PKW9000000098 CLS Coupés der Baureihe 218, 2010 - 2014

CLS Coupés der Baureihe 218, 2010 - 2014

Auf der im Herbst 2010 in Paris veranstalteten „Mondial de l’Automobile“ feierte die neue Generation der Mercedes-Benz CLS-Klasse ihre Weltpremiere. Die erste Auflage hatte die Gattung des viertürigen Coupés gewissermaßen neu geschaffen, indem sie den dynamischen Auftritt eines viersitzigen GT mit dem Komfortniveau einer Limousine kombinierte. Mit rund 170.000 weltweit zwischen 2004 und 2010 verkauften Fahrzeugen hatte sie sich bereits erfolgreich am Markt etablieren können.

Wie schon beim Vorgängermodell, prägte auch beim neuen CLS Coupé eine Linienführung mit unverkennbaren Proportionen das äußere Erscheinungsbild: Eine lange Motorhaube, eine schmale Fenstergrafik, rahmenlose Seitenscheiben sowie ein signifikant Richtung Heck geneigtes Dach verliehen dem Karosseriekörper zusammen mit betont schräggestellten C-Säulen eine geduckte, coupéhafte Silhouette. In der Seitenansicht war die von den vorderen Radläufen bis zum Heck reichende gebogene Schulterlinie des Vorgängermodells einer sogenannten Dropping Line gewichen, einer Strukturkante, die hinter den Vorderkotflügeln nach hinten abfiel und auf die pointiert ausgestellten hinteren Radhäuser traf.

Auch die Gestaltung der Fahrzeugfront war durch eine neue Designsprache gekennzeichnet. Eine weiter vorn positionierte, aufrechte Kühlermaske mit zentralem, großformatigem Mercedes-Stern brachte die lange Motorhaube noch stärker zur Geltung. Unterhalb der Kühlermaske setzten große, mit schwarzen Gittern versehene Lufteinlässe dynamische Akzente. Am Heck dominierten neu geformte LED-Leuchten sowie eine breite, metallisch schimmernde Zierspange das Bild.

Intelligenter Leichtbau charakterisierte die komplett neu konstruierte Karosseriestruktur der CLS-Klasse. Highlight waren die rahmenlosen Türen in Vollaluminium-Bauweise – eine Premiere bei Mercedes-Benz Pkw –, die allein eine Gewichtsersparnis von insgesamt 24 kg ausmachten. Auch die Motorhaube, die vorderen Kotflügel, der Kofferraumdeckel, die Hutablage und diverse Trägerprofile waren aus Aluminium gefertigt. Darüber hinaus bestand die gesamte Fahrzeugfront aus einer Hybridkonstruktion aus Aluminiumblech und glasfaserverstärktem Kunststoff. Da trotz der angestrebten Gewichtsreduzierung eine weiter verbesserte Stabilität der Karosseriestruktur im Lastenheft ganz oben gestanden hatte, bestanden über 70 % aller Bleche der Rohkarosse aus hoch- oder höchstfesten Stahllegierungen. Dabei bot die widerstandsfähige Fahrgastzelle mit ihren deutlich vergrößerten Deformationszonen an Front und Heck allen Passagieren eine außerordentlich hohe Sicherheitsmarge. Der Zuwachs an statischer Biegesteifigkeit der Karosserie betrug im Vergleich zur ersten CLS Generation 28 %, während die Torsionssteifigkeit um 6 % zugenommen hatte.

Besonderen Wert legten die Entwickler auch auf eine gegenüber dem Vormodell optimierte Aerodynamik. Ein umfangreiches Maßnahmenpaket, das von formoptimierten Außenspiegeln über großflächige Motorraum- und Unterbodenverkleidungen bis hin zu speziell gestalteten Felgen reichte, sorgte für einen um 13 % auf 0,26 verbesserten cW-Wert.

