Februar
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11. - 23. Februar 1933
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Auf der Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung in Berlin werden als Neuheiten die Pkw-Typen 200 (W 21), 290 (W 18) und 380 (W 22) präsentiert. Der Typ 380 begründet die Tradition der sportlich-eleganten Kompressorwagen mit Achtzylindermotor, die später von den weltberühmten Nachfolgemodellen 500 K und 540 K fortgeführt wird. Im Typ 380 ist als Weltneuheit eine Vorderachskonstruktion realisiert, die bis heute weltweite Verbreitung gefunden hat: die Einzelradaufhängung an zwei parallelen Querlenkern mit Schraubenfedern. Die Nutzfahrzeug-Modellpalette wird durch das Fahrgestell Lo 3500 für 3,5-t-Lastwagen und Omnibusse sowie die Sattelzugmaschinen LZ 6000 und LZ 8000 erweitert.



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18. Februar - 6. März 1938
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Auf der Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung in Berlin wird der Typ 770 "Großer Mercedes" (W 150) in einer grundlegend überarbeiteten Ausführung vorgestellt. Der 7,7-l-Achtzylinder-Reihenmotor leistet nun 155 PS / 114 kW, mit zugeschaltetem Kompressor sogar 230 PS / 169 kW. Neu sind auch der Ovalrohrrahmen, die Vorderachse mit Doppel-Querlenkern und Schraubenfedern sowie die De-Dion-Hinterachse (werksintern "Parallelradachse" genannt). Eine weitere Neuheit ist ein geländegängiges Spezialfahrzeug mit Vierradantrieb und Vierradlenkung, das als Chassis ausgestellt ist und kurze Zeit später als "Kolonial- und Jagdwagen" Mercedes-Benz G 5 auf den Markt kommt.





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27. Februar 1973
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Daimler-Benz unterzeichnet ein Abkommen mit dem Staatskomitee für Wissenschaft und Technik der UdSSR über eine technisch-wissenschaftliche Zusammenarbeit. Vom 28. Februar bis 9. März findet in Moskau eine Mercedes-Benz Sonderausstellung statt, die als erste derartige Präsentation eines westlichen Automobilherstellers in der Sowjetunion internationale Beachtung findet.

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28. Februar 1893
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Carl Benz meldet eine "Wagen-Lenkvorrichtung mit tangential zu den Rädern zu stellenden Lenkkreisen" beim Kaiserlichen Patentamt an (DRP Nr. 73 515, ausgegeben am 14. März 1894). Diese Achsschenkellenkung kommt in den Modellen Victoria und Vis-à-Vis zum Einsatz - den ersten vierrädrigen Motorwagen der Firma Benz & Cie., die den dreirädrigen Patent-Motorwagen ablösen.




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Februar 1973
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In Mannheim beginnt die Serienproduktion des Standard-Überlandlinienbusses O 307, dessen Prototyp im August 1970 auf der Fachmesse "Schiene und Straße" vorgestellt wurde. Die auf dem Standard-Linienbus O 305 basierende Überland-Variante ist mit dem neuen 155 kW / 210 PS starken Sechszylinder-Reihenmotor OM 407 ausgerüstet, der im Heck in Unterflurposition eingebaut ist. Mit dem Serienanlauf des O 307 wird der neue Motor auch in den O 305 eingebaut. Beide Modelle werden auf Wunsch mit einer Motorkapselung angeboten, die die Außengeräusche um die Hälfte reduziert.




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