziner knapp dahinter ein. Das Schlusslicht bildete der mit seinen Leistungsdaten jenseits des Mainstreams angesiedelte B 200 Turbo, von dem im genannten Zeitraum dennoch fast 20.000 Einheiten entstanden.  

Im März 2008, drei Jahre nach Produktionsbeginn der B-Klasse, stellte Mercedes-Benz die modellgepflegte Generation der Baureihe 245 vor.

 

Mercedes-Benz B-Klasse, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. Zeichnung seitlich.
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B-Klasse, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 200 TURBO, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. TURBO-Benzinmotor M 266, 2.034 cm³, 142 kW/...
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B 200 TURBO, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 200 TURBO, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. TURBO-Benzinmotor M 266, 2.034 cm³, 142 kW/...
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B 200 TURBO, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 200 TURBO, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. TURBO-Benzinmotor M 266, 2.034 cm³, 142 kW/...
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B 200 TURBO, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 200 TURBO, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. TURBO-Benzinmotor M 266, 2.034 cm³, 142 kW/...
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B 200 TURBO, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 200 TURBO, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. TURBO-Benzinmotor M 266, 2.034 cm³, 142 kW/...
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B 200 TURBO, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B-Klasse, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. Interieur Alpakagrau, Sonderausstattung Panora...
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B-Klasse, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 200 TURBO, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008, Motorraum. TURBO-Benzinmotor M 266, 2.034 c...
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B 200 TURBO, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 150, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. Benzinmotor M 266, 1.498 cm³, 70 kW/95 PS. Kometg...
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B 150, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 150, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. Benzinmotor M 266, 1.498 cm³, 70 kW/95 PS. Kometg...
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Mercedes-Benz B 150, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. Benzinmotor M 266, 1.498 cm³, 70 kW/95 PS. Kometg...
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B 150, Sports Tourer - T 245
Mercedes-Benz B 150, Sports Tourer, Baureihe 245, Version 2005 - 2008. Benzinmotor M 266, 1.498 cm³, 70 kW/95 PS. Kometg...
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B 150, Sports Tourer - T 245
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