Abgestimmt auf das ausdrucksstarke äußere Erscheinungsbild des viertürigen Coupés, das in nicht weniger als 12 verschiedenen Lackfarben geliefert werden konnte, präsentierte sich auch das Interieur-Design der neuen CLS-Klasse. Dabei stand dank deutlich großzügigerer Innenraummaße merklich mehr Bewegungsraum zur Verfügung. Grundsätzlich war das Gestaltungskonzept auf eine ausgeprägte Individualisierbarkeit ausgerichtet. Zur Auswahl standen fünf Ausstattungsfarben, fünf Zierteil-Ausführungen sowie drei Lederqualitäten. Darüber hinaus ermöglichte es ein umfangreiches Angebot an einzeln erhältlichen oder in Paketen zusammengestellten Sonderausstattungen, jedes Fahrzeug ganz nach Käufergeschmack zu konfigurieren. Unter anderem waren das Sport-Paket Exterieur, das Sport-Paket AMG und das Exklusiv-Paket erhältlich, die, neben einzelnen technischen Modifikationen, eine jeweils unterschiedliche Grundstilistik des äußeren Auftritts und/oder der Interieurgestaltung aufwiesen. Weitere Gelegenheiten zur individualisierten Innenraumgestaltung hielt das designo Portfolio bereit.

Der leicht gebogen ausgeführte Instrumententräger sowie ein neues 3-Speichen-Multifunktionslenkrad mit Nappaleder-Bezug fielen im Interieur als erstes ins Auge. Ein TFT-Farbdisplay in der Mitte des Tachometers sowie das in das Oberteil des Instrumententrägers integrierte Zentraldisplay im 16:9-Format vermittelten alle notwendigen Informationen der an Bord befindlichen Assistenzsysteme sowie des jeweiligen Infotainmentsystems. Von Letzteren standen je nach Ausstattung zwei Versionen mit unterschiedlich spezifizierten Display-Ausführungen bereit.

Auf Wunsch waren drei besonders spezifizierte Vordersitz-Varianten erhältlich: die vielfach einstellbaren Multikontur-Sitze, die sich an den jeweiligen Fahrstil adaptierenden Aktiv-Multikontursitze sowie aktiv belüftete Vordersitze. Im Fond sorgten zwei stark konturierte Einzelplätze für ein angemessenes Komfortniveau.

Aktualisiert präsentierte sich das Angebot an Infotainmentsystemen. Neben dem serienmäßigen Basis-System Audio 20 konnten optional das unter anderem mit DVD-Spieler und DVD-Navigation ausgestattete System 50 APS sowie als Top-Gerät das Multimedia-System COMAND APS mit Festplatten-Navigation samt 3D-Kartendarstellung und der Sprachbedienung LINGUATRONIC geordert werden. Damit kombinierbar war das ebenfalls auf Wunsch lieferbare, in Kooperation mit harman/kardon® entwickelte Surround-Soundsystem „Logic 7“.

Bei der Markteinführung der neuen Coupés der CLS-Klasse zu Jahresbeginn 2011 waren als Antriebsaggregate zunächst je ein Benzin- und ein Dieseltriebwerk verfügbar. Im Otto-motorisierten CLS 350 BlueEFFICIENCY arbeitete ein 3,5-Liter-V6 der Motorenbaureihe M 276. Der als Saugmotor ausgelegte Sechszylinder stellte eine Leistung von 225 kW/306 PS bei 6500/min sowie ein Drehmomentmaximum von 370 Nm bereit. Das Triebwerk war erstmals mit der innovativen BlueDIRECT Technologie ausgestattet, deren Kernstück die 3. Generation der strahlgeführten Direkteinspritzung mit neu entwickelten Piezo-Injektoren und einem Systemdruck von bis zu 200 bar war. Diese Auslegung stellte zum einen souveräne Fahrleistungen mit einer Höchstgeschwindigkeit von elektronisch abgeregelten 250 km/h sowie einer Zeit von 6,1 Sekunden für den Beschleunigungssprint von 0 auf 100 km/h und zum anderen ein vorteilhaftes Kraftstoffverbrauchsniveau sicher: Zu Buche stand ein kombinierter Kraftstoff-Normverbrauch von lediglich 6,8 bis 7,0 Liter auf 100 km.

Vergleichbare Leistungsansprüche bei noch günstigeren Verbrauchswerten erfüllte der V6-Turbodiesel im CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY. Das mit einem Hubraum von 2987 cm³ aufwartende Triebwerk der Motorenbaureihe OM 642 lieferte eindrucksvolle 195 kW/265 PS bei nur 3800/min und einen Drehmomentbestwert von 620 Nm, der zwischen 1600 und 2400/min anlag. Die damit erreichbaren Fahrleistungen waren nahezu identisch mit denen des 3,5-Liter-Benziners. Als Durchschnitts-Normverbrauch für das Selbstzünder-Modell wurden 6,0 bis 6,1 Liter auf 100 km angegeben.  

