PKW4581 E-Klasse T-Modelle der Baureihe 211, 2003 - 2006

E-Klasse T-Modelle der Baureihe 211, 2003 - 2006

Auf der North American International Auto-Show in Detroit hatte im Januar 2003 das T-Modell der E-Klasse Baureihe S 211 Weltpremiere. Die Kombi-Version der im Jahr 2002 vorgestellten E-Klasse-Limousine überzeugte mit zukunftsweisender Technik, faszinierendem Design, hochwertiger Ausstattung und intelligenter Funktionalität im Innenraum. Im März 2003 kam das E-Klasse T-Modell auf den Markt. Es baute auf dem Erfolg seines Vorgängers der Baureihe S 210 auf, von dem seit 1996 mehr 266.000 Fahrzeuge verkauft worden waren.

Für die neue Mercedes-Kombilimousine der E-Klasse standen zunächst drei Ottomotoren und drei CDI-Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 110 kW (150 PS) bis 150 kW (204 PS) zur Auswahl. Die Triebwerke der Modelle E 220 CDI (110 kW/150 PS), E 270 CDI (130 kW/177 PS) und E 320 CDI (150 kW/204 PS) gehörten zur zweiten Generation der modernen Common-Rail-Motoren, die gegenüber den CDI-Motoren des Vorgängermodells bis zu 8 Prozent mehr Drehmoment und ein Leistungsplus von knapp 5 Prozent boten. Gleichzeitig verringerte sich der Kraftstoffverbrauch um bis zu 0,6 Liter je 100 Kilometer. Das Topmodell der Dieselpalette, der E 320 CDI, entwickelte bereits ab 1800/min ein Drehmoment von 500 Newtonmetern. Dieser wirtschaftliche CDI-Sechszylinder, dessen Kraftstoffverbrauch 7,3 Liter je 100 Kilometer (NEFZ-Gesamtverbrauch) betrug, wurde nun erstmals auch in den USA angeboten.

Als Benzinmotoren setzte Mercedes-Benz neben den beiden Sechszylindern E 240 (130 kW/177 PS) und E 320 (165 kW/224 PS) ein neu entwickeltes Vierzylindertriebwerk ein, das sich durch das einzigartige TWINPULSE-System auszeichnete. Es garantierte durch die Kombination verschiedener Technologien wie Kompressor-Aufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik, variabel verstellbaren Nockenwellen und Lanchester-Ausgleich bei einem Minimum an Kraftstoffverbrauch ein Maximum an Fahrspaß und Laufruhe. So verbrauchte der neue 120 kW (163 PS) starke E 200 KOMPRESSOR als T-Modell im NEFZ-Fahrzyklus nur 9,1 Liter Superbenzin je 100 Kilometer und war damit 0,5 Liter sparsamer als der Vorgänger.

Das neue T-Modell setzte durch seine intelligente Gesamtkonzeption Akzente in seiner Fahrzeugklasse: Formal bewies die Kombilimousine, dass sich anspruchsvolle Ästhetik und hoher Nutzwert perfekt vereinen lassen. Funktionell bot der S 211 eine Reihe intelligenter Neuentwicklungen, die im Vergleich zum Vorgänger eine noch bessere Innenraumvariabilität, mehr Komfort und höhere Sicherheit boten.

Technische Innovationen im neuen E-Klasse T-Modell waren zum Beispiel die elektrohydraulische Bremse Sensotronic Brake Control (SBCTM) mit den neuen Komfortfunktionen Stau- und Anfahr-Assistent, das Luftfedersystem AIRMATIC DC, adaptive Frontairbags und Gurtkraftbegrenzer sowie eine Heckklappe, die sich auf Knopfdruck öffnet oder schließt.

Mit dem Begriff EASY-PACK-System kennzeichnete Mercedes‑Benz eine Reihe von Detaillösungen für ein intelligentes Laderaum-Management, das die Variabilität, Funktionalität und Sicherheit des T-Modells deutlich verbesserte. Zum EASY-PACK-System zählte unter anderem die neu entwickelte asymmetrisch geteilte Fondsitzanlage, die sich mit wenigen Handgriffen vollständig nach vorne klappen ließ. So entstand im Fond eine große, ebene Ladefläche. Das Fassungsvermögen des Gepäckabteils betrug je nach Position der Fondsitze zwischen 690 und 1950 Liter (VDA-Messmethode) und übertraf bei den häufigsten Beladungsvarianten und bei Nutzung des Staufachs in der Reserveradmulde die Werte des Vorgängermodells um bis zu 90 Liter (15 Prozent).

