PKW4682 CLS Coupés der Baureihe 219, 2008 - 2010

CLS Coupés der Baureihe 219, 2008 - 2010

Vier Jahre nach ihrer erfolgreichen Markteinführung erlebten die 4-türigen Coupés der Baureihe C 219 im Frühjahr 2008 eine umfassende Modellpflege. Gezielter Feinschliff in optischer wie technischer Hinsicht sollte die Fahrzeuge der CLS-Klasse in ihrer Individualität nochmals stärken und weiter up to date halten.

Da die spannungsvolle Formgebung des Coupés noch immer unverwechselbar war, hatte man die stilistischen Aktualisierungen am Exterieur bewusst dezent gehalten. In der Frontansicht fiel vor allem der modifizierte Kühlergrill auf, der nun zwei statt zuvor vier Lamellen aufwies. Detailretuschen betrafen das rautenförmige, nun grau lackierte Gitter in der vorderen Luftöffnung sowie die modifizierten Außenspiegel. Diese präsentierten sich in neuer Form und mit um ein Drittel vergrößerter Spiegelfläche. In das Gehäuse integriert waren pfeilförmig gestaltete LED-Seitenblinker.

Neu gestaltet zeigten sich auch die Leichtmetallräder, die, je nach Modell und Ausstattung im 17‑ oder 18-Zoll-Format ausgeführt, die Optik der Fahrzeugflanken auffrischten. Von hinten betrachtet, machte zunächst eine neue Heckschürze auf sich aufmerksam. Sie war im mittleren Bereich tiefer heruntergezogen und betonte mit der zusätzlichen horizontalen Lichtkante die Breite des Fahrzeugs. Darüber hinaus gab es nun in LED-Technik gehaltene Rückleuchten sowie trapezförmige statt, wie zuvor, ovale Endrohrblenden.

Auch die Interieurgestaltung des 4-türigen Coupés wurde eher detailorientiert überarbeitet. An Bord waren unter anderem ein neu gestaltetes, nun mit Multifunktionstasten ausgestattetes Dreispeichen-Lederlenkrad, ein in neuem Look ausgeführtes Kombiinstrument mit weißen Ziffernblättern sowie neue Holzapplikationen in der Ausführung Kastanie.

In puncto Infotainment profitierten die aktualisierten CLS Modelle von der Einführung der modernsten Telematikgeneration NTG 2.5. Die entsprechenden Geräte boten eine vereinfachte Bedienung mit logischer Menüführung und verfügten unter anderem über geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung, eine Tastatur zur Eingabe von Telefonnummern und Radiofrequenzen, einen MP3-fähigen CD- und DVD-Player sowie eine Bluetooth-Schnittstelle, mit deren Hilfe sich das Mobiltelefon mit der Freisprechanlage verbinden konnte. Die zum Teil optionalen Geräte Audio 20, Audio 20 CD, Audio 50 sowie Audio 50 APS mit der Sprachbedienung LINGUATRONIC umfassten ein 5 Zoll großes Farbdisplay, während die Topausstattung COMAND APS mit einem hochauflösenden 6,5‑Zoll-Display, LINGUATRONIC für Audio, Navigation und Telefonie, einem Musikregister für die Speicherung von Audio-Dateien sowie einem SD-Speicherkarten-Steckplatz aufwartete.

Antriebseitig wurde die Palette der CLS Coupés im Rahmen der Modellpflege um eine Einstiegsversion erweitert. Im neuen CLS 280 arbeitete eine nach wie vor mit Saugrohreinspritzung versehene 3,0-Liter-Variante des V6-Benziners M 272, die auf 170 kW/231 PS justiert war und einen Drehmomentbestwert von 300 Nm bereitstellte. Damit beschleunigte der CLS 280 in 7,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und war maximal 245 km/h schnell. Sein durchschnittlicher Norm-Kraftstoffverbrauch belief sich auf 9,8 bis 10,0 Liter auf 100 Kilometer.