Angeboten wurden die beiden Sechszylindermodelle zu ebenfalls sehr ähnlichen Brutto-Listenpreisen. Während der CLS 350 BlueEFFICIENCY mit 64.617,00 Euro berechnet wurde, mussten für den Diesel-motorisierten CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY 63.427,00 Euro entrichtet werden.

Im Frühjahr 2011 wurde die Modellpalette der CLS-Klasse um zwei weitere Versionen ergänzt. Als Einstiegsmodell fungierte nun der CLS 250 CDI BlueEFFICIENCY, dessen knapp 2,2 Liter großer Vierzylinder-Diesel der Motorenbaureihe OM 651 neue Horizonte in puncto Effizienz eröffnete. Mit einer Nennleistung von 150 kW/204 PS und einem maximalen Drehmoment von 500 Nm verband der Selbstzünder Nimbus und Fahrleistungen der CLS-Klasse mit Kraftstoffverbrauchswerten zeitgenössischer Kompaktfahrzeuge. Als Höchstgeschwindigkeit erreichte der CLS 250 CDI BlueEFFICIENCY 242 km/h, den Spurt von 0 auf 100 km/h erledigte er in 7,5 Sekunden – ein Fahrleistungspotenzial, dem ein Durchschnitts-Normverbrauch von nur 5,1 Liter auf 100 km gegenüberstand.

Zum gleichen Zeitpunkt wurde als Spitzenmodell der mit einem 4,7-Liter-V8 motorisierte CLS 500 BlueEFFICIENCY eingeführt. Der exakt 4663 cm³ Hubraum aufweisende, ebenfalls mit der BlueDIRECT Technologie ausgestattete Achtzylinder verfügte dank einer Biturbo-Aufladung über besonders hohe Kraftreserven. Mit einer Spitzenleistung von 300 kW/408 PS und einem Drehmomentmaximum von 600 Nm bot das Aggregat überlegenes Durchzugsvermögen kombiniert mit vorbildlicher Laufkultur. Bei ebenfalls elektronisch auf 250 km/h begrenzter Höchstgeschwindigkeit katapultierte der Biturbo-V8 das viertürige Coupé in nur 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Trotz des verfügbaren Leistungspotenzials begnügte sich der CLS 500 BlueEFFICIENCY mit einem kombinierten Norm-Kraftstoffverbrauch von 9,0 Liter auf 100 km.

Alle vier bis dahin angebotenen Motorisierungen waren serienmäßig mit dem Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS ausgerüstet, das in seiner aktuellen Version noch einmal effizienter arbeitete und damit einen Anteil an den durchweg günstigen Kraftstoff-Verbrauchswerten hatte. Mit der gleichen siebenstufigen Wandlerautomatik versehen waren auch die mit dem bekannten permanenten Allradantrieb ausgestatteten Modelle CLS 350 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY und CLS 500 4MATIC BlueEFFICIENCY, die ab Spätsommer 2011 das Portfolio erweiterten.

Das in der neuen CLS-Klasse erreichte Niveau an passiver Sicherheit war außerordentlich hoch. Neben der nochmals optimierten Schutzwirkung der gesamten Karosseriestruktur ergänzten weiter verfeinerte Rückhaltesysteme sowie das präventive Insassenschutzsystem PRE-SAFE® die umfangreichen Maßnahmen zur Verringerung von Unfallfolgen. Letzteres wies durch eine Vernetzung mit dem optional lieferbaren, radarbasierten Abstandsregeltempomaten DISTRONIC PLUS einen erweiterten Funktionsumfang auf. Alle CLS Coupés der neuen Generation waren serienmäßig mit insgesamt neun Airbags ausgestattet, darunter erstmals auch sogenannte Pelvisbags. Für den Fondbereich waren auf Wunsch Sidebags lieferbar. Das serienmäßige Schutzprogramm umfasste außerdem die crashaktiven NECK-PRO Kopfstützen mit progressiver Stützfunktion.

