PKW4562 E-Klasse Limousinen der Baureihe 211, 2006 - 2009

E-Klasse Limousinen der Baureihe 211, 2006 - 2009

Nach vier Jahren Produktionszeit und rund einer Million verkaufter Fahrzeuge führte Mercedes‑Benz im Juni 2006 die neue Generation der weltweit erfolgreichen E‑Klasse in den Markt ein. Rund 2000 Teile wurden für die Modellpflege der Baureihe W 211 neu oder weiterentwickelt.

Am 12. April 2006 wurde die modellgepflegte E‑Klasse auf der New York International Auto Show präsentiert. Vom 10. Juni 2006 an wurde die neue Generation der Baureihe 211 dann ausgeliefert. Trotz umfangreicherer Serienausstattung, verbesserter Technik und neuem Design waren die Preise der Vier- und Sechszylindermodelle im Rahmen der Modellpflege nicht gestiegen. Die Kunden zeigten sich von der modellgepflegten E‑Klasse begeistert: Bereits wenige Tage nach Markteinführung der neuen Generation des W 211 lagen rund 30.000 Bestellungen vor.

16 Limousinen standen nun zur Auswahl. Damit bot Mercedes-Benz das größte und vielseitigste Typenprogramm in diesem Marktsegment. Mit einem Leistungsspektrum von 100 kW (136 PS) bis 378 kW (514 PS) übertraf die neue Generation der E‑Klasse das bisherige Modellprogramm (90 kW/122 PS bis 350 kW/476 PS) sowie ihre Wettbewerber in allen Hubraum- und Leistungsklassen.

Sechs von zehn Motoren der neuen Generation der E‑Klasse waren Neu- oder Weiterentwicklungen. Sie boten bis zu 60 kW (82 PS) mehr Leistung und ein Drehmomentplus von bis zu 70 Newtonmetern. Trotzdem blieb der Kraftstoffverbrauch auf dem vorbildlichen Niveau der Vorgängertypen, der Durchschnittsverbrauch aller Karosserie- und Antriebsvarianten vom E 200 CDI bis zum E 500 betrug nur rund 9 Liter des jeweiligen Kraftstoffs je 100 Kilometer. Neue Top-Motorisierung war der 5,5-Liter-V8 im E 500 (285 kW/388 PS). Der neue E 500 bot nun absolut sportwagentypische Fahrleistungen: Aus dem Stand beschleunigte er in 5,3 Sekunden auf 100 km/h und war damit 0,7 Sekunden schneller als der bisherige E 500.

Von Mercedes-AMG stammte der neue E 63 AMG, dessen V8-Saugmotor 378 kW (514 PS) leistete und ein maximales Drehmoment von 630 Newtonmetern zur Verfügung stellte. Damit war der E 63 AMG die stärkste E-Klasse aller Zeiten. Der neue AMG-Typ profitierte von sämtlichen Modellaufwertungen, welche die E-Klasse der neuen Generation auszeichneten. Sein von AMG eigenständig entwickelter 6,3-Liter-V8-Motor kombinierte als weltweit einziges Triebwerk das Hochdrehzahlkonzept mit großem Hubraum - das Resultat waren rund 20 Prozent mehr Drehmoment als bei vergleichbaren Saugmotoren dieser Leistungsklasse. Das neue Aggregat wurde, wie bei Mercedes-AMG traditionell üblich, in der AMG Motoren-Manufaktur nach der Philosophie „One man, one engine" von Hand gebaut. So gerüstet, beschleunigte die E 63 AMG Limousine in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100; die Höchstgeschwindigkeit war elektronisch auf 250 km/h begrenzt.

Die neue Generation der erfolgreichen Mercedes-Benz Modellreihe sah dynamischer aus, bot mehr Leistung und überzeugte durch ein noch agileres Fahrverhalten, das DIRECT CONTROL möglich machte: Mit diesem serienmäßigen Maßnahmenpaket gelang den Mercedes-Ingenieuren ein beachtlicher Fortschritt bei der Fahrdynamik, ohne dabei Sicherheit und Langstreckenkomfort zu beeinträchtigen, die Limousine und T-Modell der E-Klasse seit jeher auszeichneten. Durch eine um etwa 10 Prozent direktere Lenkung sprach die E-Klasse spontan auf Lenkbewegungen an, vermittelte aber weiterhin das gute Gefühl souveräner Fahrsicherheit und Fahrstabilität. Ein ebenfalls neu entwickeltes Federlenkerlager konnte Querkräfte bei Kurvenfahrt besser abstützen und machte Limousine und T-Modell in Kurven noch neutraler.