Ein weiteres Novum war der hydraulisch angetriebene EASY-PACK-Laderaumboden (Wunschausstattung). Auf Knopfdruck fuhr er um 400 Millimeter nach hinten und erleichterte das Be- und Entladen schwerer Gegenstände. Für die individuelle Abtrennung des Gepäckraums und das sichere Befestigen des Ladeguts hatte Mercedes-Benz ein spezielles EASY-PACK-Laderaumpaket (Fixkit) mit Teleskopstange, Gurtabroller und vier Verzurrösen entwickelt, die mit praktischen Basiselementen in zwei Aluminiumschienen arretiert wurden.

Das Fahrwerk des neuen T-Modells basierte weitgehend auf den modernen Achssystemen, die auch bei der im März 2002 in den Markt eingeführten Limousine der E-Klasse ein Höchstmaß an Sicherheit, Agilität und Komfort garantierten. Die Raumlenker-Hinterachse bestand komplett aus Aluminium und war serienmäßig mit einer Niveauregulierung ausgestattet, die im Gegensatz zum bisherigen hydropneumatischen System auf voll tragenden Luftfedern basierte. Sie ermöglichten eine beladungsunabhängige Niveauregulierung - die Federwege an der Hinterachse blieben in jeder Beladungssituation gleich, sodass stets ein Maximum an Fahrkomfort erzielt wurde. Das Luftfedersystem AIRMATIC DC, das die Stoßdämpferkraft und die Federrate stets der jeweiligen Fahrsituation anpasst, war auf Wunsch für das T-Modell der E-Klasse lieferbar.

Das Design des T-Modells basierte auf dem der Limousine: Schräg gestellte elliptische Doppelscheinwerfer in Klarglasoptik, eine neu gestaltete Kühlermaske und das spannungsvolle, Kraft betonende Formenspiel zwischen Kotflügel und Motorhaube waren charakteristische Merkmale des Front-Designs, die das ausdrucksstarkes Gesicht der E-Klasse prägten.

Durch eine geschwungene Linienführung von Dach, Dachsäulen und Bordkante gelang es den Designern, dem Seiten-Design des T-Modells eine zur Frontpartie passende Dynamik zu verleihen. Dazu trug vor allem die bogenförmige Kontur der Seitenfenster bei, die den Karosseriekörper streckte und mit der dynamischen Gestaltung des Daches harmonierte. Ein weiteres signifikantes Merkmal der Seitenpartie war die Schulterlinie. Sie verlief vom Scheinwerfer bis zum Rücklicht und sorgte für eine ausgewogene Balance von Linien und Flächen.

Die Dimensionen des T-Modells lagen bei gleichem Radstand (2854 Millimeter) in der Länge (4850 statt 4818 Millimeter) und Höhe (1496 statt 1452 Millimeter) über jenen der Limousine. Die Breite beider Karosserieformen war mit 1822 Millimeter gleich.

Die Designer hatten für die neue E-Klasse ein komfortables Interieur entwickelt, das durch Einsatz hochwertiger Materialien Mercedes-typische Qualität und Wertanmutung bot. Für perfekten Langstreckenkomfort sorgten eine serienmäßige Klimatisierungsautomatik, neu entwickelte Sitze und hoch moderne Assistenz-Systeme. Auf Wunsch lieferte Mercedes-Benz erstmals die leistungsfähige Vier-Zonen-Klimaanlage THERMOTRONIC, deren Mikro-Computer die Temperatur für Fahrer und Beifahrer sowie für die Mitfahrer auf den äußeren Sitzplätzen im Fond individuell ermittelte und dosierte. Noch individuelleren Sitzkomfort bot als Weltneuheit der fahrdynamische Multikontursitz. Er war mit mehreren Luftkammern ausgestattet, die sich je nach Fahrsituation automatisch füllten oder leerten, um Fahrer und Beifahrer in Kurven einen perfekten Seitenhalt zu bieten.

Die drei eigenständigen Design- und Ausstattungslines CLASSIC, ELEGANCE und AVANTGARDE erfüllten unterschiedliche Kundenwünsche. Bereits beim Basismodell CLASSIC waren CD-Autoradio, Klimatisierungsautomatik, Sensotronic Brake Control, Side- und Windowbags, Edelholz-Zierteile, Leichtmetallräder sowie eine Vielzahl anderer Sicherheits- und Komfortdetails serienmäßig an Bord. Das Modell ELEGANCE setzte unter anderem durch dezente Chrom-Applikationen an den Stoßfängern, Seitenschutzleisten und Türgriffen sowie durch eine atlasgraulackierte Lamellen-Kühlermaske Akzente, und die Line AVANTGARDE machte durch eigenständige, dynamisch gestaltete Stoßfänger und Seitenschweller und Cockpit-Instrumente mit weißen Zifferblättern auf sich aufmerksam. Bei diesem Modell gehörten außerdem lichtstarke Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Bremsleuchten zur Serienausstattung.