Ganz oben auf der Agenda der Entwickler hatte zudem die weitere Perfektionierung der Fahreigenschaften gestanden. Um im Kraftfeld aus bestmöglicher Fahrsicherheit, ausgeprägter Fahrdynamik und unter allen Einsatzbedingungen hohem Fahrkomfort die optimale Lösung zu finden, entschied man sich für den Einsatz der bewährten, aus der E-Klasse bekannten Mehrlenker-Vorderachse – jedoch in neu konfigurierter Form. Ähnliches geschah an der Hinterachse, wo das Konzept der Leichtbau-Raumlenkerachse ebenfalls von der E-Klasse übernommen, aber durch verstärkten Einsatz von Aluminium für die Radführungselemente sowie eine veränderte Grundabstimmung modifiziert wurde. Abgerundet wurde die Fahrwerksauslegung durch den serienmäßigen Einsatz eines amplitudenabhängigen Dämpfungssystems, bei dem sich die Stoßdämpfer automatisch der jeweiligen Fahrsituation anpassten.

Die beim CLS 500 BlueEFFICIENCY zum Serienumfang gehörende Luftfederung AIRMATIC mit dem elektronisch geregelten stufenlosen Dämpfungssystem ADS konnte auf Wunsch auch für die übrigen Modelle der CLS-Klasse geliefert werden. Auf Basis fortgeschrittener Sensorik ermittelte das Steuergerät des Systems unter Berücksichtigung verschiedener Parameter radselektiv die jeweils optimale Stoßdämpfercharakteristik. Darüber hinaus konnte mittels eines manuell zu betätigenden Programmschalters die individuell gewünschte Dämpfungscharakteristik bestimmt werden.

Serienmäßig waren die Vier- und Sechszylinder-Modelle der neuen CLS-Klasse mit 17 Zoll großen Leichtmetallrädern und rundum einheitlicher Bereifung im Format 245/45 ausgerüstet. Das Spitzenmodell CLS 500 BlueEFFICIENCY rollte dagegen auf 18-Zoll-Felgen mit Reifen der Dimension 255/40. Auf Wunsch standen für alle Versionen weitere Felgen- und Reifenformate zur Wahl. Ein wichtiges Element der serienmäßigen Sicherheitsausstattung war das ins ESP® eingebundene Reifendruckkontrollsystem, das vor plötzlichem Druckverlust warnte.

Weltpremiere im oberen Fahrzeugsegment feierte die in den CLS Coupés eingebaute elektro-mechanische Direktlenkung. Die kompakt gebaute, dank bedarfsgerecht agierender Unterstützung effizienzoptimierte Lenkung bot zum einen hohe Lenkpräzision sowie weiter optimierten Lenkkomfort und ermöglichte zum anderen die Einbindung weiterer Assistenzsysteme wie zum Beispiel des Spurhalte-Assistenten oder des Aktiven Park-Assistenten.

Die Bremsanlage des neuen CLS war dank großdimensionierter innenbelüfteter und vorne zusätzlich gelochter Bremsscheiben überaus leistungsstark und belastbar. Serienmäßig war das System als ADAPTIVE BRAKE ausgelegt, umfasste also neben dem Elektronischen Stabilitäts-Programm ESP® auch Assistenzmerkmale wie eine HOLD-Funktion, eine Berganfahrhilfe, eine PRE-FILL-Funktion sowie eine automatische Trockenbremsfunktion.

Zur weiteren Optimierung der Fahrsicherheit war darüber hinaus eine umfangreiche Palette von Assistenzsystemen als Sonderausstattung verfügbar. Neu waren hier unter anderem der Aktive Totwinkel- und der Aktive Spurhalte-Assistent, die in erkannten Gefahrensituationen gegebenenfalls selbsttätig eingriffen. Ebenfalls auf Wunsch zu haben waren der radarbasierte Abstandsregel-Tempomat DISTRONIC PLUS und der Bremsassistent PLUS. Ersterer präsentierte sich in der CLS-Klasse mit erweiterter Funktionalität unter anderem durch die Einbindung topografischer Informationen aus digitalen Karten in die Regelstrategie. Letzterer war Teil des Fahrassistenz-Pakets Plus und erkannte mithilfe des Einsatzes von Radarsensoren einen drohenden Auffahrunfall besonders früh und stellte unmittelbar maximale Bremskraftunterstützung zur Verfügung. Serienmäßig an Bord war dagegen das Müdigkeits-Warnsystem ATTENTION ASSIST, das Fahrer oder Fahrerin bei Bedarf dazu ermunterte, eine Erholungspause einzulegen.