Zusätzlich erhielten die Modelle ELEGANCE und AVANTGARDE Zuganschlagfedern, die bei Kurvenfahrt das Wanken der Karosserie wirkungsvoll begrenzten. Zum DIRECT CONTROL-Paket gehörte auch eine neue Schaltsteuerung des Sechsgang-Schaltgetriebes für hohen Schaltkomfort und präzise Gangwechsel. Aus der S-Klasse W 221 stammte das Bremssystem ADAPTIVE BRAKE, das durch elektronische Steuerung der hydraulischen Zweikreis-Bremse neue Sicherheits- und Komfort-Funktionen ermöglichte. Ein automatischer Reifendruck-Verlustwarner gehörte ebenfalls zur erweiterten Serienausstattung der E-Klasse.

Ihre Dynamik, Stärke und Souveränität spiegelte die neue Generation der E-Klasse durch ein überarbeitetes Front-Design wider. Stoßfänger und Kühlermaske zeichneten sich durch eine markante Pfeilung aus, die Kraft und Vorwärtsdrang symbolisierten. Das bekannte Vier-Augen-Gesicht der E-Klasse wertete Mercedes-Benz im Detail auf und stattete die Scheinwerfer im oberen Bereich mit transparenten Lamellen aus, die ein attraktives Leuchtbild erzeugten. Als Standlicht kamen erstmals weiße Leuchtdioden zum Einsatz. Durch Seitenschweller und Heckstoßfänger im AVANTGARDE-Design verstärkte Mercedes-Benz bei allen Modellvarianten die dynamische Komponente im Erscheinungsbild der E-Klasse zusätzlich. Im Interieur unterschied sich die neue Modellgeneration unter anderem durch neue attraktive Farben, ein neues Vierspeichen-Lenkrad mit elliptischen Bedientasten und ein neues Bediengerät der serienmäßigen Klima-Automatik THERMATIC vom Vorgängermodell.

Mit wegweisenden Neuentwicklungen blieb die E-Klasse in ihrem Marktsegment weiterhin der Trendsetter bei der Fahrzeugsicherheit: Limousine und T-Modell erhielten serienmäßig das präventive PRE-SAFE®-System. Ebenso einzigartig waren die serienmäßigen NECK-PRO-Kopfstützen der E-Klasse. Zur Vermeidung von Auffahrunfällen stattete Mercedes-Benz die neue Generation der E-Klasse mit blinkenden Bremsleuchten aus. Sie warnten nachfolgende Autofahrer bei Unfallgefahr besser als die herkömmlichen Bremslichter. Tests der Mercedes-Benz Ingenieure zeigten, dass sich die Bremsreaktionen der Fahrer im Durchschnitt um bis zu 0,2 Sekunden verkürzten, wenn in Notbremssituationen ein blinkendes Warnsignal erfolgte. Der Anhalteweg verkürzte sich dadurch beispielsweise bei 100 km/h um rund 5,50 Meter.

Auch die Insassensicherheit der E-Klasse hatte Mercedes-Benz konsequent weiterentwickelt. So erfüllten Limousine und T-Modell die weltweit härtesten Crashvorschriften wie den US-Heckaufpralltest mit 80 km/h oder den neuen amerikanischen Seiten-Crashtest, der den Zusammenstoß mit einem schweren Geländewagen simuliert. Bis zur Modellpflege hatte die E-Klasse im Rahmen ihrer kontinuierlichen Sicherheitsentwicklung rund 330 Crashtests absolviert.

Als weltweit erstes Automobil bot die neue Generation der E-Klasse adaptive Scheinwerfer, die sich der jeweiligen Fahr- und Wettersituation anpassten und dadurch ein deutliches Plus an Fahrsicherheit boten. Das Intelligent Light System, das auf Wunsch für Limousine und T-Modell lieferbar war, basierte auf den lichtstarken Bi-Xenon-Scheinwerfern und beinhaltete fünf verschiedene Lichtfunktionen: Landstraßenlicht, Autobahnlicht (automatisch ab einer Geschwindigkeit von 90 km/h), erweitertes Nebellicht, aktives Kurvenlicht und Abbiegelicht.

Vom Juli 2006 an konnte die neue Generation der Mercedes-Benz E-Klasse mit ballistischem Schutzpaket ab Werk geordert werden. Die Typen der E-Guard-Serie boten Schutz nach der Widerstandsklasse B4. Als neues, drittes Modell neben E-Guard E 320 und E-Guard E 500  kam der E-Guard E 320 CDI auf den Markt. Damit bot Mercedes-Benz erstmals ein Dieselmodell weltweit als Sonderschutzfahrzeug ab Werk an.