Als zweiter Sechszylinder-Ottomotor stand im CLS 350 CGI weiterhin die mit fortschrittlicher Piezo-Direkteinspritzung und strahlgeführtem Brennverfahren aufwartende 3,5-Liter-Version des M 272 zur Wahl. Das 90°-V6-Triebwerk wies mit 215 kW/292 PS und einem Drehmomentmaximum von 365 Nm die gleichen Leistungsdaten wie zuvor auf und überzeugte unverändert durch seinen niedrigen Kraftstoffverbrauch von durchschnittlich 9,1 bis 9,3 Liter auf 100 km. Ebenfalls von den bisherigen Modellen übernommen wurden der im CLS 500 eingesetzte V8-Motor mit 5,5 Liter Hubraum und einer Höchstleistung von 285 kW/388 PS sowie der im unverändert einzigen Dieselmodell, dem CLS 320 CDI, zum Einsatz kommende 3,0-Liter-V6 der Motorenfamilie OM 642. Das Selbstzünder-Aggregat lieferte wie bis dato 165 kW/224 PS und einen Drehmomentbestwert von fülligen 540 Nm, der für bullige Durchzugskraft, kombiniert mit günstigen Norm-Verbrauchswerten von 7,6 bis 8,1 Liter auf 100 Kilometer, sorgte.

Wie zuvor, waren alle CLS Modelle serienmäßig mit dem 7G‑TRONIC Automatikgetriebe ausgestattet.

Das Spektrum der Brutto-Listenpreise für die modellgepflegten Coupés startete nun bei 55.692,00 Euro, die für den neuen CLS 280 ausgewiesen wurden. Das einzige Dieselmodell im Programm, der CLS 320 CDI, wurde mit 60.035,50 Euro berechnet. Mit 61.404,00 Euro knapp darüber rangierte der Benzin-Direkteinspritzer CLS 350 CGI, während der V8-motorisierte CLS 500 mit einem Brutto-Listenpreis von 75.267,50 Euro in einem nochmals deutlich höheren Preissegment angesiedelt war.  

Der CLS 63 AMG führte auch nach der Modellpflege seine herausgehobene Stellung als Performance-Modell der CLS‑Klasse fort. Als Antrieb kam wieder der bereits bekannte AMG Hochdrehzahl-V8 mit 6,2 Liter Hubraum zum Zug. Das 378 kW/514 PS starke und ein maximales Drehmoment von 630 Nm bereitstellende Triebwerk zeichnete sich nun durch eine noch markantere Akustik aus: Neu konstruierte Nachschalldämpfer der AMG Sportabgasanlage kreierten einen besonders charaktervollen Sound, der über jeweils zwei verchromte Doppelendrohre mit ovalem Querschnitt nach außen drang.

Das als Kraftübertragung im CLS 63 AMG eingesetzte AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G-TRONIC Getriebe verfügte jetzt über eine automatische Zwischengasfunktion beim Herunterschalten. Dies brachte neben nahezu lastfreien Rückschaltvorgängen auch eine gesteigerte Emotionalität des Fahrerlebnisses. Mit einer Zeit von 4,5 Sekunden für den Beschleunigungssprint auf 100 km/h und einer elektronisch bei 250 km/h abgeregelten Höchstgeschwindigkeit entsprachen die Fahrleistungsdaten der bis dato angebotenen Version.

Am Exterieur zeigten sich die optischen Retuschen der Modellpflege insbesondere in einem schwarz lackierten Kühlergrill mit zwei statt zuvor drei Lamellen sowie einer neuen Rad-/Reifen-Kombination. Es gab nun 19 Zoll messende glanzgedrehte AMG Leichtmetallräder im 5-Triple-Speichen-Design, auf die Reifen der Dimensionen 255/35 vorn und 285/30 hinten aufgezogen waren. Innen bot der CLS 63 AMG ein neues AMG Dreispeichen-Sportlenkrad, dessen Griffbereich speziell ausgeformt und mit perforiertem Leder bezogen war. Zwei AMG Schaltpaddles aus Aluminium ermöglichten die manuelle Gangwahl.

Zum Zeitpunkt ihres Marktstarts im März 2008 betrug der Brutto-Listenpreis der Performance-Version 106.624,00 Euro.

Im Frühjahr 2009 lancierte Mercedes-Benz das ausgesprochen exklusiv ausstaffierte Sondermodell CLS Grand Edition. Besonders in der serienmäßig zur Wahl stehenden Lackierung palladiumsilber matt „designo magno platin“, die die individuelle Linienführung der 4-türigen Coupés betont zur Geltung brachte, war es auf den ersten Blick identifizierbar. Exklusive 18 Zoll AMG Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, titangrau lackiert und glanzgedreht, die mit Reifen der Formate 245/40 vorn und 275/35 hinten bestückt waren, prägten ebenfalls das äußere Erscheinungsbild der Editionsmodelle. Außerdem waren serienmäßig Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dunklem Scheinwerfergehäuse, aktivem Kurvenlicht, dynamischer Leuchtweitenregulierung, Abbiegelichtfunktion und der obligatorischen Scheinwerferreinigungsanlage an Bord.