Für eine erhebliche Verbesserung der Sichtverhältnisse bei Dunkelheit oder schwierigen Wetterverhältnissen sorgten die wiederum optionalen LED High-Performance-Scheinwerfer, die eine Weltneuheit darstellten. Sie boten einen tageslichtähnlichen Farbeindruck und waren mit den nutzungsspezifischen Funktionalitäten des Intelligent Light Systems ILS, wie Landstraßen-, Autobahn-, Abbiege- sowie Aktives Kurvenlicht und erweitertes Nebellicht, kombiniert.

Weitere der Fahrsicherheit, aber auch dem Bedienungskomfort dienliche Systeme waren der auf Wunsch spezifizierbare Aktive Park-Assistent inklusive PARKTRONIC, der Adaptive Fernlicht-Assistent, der Geschwindigkeitslimit-Assistent oder der Nachtsicht-Assistent PLUS, die alle sensor- und/oder kamerabasiert arbeiteten. Diese Systeme leisteten Unterstützung beim Auffinden passender Parklücken sowie beim Einparkvorgang selbst, beim optimalen Auf- und Abblenden des Fahrlichts, bei der Wahrnehmung von Tempobegrenzungs-Schildern sowie beim Erkennen des nächtlichen Geschehens vor dem Fahrzeug.

Zum jeweiligen Zeitpunkt ihres Erscheinens wurden für das Einstiegsmodell CLS 250 CDI BlueEFFICIENCY 59.857,00 Euro, für den CLS 350 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY 66.164,00 Euro, für den CLS 500 BlueEFFICIENCY 80.563,00 Euro und für den CLS 500 4MATIC BlueEFFICIENCY 83.300,00 Euro als Brutto-Listenpreise in Rechnung gestellt.

Flankiert wurde die Markteinführung der neuen CLS-Generation durch ein besonders attraktiv gestaltetes Sonderausstattungspaket namens „Edition 1“, das für die beiden zunächst verfügbaren Sechszylindermodelle geordert werden konnte. Ein Jahr lang erhältlich, enthielt es unter anderem eine matte Außenlackierung im Ton manganitgrau SHAPE, die spezielle Lederausstattung designo corteccia pearl, einen schwarzen Dachhimmel, Aluminiumpedale und spezielle Fußmatten. Für die Innenraum-Zierteile standen die Ausführungen Pappel hellbraun seidenmatt, Esche schwarz glänzend oder AMG Carbon zur Wahl. Das Ausstattungspaket kostete, je nach individueller Spezifikation, zwischen 6.664,00 und 10.115,00 Euro.

Ab Frühjahr 2011 ergänzte mit dem CLS 63 AMG eine erste Performance-Variante das Modellangebot der CLS-Klasse. Im Unterschied zum gleichnamigen Vorgängermodell war das viertürige Coupé nun mit dem neuen, 5,5 Liter großen Biturbo-V8 der Baureihe M 157 ausgestattet, das 386 kW/525 PS leistete und mit einem Drehmomentmaximum von 700 Nm aufwartete. Modernste Technologien wie die strahlgeführte Benzin-Direkteinspritzung mit Piezo-Injektoren, ein bedarfsgesteuertes Generatormanagement sowie eine ECO Start-Stopp-Funktion sorgten dabei, trotz einer Leistungssteigerung um 8 kW/11 PS, für eine Senkung der durchschnittlichen Norm-Kraftstoffverbrauchswerte auf 9,9 l/100 km – das entsprach einer Reduzierung um 32 % gegenüber dem Vormodell.

Auf Wunsch war zusätzlich ein AMG Performance Package lieferbar, das dem V8 dank erhöhten Ladedrucks einen nochmaligen Leistungszuwachs auf 410 kW/557 PS und, damit einhergehend, einen Drehmomentbestwert von 800 Nm bescherte. Dabei blieben die Norm-Verbrauchs- und CO₂-Emissionswerte unverändert. Das mit dieser Motorisierung realisierbare Fahrleistungspotenzial genügte auch verwöhntesten Ansprüchen: Bei einheitlich auf 250 km/h limitierter Höchstgeschwindigkeit absolvierte der CLS 63 AMG den Beschleunigungssprint von 0 auf 100 km/h in 4,4 bzw. 4,3 Sekunden. Mithilfe des optional erhältlichen AMG Driver’s Package konnte die Höchstgeschwindigkeit auf – ebenfalls limitierte – 300 km/h angehoben werden.