Auch mit speziellem Taxipaket war die modellgepflegte E-Klasse wieder erhältlich. Dazu gehörten zum Beispiel die Taxi-Notalarmanlage, die Funk-Freisprechanlage-Vorrüstung, die Dachantenne für Taxi-Funk und der Dachzeichenanschluss für Taxis.

Mit der modellgepflegten E-Klasse setzte Mercedes-Benz auch internationale Maßstäbe hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit: In den USA war der Typ E 320 CDI bereits seit 2004 das erste Dieselangebot im Oberklasse-Segment. Ab dem Modelljahr 2007 folgte nun in den USA der erste Diesel-Serienpersonenwagen mit der zukunftsweisenden BlueTEC-Technologie, die insbesondere die Stickoxid-Emissionen noch einmal deutlich verringert. Rechtzeitig zur Einführung von schwefelarmem Dieselkraftstoff (Ultra Low Sulfur Diesel, ULSD) in den USA kam der E 320 BlueTEC dort im Oktober 2006 auf den Markt.

Der E 320 BlueTEC war zur Markteinführung das erste und einzige Diesel-Fahrzeug weltweit, das die besonders in Hinsicht auf Stickoxid-Emissionen extrem strenge US-Abgasnorm BIN 8 unterschreiten konnte. Der E 320 BlueTEC wurde in den USA (45 Staaten) und in Kanada angeboten und verbrauchte bis zu 30 Prozent weniger Kraftstoff als vergleichbare Fahrzeuge mit Ottomotor in Nordamerika. Auch durch seine enorme Reichweite von bis zu 1200 Kilometer mit einer Tankfüllung war der E 320 BlueTEC für US-Fahrbedingungen prädestiniert.

BlueTEC ist ein modulares Abgas-Reinigungssystem, das Stickoxide reduziert. Diese sind die einzigen Abgas-Komponenten, die im Jahr 2006 bei Dieselmotoren konzeptbedingt noch über dem Wert von Ottomotoren lagen. Mercedes‑B enz hatte BlueTEC in zwei Versionen entwickelt: Bei der E-Klasse wurden Oxidations-Katalysator und Partikelfilter mit einem weiterentwickelten, besonders langlebigen NOx-Speicher-Katalysator sowie einem zusätzlichen SCR-Katalysator kombiniert. Die zweite BlueTEC Version war noch wirkungsvoller. Dabei wird AdBlue, eine wässrige, harmlose Flüssigkeit, in den Abgasstrom eingespritzt. Dadurch wird Ammoniak freigesetzt, das im nachgeschalteten SCR-Katalysator bis zu 80 Prozent der Stickoxide zu unschädlichem Stickstoff und Wasser reduziert. Welches BlueTEC-System in einem Fahrzeug zum Einsatz kam, hing vom jeweiligen Fahrzeugkonzept und -gewicht sowie den Denoxierungs-Anforderungen ab.

Die BlueTEC-Technologie hatte sich bereits seit Anfang 2005 in Nutzfahrzeugen der Marken Mercedes-Benz und Setra bewährt. Die E-Klasse gehörte zu den Showcars, mit denen Mercedes-Benz vor der Markteinführung des E 320 BlueTEC die neue Abgastechnologie vorstellte.

Der E 320 BlueTEC bewährte sich vor der Markteinführung bei einer außergewöhnlichen Fernfahrt: Am 21. Oktober 2006 starteten 33 E-Klassen mit Dieselantrieb zu einer Langstreckenfahrt von Paris nach Peking. Der symbolische Brückenschlag zwischen Europa und Asien führte über weite Strecken entlang der Route des ersten transkontinentalen Autorennens der Geschichte, das am 10. Juni vor 99 Jahren gestartet wurde und in 62 Tagen von Peking nach Paris führte. Neben 30 E 320 CDI gehörten auch drei E 320 BlueTEC zum Feld der Teilnehmer.

Automobiljournalisten aus 22 Ländern wählten den E 320 BlueTEC im darauf folgenden Jahr zum „2007 World Green Car". Mercedes-Benz erhielt die Auszeichnung am 5. April 2007 auf der International Auto Show in New York.

Die E-Klasse war auch Basis für die Einführung von BlueTEC in den europäischen Markt: Der E 300 BlueTEC mit modernstem Emissionsmanagement war im Herbst 2007 erhältlich. Er überzeugte mit ausgezeichneten ökologischen, ökonomischen wie dynamischen Eigenschaften: Der 155 kW (211 PS) starke 3-Liter-V6-Motor mit einem üppigen Drehmoment von 540 Newtonmetern begnügte sich mit 7,3 Liter Dieselkraftstoff auf 100 Kilometer.