Auch als Taxi bewährte sich das neue E-Klasse T-Modell. Vorgestellt wurde die Taxi-Version der Kombilimousine im April 2003 auf der Auto Motor International in Leipzig. Dafür rüstete Mercedes-Benz als einziger Hersteller Taximodelle auf Wunsch bereits komplett mit allen Anschlüssen aus, die für den integrierten Einbau von Sprach- und Datenfunk notwendig sind. Die Kombilimousine überzeugte insbesondere durch ihre enorm flexible Innenraumgestaltung: Das T-Modell der E-Klasse ließ sich mit einer zusätzlichen Sitzbank für zwei Kinder bis rund 1,50 Meter Körpergröße im Laderaum ausrüsten, die bei Nichtgebrauch komplett im Laderaumboden versenkt werden konnte. Gruppen mit bis zu sechs Personen zuzüglich Chauffeur konnten so befördert werden.

Vom Herbst 2003 an war der permanente Allradantrieb 4MATIC beim T-Modell in Kombination mit den modernen Sechszylinder-Benzinmotoren erhältlich. Zur Auswahl standen die T-Modelle E 240 4MATIC und E 320 4MATIC.

Auch die Top-Modelle E 500 und E 500 4MATIC (225 kW/306 PS) sowie der E 55 AMG mit dem 350 kW (476 PS) starken AMG V8-Motor waren Ende 2003 nun auch als T-Modell erhältlich.

Als erste Automobilmarke der Welt bot Mercedes-Benz ab Oktober 2003 für die absatzstarken Diesel-Personenwagen die Kombination aus EU-4-Abgasnorm und Diesel-Partikelfilter an. Das betraf zunächst Typen mit Vierzylinder-CDI-Motoren der E-Klasse und C-Klasse. Anfang 2004 folgten die CDI-Sechszylinder der E-Klasse mit EU-4 und Diesel-Partikelfilter. Das von Mercedes-Benz entwickelte Partikelfiltersystem kam ohne Zusatzstoffe (Additive) aus und blieb über eine sehr hohe Laufleistung - je nach individuellem Einsatzprofil und damit ohne festen Wechselintervall - wirksam. Durch das neue Partikelfiltersystem und die modernen CDI-Motoren mit Common-Rail-Direkteinspritzung, Vierventiltechnik, Abgasrückführung und Oxidations-Katalysatoren hatte Mercedes‑Benz die Partikel-Emissionen seit 1995 um rund 87 Prozent verringert. Mercedes-Benz Ingenieure beschäftigten sich seit den 1980er Jahren mit Verfahren zur Verringerung der Partikel-Emissionen. Als weltweit erste Automobilmarke rüstete Mercedes-Benz 1985 die für den US-Bundesstaat Kalifornien bestimmten Diesel-Limousinen mit Partikelfiltersystemen aus. Die Erfahrungen aus diesem Programm bildeten eine wichtige Grundlage für die Entwicklung der neuartigen Filtertechnologie.

Ende 2004 ging der Typ E 350 mit einem neu entwickelten Sechszylindermotor an den Start, der zu den stärksten V6-Triebwerken seiner Hubraumklasse zählte. Er leistete 200 kW (272 PS) und entwickelte bereits ab 2400/min ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmetern. Damit übertraf er das bisherige Sechszylindermodell E 320 in der Leistung um über 21 Prozent und beim Drehmoment um 11 Prozent, während der Benzinverbrauch um bis zu 0,7 Liter je 100 Kilometer sank. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h absolvierte der E 350 T‑Modell in 7,1 Sekunden (Limousine: 6,9 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit stieg auf 250 km/h.

Der aus Aluminium hergestellte V6-Motor zeichnete sich durch ein einzigartiges Technologiepaket aus. Es beinhaltete - weltweit erstmals bei einem V6-Motor - eine variable Nockenwellenverstellung für die Ein- und Auslassseite. Diese Technik steigerte sowohl die Leistung als auch das Drehmoment und trug auch zur Verbrauchseinsparung bei (NEFZ-Gesamtverbrauch von 9,9 Litern auf 100 Kilometer. Das Siebengang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC gehörte zur Serienausstattung des E 350.

Mit einem Sportpaket, das ab März 2005 für die Modelle mit Ottomotor (außer E 240) lieferbar war, konnten Mercedes-Benz Kunden den dynamischen Charakter der E-Klasse noch stärker als bisher betonen und ihre Limousine noch individueller ausstatten. Zum Sportpaket gehörten Details, die einzeln nicht erhältlich waren. Dazu zählten unter anderem glanzgedrehte 18-Zoll-Leichtmetallräder im Zehn-Doppelspeichen-Design, Breitreifen der Dimension 245/40 R 18 vorn und 265/35 R 18 hinten, silbern lackierte Bremssättel und perforierte Bremsscheiben vorn sowie ovale Auspuffblenden aus poliertem Edelstahl. Heckstoßfänger und Seitenschweller erschienen im sportlichen Design der Line AVANTGARDE. Das Interieur wurde zum Beispiel durch ein Vierspeichen-Sportlenkrad mit integrierten Schalttasten zur Bedienung des Automatikgetriebes, Edelstahlpedale und Fußstütze mit schwarzen Gumminoppen sowie Vordersitze mit anthrazitfarbenem Lederbezug der Mittelbereiche aufgewertet. Außerdem beinhaltete das neue Ausstattungspaket ein sportlicher abgestimmtes Fahrwerk, eine direktere Lenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Parameterfunktion sowie spezielle Endschalldämpfer, die für einen kernigen Sound sorgten.