Zur Übertragung der Antriebskräfte diente das automatische, aber mit nasser Anfahrkupplung agierende AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang-Sportgetriebe. Es verfügte über vier Fahrprogramme, deren Betriebsmodi von verbrauchsoptimiert bis betont sportlich reichten.

Um das Leistungspotenzial des Biturbo-V8 in jedem Fahrzustand unter Kontrolle zu behalten, war der CLS 63 AMG mit dem Sportfahrwerk AMG RIDE CONTROL ausgerüstet, das mit einer um knapp 30 mm vergrößerten Spurweite an der Vorderachse, Stahlfederbeinen vorn, einer Luftfederung hinten samt automatischer Niveauregulierung sowie einem elektronisch geregelten Dämpfungssystem aufwartete. Zur individuellen Bestimmung der gewünschten Fahrwerkscharakteristik waren drei unterschiedlich profilierte Modi anwählbar: „Comfort“, „Sport“ und „Sport plus“.

Für die nötige Lenkpräzision sorgte die serienmäßige elektro-mechanische AMG Sportparameter-Lenkung mit variabler Lenkunterstützung. Außerdem war das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® dreistufig ausgelegt und damit entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck konfigurierbar. Den außergewöhnlichen Leistungswerten jederzeit gewachsen, zeigte sich die AMG Hochleistungs-Bremsanlage mit 360 mm messenden, innenbelüfteten und gelochten Bremsscheiben rundum. Die vorderen Scheiben waren in Verbund-Technologie ausgeführt. Auf Wunsch konnte eine AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage spezifiziert werden, deren noch größere Bremsscheiben über zusätzliche Reserven verfügten. Serienmäßig rollte der CLS 63 AMG auf grau lackierten und glanzgedrehten 19 Zoll großen AMG Leichtmetallrädern im neuen Triple-Speichen-Design, auf die Reifen im Format 255/35 vorne und 285/30 hinten aufgezogen waren.

Für das neue Hochleistungs-Coupé standen sämtliche Innovationen im Bereich Assistenzsysteme bereit, von denen auch die anderen Modellvarianten der CLS-Klasse profitierten. Insgesamt trugen im CLS 63 AMG über ein Dutzend solcher Elektronik-basierten Systeme dazu bei, Unfälle gar nicht erst entstehen zu lassen oder zumindest in ihrer Schwere abzumildern. Serienmäßig an Bord waren unter anderem die LED High-Performance-Scheinwerfer, die in Verbindung mit dem Intelligent Light System ILS eine Reihe praxisorientierter Lichtfunktionen aufwiesen.

Die äußere Gestaltung des CLS 63 AMG ließ auf den ersten Blick die Sonderstellung des Spitzenmodells erkennen. Von vorne betrachtet, wies die Kühlermaske mit dem großen Mercedes-Stern und der zentralen Querlamelle deutliche Ähnlichkeit zum Supersportwagen SLS AMG auf. Weitere Unterscheidungsmerkmale an der Front waren die spezielle AMG Frontschürze, die serienmäßigen LED High-Performance-Scheinwerfer sowie die verbreiterten Kotflügel mit „V8 BITURBO“-Schriftzug hinter den vorderen Radläufen. Hinten betonten die AMG Heckschürze samt Diffusoreinsatz, die AMG Abrisskante am Gepäckraumdeckel, die AMG Sportabgasanlage mit zwei verchromten Doppelendrohren und – im Fall einer Ausstattung mit dem bereits erwähnten AMG Performance Package - in Echt-Carbon gehaltene AMG Abrisskante auf dem Gepäckraumdeckel sowie rot lackierte Bremssättel rundum den explizit sportlichen Auftritt des CLS 63 AMG.