Die BlueTEC-Technologie minderte durch eine ganze Palette von Maßnahmen wirkungsvoll die Emission des Fahrzeugs. Im ersten Schritt wurde durch innermotorische Optimierungen die Stickoxidbildung reduziert. Zu den weiteren Schritten gehörte die Reduzierung der Verdichtung auf 16,5:1, der Einsatz von speziellen Piezo-Injektoren mit geringerem hydraulischem Durchfluss, die optimierte Auslegung des Abgasturboladers mit variabler Turbinengeometrie und die optimierte Regelung der Abgasrückführung mit erhöhter Rückführrate sowie der Einsatz keramischer Glühkerzen, die jederzeit einen schnellen Kaltstart bei reduzierter Verdichtung gewährleisten.

Herzstück von BlueTEC in der E-Klasse war das speziell auf den Motor abgestimmte System zur Abgasnachbehandlung. Dazu gehörten der Oxidations-Katalysator, der den Ausstoß von Kohlenmonoxid (CO) und unverbrannten Kohlenwasserstoffen (HC) reduziert, sowie ein additivfreier Diesel-Partikelfilter. Ein weiterentwickelter NOx-Speicher-Katalysator mit patentierter Onboard-Ammoniak-Generierung wurde mit einem zusätzlichen SCR-Katalysator kombiniert und ermöglichte geringste Stickoxidwerte. Diese Abgasnachbehandlung arbeitete ohne zusätzliche Betriebsmittel.

Im Herbst 2007 stellte Mercedes-Benz den Typ E 350 CGI vor. Das Fahrzeug erreichte durch den Einsatz des weltweit ersten Benzinmotors mit strahlgeführter Direkteinspritzung mehr Leistung bei geringerem Verbrauch. Der 215 kW (292 PS) starke Sechszylinder übertraf den bereits hocheffizienten V6-Benzinmotor mit Kanaleinspritzung und vollvariabler Ventilsteuerung im europäischen Fahrzyklus nochmals bei den Verbrauchs- und Leistungswerten. Einerseits ließ sich mit dem E 350 CGI eine Kraftstoffersparnis von rund 10 Prozent erreichen, andererseits leistete er rund 15 kW (20 PS) mehr als der V6 mit konventioneller Einspritztechnik.

Das zukunftsweisende Einspritzverfahren CGI, mit dem die Stuttgarter Automobilmarke erneut Technologie-Trendsetter war, ermöglichte eine weitaus bessere Kraftstoffausnutzung und damit einen höheren thermodynamischen Wirkungsgrad als bei der bisherigen wandgeführten Direkteinspritzung. Die wichtigsten Bauteile der strahlgeführten Benzin-Direkteinspritzung waren schnelle und hochpräzise Piezo-Injektoren. Im Gegensatz zum Diesel-Injektor, bei dem der Aktor nur ein Schaltventil betätigt, steuerte das Piezo-Modul des Benziners die Nadel direkt. Der Piezo-Hub wurde also unmittelbar in Nadelhub umgesetzt und bestimmte somit den Durchfluss des Ventils.

Dank Schaltzeiten von Millisekunden-Bruchteilen bei hohem Kraftstoffdruck von 200 bar ermöglichten die Piezo-Injektoren auch die für den Magerbetrieb notwendige Mehrfach-Einspritzung pro Arbeitstakt und schafften mit dieser flexiblen und effizienten Steuerung des Brennverfahrens eine wichtige Voraussetzung für die vorbildlichen Verbrauchswerte des Motors. Die großen Verbrauchseinsparungen des Benzin-Direkteinspritzers basierten im Wesentlichen auf der so genannten Schichtladung. Das bedeutet: Das Triebwerk arbeitete mit hoher Verdichtung und hohem Luftüberschuss und damit besonders verbrauchsgünstig. Dazu wurde der Kraftstoff relativ spät in die von den Kolben verdichtete Luft eingespritzt.

Am 10. Januar 2009 präsentierte Mercedes‑Benz im Rahmen der North American International Auto Show in Detroit als Nachfolger der aktuellen E‑K lasse die Limousine der Baureihe W 212. Verkaufsstart des neuen Modells war in Europa am 12. Januar 2009.