Auch das Interieur der Editionsmodelle stach durch ausgesuchte Ausstattungsmerkmale hervor. Dazu zählten zum Beispiel die im Umfang enthaltene designo Lederpolsterung, die in sechs Farbtönen zur Verfügung stand, der in Alcantara anthrazit gehaltene Dachhimmel oder auch die in Holz „Laurel“ ausgeführten Zierteile, wahlweise mit matter oder hochglänzender Oberfläche. Letzteres Material wurde auch für den Wählhebel und das Holz-/Lederlenkrad verwendet. Das gläserne Schiebe-Hebe-Dach sowie die Sportpedalerie aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen setzten weitere Akzente im Innenraum des CLS Grand Edition. Darüber hinaus umfasste das Sonderausstattungspaket unter anderem Elemente wie das Bedien- und Anzeigesystem COMAND APS Multimedia, die Komfort-Telefonie, die PARKTRONIC sowie mit Editionsschriftzug versehene Veloursfußmatten.

Abgesehen von der AMG Version war das Sonderausstattungspaket mit allen verfügbaren Motorisierungen kombinierbar. Die Brutto-Listenpreise betrugen, je nach Modell und Lackauswahl, zwischen 9.282,00 und 11.305,00 Euro.

Während des Zeitraums bis zum Produktionstopp, der für den Sommer 2010 geplant war, ergaben sich nur noch zwei weitergehende Veränderungen an den Fahrzeugen der Baureihe C 219.  Zum einen wurden, ebenfalls noch im Frühjahr 2009, zwei Modellbezeichnungen innerhalb der CLS-Klasse verändert. In Übereinstimmung mit einer teilweisen Anpassung der Nomenklatur wurde aus dem CLS 320 CDI der CLS 350 CDI und in ähnlicher Weise aus dem CLS 280 der CLS 300 – in beiden Fällen ohne Auswirkungen auf die technischen Spezifikationen.

Die zweite Neuerung betraf ab Oktober des Jahres den CLS 63 AMG. Hier beinhaltete das im Sonderausstattungs-Portfolio des AMG Performance Studios vorhandene AMG Performance Package nun ein – auch einzeln lieferbares – AMG Driver’s Package, das eine Heraufsetzung der ansonsten bei 250 km/h limitierten Höchstgeschwindigkeit auf (ebenfalls elektronisch abgeregelte) 300 km/h vorsah. Verbunden wurde dieses Merkmal mit der Teilnahme an einem AMG Basic-Training der AMG Driving Academy. Gesondert bestellt, wurde für das Driver’s Package ein Brutto-Listenpreis von 3.213,00 Euro in Rechnung gestellt.

Die bis zum Fertigungsende der 4-türigen Coupés erzielten Stückzahlen des zweiten, im Frühjahr 2008 gestarteten Produktionszyklus fielen zwar branchenüblich geringer aus, doch in der Gesamtbetrachtung ab dem Marktstart im Herbst 2004 summierten sie sich für die Baureihe C 219 zu einer sehr ansehnlichen Größenordnung. Insgesamt waren ab diesem Zeitpunkt knapp 174.000 Einheiten an Kunden ausgeliefert worden. Bilanziert man die Beliebtheit der einzelnen Modellversionen, nimmt der V8-motorisierte CLS 500 mit insgesamt mehr als 58.000 gebauten Fahrzeugen – das entspricht einem Anteil von ziemlich exakt 30 % – die Spitzenposition ein. Nur durch wenige hundert Einheiten voneinander getrennt, belegen der CLS 320 CDI, später in CLS 350 CDI umbenannt, und der Benziner CLS 350, der mit modernisiertem Antrieb auch als CLS 350 CGI angeboten wurde, die Plätze zwei und drei der Rangliste. Von beiden Modellen wurden im betreffenden Zeitraum gut 48.000 Fahrzeuge hergestellt. Weit abgeschlagen, reiht sich dahinter mit etwa 6.500 Einheiten das erst ab der Modellpflege ins Programm aufgenommene Einstiegsmodell CLS 280 ein, das nach der Umbenennung CLS 300 hieß. Fast doppelt so viele Fahrzeuge entstanden dagegen von der Performance-Version des Coupés: Zusammengenommen wurden von CLS 55 AMG und CLS 63 AMG rund 11.500 Einheiten gebaut – eine bemerkenswert hohe Zahl angesichts ihrer herausgehobenen Marktpositionierung.

 

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