Das Erscheinungsbild des Interieurs bestimmten die serienmäßigen AMG Sportsitze in Leder Nappa, ein AMG Performance-Lenkrad mit drei Speichen, oben und unten abgeflachtem Kranz und Aluminium-Schaltpaddles sowie auf der Mittelkonsole die AMG DRIVE UNIT samt E-SELECT-Wählhebel, die unter anderem ein schnelles Wechseln der Fahrprogramme, die Selektion des Fahrwerksetup sowie der ESP®-Funktionen erlaubte. In Klavierlack schwarz gehaltene Zierelemente schufen im Innenraum eine sportlich-luxuriöse Atmosphäre.

Noch weiterreichende Nachschärfungen in Richtung Sportlichkeit ermöglichten die Ausstattungsoptionen des AMG Performance Studios. Hier gab es neben Verfeinerungen rein optischer Natur auch technisches Rüstzeug für besonders leistungsorientierten Fahreinsatz. Verfügbar waren unter anderem ein AMG RIDE CONTROL Performance-Fahrwerk mit agilitätsbetonter Grundabstimmung, eine AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage oder ein AMG Hinterachs-Sperrdifferenzial mit 40-prozentiger Sperrwirkung.

Zu haben war das CLS 63 AMG Coupé bei seiner Markteinführung für einen Brutto-Listenpreis von 115.846,50 Euro.

Wie schon bei den regulären Modellvarianten der neuen CLS-Klasse wurde auch anlässlich der Markteinführung des CLS 63 AMG ein speziell ausgestattetes Sondermodell namens „Edition 1“ aufgelegt, das exakt ein Jahr lang erhältlich war. Das auch im Mattfarbton manganitgrau SHAPE gehaltene Editionsmodell wartete im Interieur mit AMG Sportsitzen in designo Leder und dem extravaganten Farbton corteccia pearl auf. Ein Alcantara-Bezug des Dachhimmels sowie der A-, B- und C-Säulen, AMG Zierelemente in Carbon/Klavierlack schwarz und designo Fußmatten rundeten den exklusiven Gesamteindruck ab.

Anfang 2013 ergänzten der CLS 350 BlueTEC und sein allradgetriebener Bruder CLS 350 BlueTEC 4MATIC das Angebot an Sechszylinder-Dieselmodellen im CLS Programm. Versehen mit der von Mercedes-Benz entwickelten gleichnamigen Emissionsreduzierungstechnologie, entsprach diese Motorisierungsvariante mithilfe eines 2-Wege-Oxidationskatalysators, der AdBlue-Einspritzung samt zusätzlichem SCR-Katalysator und eines Partikelfilters der seinerzeit schärfsten Abgasnorm Euro 6. Der im Rahmen motorseitiger Anpassungen entstandene Leistungsverlust von 10 kW/13 PS auf 185 kW/252 PS gegenüber dem weiterhin erhältlichen CLS 350 CDI – der, wie auch alle anderen Modelle der CLS-Klasse, zum gleichen Zeitpunkt übrigens die Zusatzbezeichnung BlueEFFICIENCY verlor – zog dabei keine nennenswerten Folgen für die verfügbaren Fahrleistungen nach sich. Auf der Habenseite stand jedoch neben der besseren Umweltverträglichkeit eine weitere Verbrauchsreduzierung von etwa 8 % auf durchschnittlich 5,5 bis 5,6 Liter bzw. 6,0 bis 6,1 Liter auf 100 Kilometer beim 4MATIC Modell.

Mit 65.152,50 Euro für die heck- und 67.889,50 Euro für die allradgetriebene Version lagen die BlueTEC Modelle mit ihren Brutto-Listenpreisen etwas höher als die CDI Modelle.    

Im Sommer lancierte Mercedes-Benz ein S-Modell des CLS 63 AMG und damit eine neue Topvariante der Coupé-Baureihe C 218. Es zeichnete sich vor allem durch eine um weitere 20 kW/28 PS auf 430 kW/585 PS gesteigerte Motorleistung sowie die serienmäßige Ausrüstung mit dem AMG Allradantrieb 4MATIC aus, der eine Performance-orientierte Momentenverteilung von 33 % (vorne) zu 67 % (hinten) aufwies. Aus dieser Konfiguration resultierte eine noch einmal deutlich verkürzte Beschleunigungszeit von 3,6 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h. Nach wie vor blieb die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 250 km/h bzw. mit dem optionalen AMG Driver’s Package auf 300 km/h limitiert.