Seit der Markteinführung der Baureihe 211 im Jahr 2002 wurden weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge verkauft. Darunter waren 1.270.000 Limousinen der Baureihe W 211 sowie 230.000 T-Modelle der Baureihe S 211. Die beiden wichtigsten Märkte für die E-Klasse waren mit jeweils etwa einem Viertel des Gesamtabsatzes Deutschland und die USA. Beliebteste Motorisierung bei der E-Klasse waren der E 220 CDI und der E 350. Für diese beiden Typen entschieden sich jeweils rund 10 Prozent der Kunden. Insgesamt wählten rund 40 Prozent der Käufer eine Dieselmotorisierung.

Das T-Modell der Baureihe 211 wurde im November 2009 von der Nachfolgebaureihe 212 abgelöst.

Der Vierzylinder-Kompressormotor M 271 leistet im C 180 KOMPRESSOR 135 kW/184 PS, das maximale Drehmoment beträgt bis zu 250 Newtonmeter.
06C372_004
C-Klasse Limousine und T-Modell - W/S 204
Der Vierzylinder-Dieselmotor OM 646 (als OM 646 DE 22 LA EVO) leistet im C 200 CDI 100 kW/136 PS und im C 220 CDI 125 kW/170 PS, das maximale Drehmoment beträgt bis zu 400 Newtonmeter.
06C1247_03
C-Klasse Limousine und T-Modell - W/S 204
Der Vierzylinder-Dieselmotor OM 646 (als OM 646 DE 22 LA EVO) leistet im C 200 CDI 100 kW/136 PS und im C 220 CDI 125 kW/170 PS, das maximale Drehmoment beträgt bis zu 400 Newtonmeter.
06C1247_01
C-Klasse Limousine und T-Modell - W/S 204
Mercedes-Benz C 320 CDI Limousine und T-Modell, Baureihe 204, Version 2007. Der seit 2005 verbaute V6-Dieselmotor OM 642 mit Turbolader und Common-Rail-Direkteinspritzung ist auch im C 320 CDI unterwegs: mit 2.987 cm³ und 165 kW/224 PS.
A2004F7555
C 320 CDI Limousine und T-Modell - W/S 204
Der V6-Turbodieselmotor OM 642 mit 2.987 cm³, Schnittzeichnung. Zwischen 2005 und 2021 verfügbar in der Mercedes-Benz C-Klasse, Baureihen 203 und 204, CLK-Klasse, Baureihe 209, CLS-Klasse, Baureihen 219 und 218, E-Klasse, Baureihen 207, 211, 212, 213 und 238, G-Klasse, Baureihen 461 und 463, GL- und M-Klasse, Baureihen 164 und 166, GLC, Baureihe 253, GLE, Baureihen 166 und 292, GLK-Klasse, Baureihe 204, GLS, Baureihe 166, R-Klasse, Baureihe 251, S-Klasse, Baureihen 221 und 222, X-Klasse, Baureihe 470 und im Viano, Baureihe 639. Er leistet zwischen 135 kW/306 PS und 195 kW/265 PS und stellt bis zu 620 Newtonmeter Drehmoment bereit.
A2004F7491
Personenwagen-Programm, Fahrzeuge mit dem OM 642
Mercedes-Benz C-Klasse Limousine, T-Modell und Sportcoupé, Baureihe 203, 2004. DIRECT CONTROL-6-Gang-Schaltgetriebe mit neuer, präziser Einstangenschaltung und kürzeren Schaltwegen (Serienausstattung).
A2004F20
C-Klasse Limousine, T-Modell und Sportcoupé - W/S/CL 203
Mercedes-Benz E 350 Limousine, E 350 T-Modell, Baureihe 211, Version 2006. Die stärkere Variante des V6-Benzinmotors M 272 mit 3.498 cm³ (ohne Direkteinspritzung) verbraucht auf 100 Kilometer ebenfalls bis zu 1,2 Liter weniger als das Vorgängertriebwerk M 112. Sie kommt auch in der 4MATIC-Version zum Einsatz. 200 kW/272 PS stehen zur Verfügung. Leistungsdiagramm in deutscher Sprache, Drehmomentverlauf.
00124158
E 350 Limousine, E 350 T-Modell - W/S 211
Mercedes-Benz E 350 Limousine, E 350 T-Modell, Baureihe 211, Version 2006. Die stärkere Variante des V6-Benzinmotors M 272 mit 3.498 cm³ (ohne Direkteinspritzung) verbraucht auf 100 Kilometer ebenfalls bis zu 1,2 Liter weniger als das Vorgängertriebwerk M 112. Sie kommt auch in der 4MATIC-Version zum Einsatz. 200 kW/272 PS stehen zur Verfügung. Leistungsdiagramm in englischer Sprache, Drehmomentverlauf.
00124159
E 350 Limousine, E 350 T-Modell - W/S 211
Lade...