Mit neuen Sechszylindermodellen ging Mercedes-Benz im ersten Halbjahr 2005 auf die Überholspur. Basis dieser Motoren-Offensive bildeten neu entwickelte V6-Triebwerke, die hinsichtlich Leistung, Drehmoment, Kraftstoffverbrauch und Umweltverträglichkeit zu den besten Motoren ihrer Hubraumklassen zählten. Mit Dieselmotor kamen die Typen E 280 CDI und E 320 CDI auf den Markt, mit Ottomotor ergänzte der 170 kW (231 PS) starke Typ E 280 den im Herbst des Vorjahres erschienenen E 350. Der E 280 löste den E 240 ab, den er in der Leistung um über 30 Prozent und beim Drehmoment um 25 Prozent übertraf. Beide Typen mit Ottomotor waren auch mit permanentem Allradantrieb als E 280 4MATIC und E 350 4MATIC erhältlich.

Zeitgleich mit der Marktpremiere des E 280 wurde auch das Dieselprogramm der E-Klasse durch die neuen Modelle E 280 CDI und E 320 CDI aktualisiert. Der E 280 CDI leistete 140 kW (190 PS) und stellte ab 1400/min ein Drehmoment von 400 Newtonmetern zur Verfügung. Im E 320 CDI leistete der neue Diesel-Sechszylinder von Mercedes-Benz 165 kW (224 PS) und entwickelte in Verbindung mit der 7G-TRONIC (Wunschausstattung) 510 Newtonmeter Drehmoment - der Spitzenwert in dieser Hubraumklasse.

Vom Juli 2005 an waren die neuen Diesel-Modelle auch mit 4MATIC lieferbar. Die Kombination von V6-CDI-Motoren und permanentem Allradantrieb im E 280 CDI 4MATIC und im E 320 CDI 4MATIC entsprach dem Wunsch vieler Autofahrer nach einem starken und zugleich wirtschaftlichen Reisefahrzeug für alle Witterungsbedingungen. Zusammen mit den drei Benzinern E 280 4MATIC, E 350 4MATIC und E 500 4MATIC stand die erfolgreiche E‑Klasse nun in insgesamt fünf Allradvarianten zur Wahl.

Eine Nachrüstlösung für Pkw-Dieselrußfilter bot Mercedes-Benz zum Herbst 2005 für E-Klasse und C-Klasse an. Mit dem Angebot einer effizienten Nachrüstlösung leistete Mercedes-Benz einen wichtigen Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Als weltweit erste Automobilmarke hatte Mercedes-Benz bereits am 1. März 2005 angekündigt, ab Sommer 2005 alle neuen Diesel-Personenwagen von der A- bis zur S-Klasse in Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz serienmäßig mit Diesel-Partikelfiltern auszurüsten. Eine Kombination aus Euro-4 -Abgasnorm und Diesel-Partikelfilter war schon seit 2003 auf Wunsch im Angebot.

Seit Sommer 2005 gehörten crash-aktive NECK-PRO-Kopfstützen in der E-Klasse zur Serienausstattung. Sie verminderten das Risiko eines Schleudertraumas beim Heckaufprall. Dazu wird bei einer Heckkollision mit definierter Aufprallschwere eine vorgespannte Federn im Inneren der Kopfstützen ausgelöst, welche die Kopfstützen sekundenschnell um rund 40 Millimeter nach vorn und um 30 Millimeter nach oben schiebt, um die Köpfe der Frontpassagiere frühzeitig abzustützen. Die exzellente Insassensicherheit der E-Klasse hatte kurz zuvor das amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) bei einer Unfallanalyse aller in den USA zugelassenen Personenwagen festgestellt: Hier erzielte die Mercedes-Benz E-Klasse das beste Ergebnis aller überprüften Modelle.

Weltweit hatte Mercedes-Benz seit Frühjahr 2002 insgesamt rund eine Million Fahrzeuge der aktuellen E‑Klasse verkauft - darunter etwa 140 000 T-Modelle. Nach vier Jahren Produktionszeit führte Mercedes-Benz 2006 die neue Generation der weltweit erfolgreichen E-Klasse in den Markt ein.

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