Zur weiteren Optimierung der Traktion kam im S-Modell serienmäßig ein 40-prozentiges Hinterachs-Sperrdifferenzial zum Einsatz. Ebenso zeigte sich die Vorderachse durch neu entwickelte, aus Aluminium gefertigte Komponenten sowie eine spezielle, noch sportlicher abgestimmte Elastokinematik der Radaufhängungen modifiziert. Nur noch für das S-Modell als Sonderausstattung zu haben war ab diesem Zeitpunkt die AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage.

Optisch verwiesen einige wenige Detailunterschiede auf die Einzigartigkeit der S-Modelle. Stets rot lackierte Bremssättel vorne und hinten sowie ein zusätzliches „S“ am AMG Logo auf dem Gepäckraumdeckel waren neben exklusiven, titangrau matt lackierten und mit glanzgedrehtem Felgenhorn versehenen AMG Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design die einzigen von außen erkennbaren Merkmale. Im Interieur gab es unter anderem – je nach spezifizierter Ausstattungsfarbe – grau gehaltene Kontrastziernähte an Sitzen, Türverkleidungen, Armauflagen und der Mittelkonsole. Besonders ins Auge fiel der nicht nur unten, sondern auch oben abgeflachte Kranz des AMG Performance Lenkrads.

Kurz vor der Einführung des S-Modells war auch das Triebwerk des regulären CLS 63 AMG einer Kraftkur unterzogen worden. Mit 410 kW/557 PS und einem auf 720 Nm justierten Drehmomentbestwert lagen die Leistungsdaten nun auf dem Niveau des bisher auf Wunsch lieferbaren AMG Performance Package. Darüber hinaus wurde der AMG-spezifische 4MATIC Allradantrieb nun auch für den erstarkten CLS 63 AMG verfügbar gemacht. Sämtliche in den AMG Modellen zum Einsatz kommenden Antriebsaggregate erfüllten ab sofort die erst 2015 Geltung erlangende Abgasnorm Euro 6.   

Für den CLS 63 AMG 4MATIC wurde ein Brutto-Listenpreis von 120.130,50 Euro angesetzt, während hier beim S-Modell zum Marktstart mit 131.078,50 Euro noch einmal ein deutlicher Aufschlag zum Tragen kam.

Zum Ende des ersten Modellzyklus der CLS-Klasse im Spätsommer 2014 zeigte die Produktionsstatistik ein interessantes Bild, da mehrere Motorisierungsversionen vergleichbare Stückzahlen aufwiesen: Die Rangliste führten die beiden Benziner CLS 350 BlueEFFICIENCY, später in CLS 350 umbenannt, mit rund 21.500 Einheiten und CLS 500 BlueEFFICIENCY bzw. CLS 500 mit etwa 18.500 Fahrzeugen an. Es folgte mit knapp 17.000 Einheiten das beliebteste Dieselmodell CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, später als CLS 350 CDI angeboten. Mit einigem Abstand belegten der allradgetriebene CLS 500 4MATIC BlueEFFICIENCY mit 12.500 Fahrzeugen sowie der CLS 250 CDI BlueEFFICIENCY mit Vierzylindermotor und rund 11.000 Einheiten die nachfolgenden Ränge. Gewohnt gut schnitt auch die AMG Hochleistungsversion ab: Vom seit 2011 erhältlichen CLS 63 AMG verließen bis zur Modellpflege rund 6.700 Fahrzeuge die Fertigungsanlagen.

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Mercedes-Benz CLS 500 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Diamantweiß BRIGHT, LED High...
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CLS 500 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 500 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Diamantweiß BRIGHT, LED High...
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CLS 500 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 500 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Diamantweiß BRIGHT, LED High...
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CLS 500 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Iridiumsilber metallic (775)...
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CLS 350 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Iridiumsilber metallic (775)...
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CLS 350 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 500 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Diamantweiß BRIGHT, LED High...
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CLS 500 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Palladiumsilber metallic...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Palladiumsilber metallic...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung Palladiumsilber metallic...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
00138752
CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
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CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo zirkonrot (057),...
00138809
CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo alubeam titanium (04...
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CLS 350 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig - C 218
Mercedes-Benz CLS 350 BlueEFFICIENCY, Coupé 4-türig, Baureihe 218, Version 2011. Lackierung designo alubeam titanium (04...
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