PKW4261 Geländewagen der Baureihe 460, 1979 - 1992

Geländewagen der Baureihe 460, 1979 - 1992

Im Februar 1979 wurde mit der Präsentation der Mercedes-Benz G-Modelle ein vollkommen neues Terrain beschritten. Zwar hatte es auch vor dem Zweiten Weltkrieg bereits geländegängige Pkw von Mercedes-Benz gegeben, diese kamen jedoch primär bei zivilen wie nicht-zivilen staatlichen Institutionen zum Einsatz. Die neue Geländewagen-Generation war dagegen einerseits als exklusives Fortbewegungsmittel mit Freizeitcharakter, andererseits aber auch für den harten Alltagseinsatz im industriellen oder kommunalen Bereich konzipiert.

Die Entwicklung war in Zusammenarbeit mit der Steyr-Daimler-Puch AG erfolgt, die für die Serienfertigung des G-Modells das Puch-Werk in Graz-Thondorf ausgebaut und erweitert hatte. Für die Produktion zeichnete im Rahmen eines Kooperationsvertrags zunächst die "Gelände-Fahrzeug GmbH" (GFG), an der beide Partner zu 50 % beteiligt waren, verantwortlich; im August 1981 wurde von Daimler-Benz die Beteiligung an der GFG aufgegeben, und seither werden die Mercedes-Benz Geländewagen von Steyr-Daimler-Puch im Lohnauftrag produziert. In Österreich, der Schweiz und den COMECON-Ländern wurden die ansonsten vollkommen identischen Fahrzeuge unter der Marke "Puch" vertrieben.

Das ursprüngliche Modellangebot der G-Reihe umfaßte vier Motorisierungs- und fünf Aufbauvarianten, wobei Fahrgestelle mit zwei verschiedenen Rahmenlängen und Radständen zum Einsatz kamen. Neben einem Offenen Wagen mit kurzem Radstand standen eine Kombi-Version, der sogenannte "Station-Wagen", sowie ein Kastenwagen jeweils auf kurzem oder langem Fahrgestell zur Auswahl. Bei Motoren und Aggregaten hatte man getreu dem bei Daimler-Benz intensiv praktizierten Baukasten-System auf bewährte Komponenten zurückgegriffen. Als Motoren wurden die von der Baureihe 123 bekannten 2,4-l- und 3,0-l-Dieselaggregate, der 2,3-l-Vergasermotor und der 2,8-l-Einspritzer verwendet. Intern waren alle Modelle und Varianten der Baureihe 460 zugeordnet.

Im Rahmen der kontinuierlichen Modellpflege und Weiterentwicklung wurde vor allem die Innenausstattung mehrfach verbessert und das Angebot an Sonderausstattungen stetig erweitert. Darüber hinaus kam es auch bei der Motorenpalette im Laufe der Zeit zu einigen Änderungen. Im April 1982 wurde der 230 GE mit dem 2,3-l-Einspritzmotor M 102 vorgestellt, der im Inland als Nachfolger des seitherigen 230 G fungierte und ab 1986 auf Wunsch auch mit geregeltem Dreiwege-Katalysator erhältlich war. Ausschließlich als Exportmodell für Italien wurde ab 1986 eine Variante mit 2,0-l-Einspritzmotor produziert. Im Oktober 1987 erlebte der 250 GD mit dem 2,5-l-Fünfzylinder-Dieselmotor OM 602 seine Markteinführung und löste den bewährten 240 GD ab.

Ein neues Kapitel in der Geschichte des G-Modells begann im September 1989, als eine grundlegend überarbeitete Modellpalette - interne Bezeichnung: Baureihe 463 - präsentiert wurde. Für professionelle Nutzanwender blieb die Baureihe 460 mit allen Aufbauvarianten weiterhin im Verkaufsprogramm.

Anfang 1992 wurden die beiden Dieselmodelle der Baureihe 460 durch den neuen Typ 290 GD ersetzt; dieser wurde, wie der weiterhin erhältliche 230 GE, der Baureihe 461 zugeordnet. In den Jahren zuvor war diese Bezeichnung den Varianten mit 24-V-Bordelektrik vorbehalten gewesen, die überwiegend für den nicht-zivilen Einsatz verwendet wurden.

Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
79F111
230 G, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979. Serienlackierung Agavengrün (DB 6880), Reserverad am Heck (Sonderausstattung).
79F112
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Station-Wagen kurz (2.400 mm Radstand), Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001). Am Steuer der Testfahrer der G-Modelle und spätere  Papstchauffeur, Heinrich Wangler.
79F113
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979. Links: Typ 300 GD, Station-Wagen lang, Serienlackierung Weizengelb (DB 1681), Interieur Stoff braun (rechts). Rechts: Typ 230 G, Offener Wagen, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). Mit einem Steigvermögen von bis zu 80 Prozent und seitlicher Fahrstabilität selbst noch bei 54 Prozent Schräglage bezwingen die Typen 230 G, 240 GD, 280 GE und 300 GD souverän auch schwierigste Fahrsituationen im Gelände. Dazu tragen die Bodenfreiheit von 21 Zentimetern, die Böschungswinkel von 36 Grad vorn und 27 Grad hinten, die Wattiefe von bis zu 60 Zentimetern und eine Achsverschränkung von 260 Millimetern (mit Schraubenfedern) bei.
79F115
230 G, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz G-Reihe, Geländewagen, Baureihe 460, ab 1979 in vier Motorisierungen für fünf Karosserieformen mit zwei Radständen erhältlich. Von links oben nach rechts unten: Station-Wagen lang, Sonderlackierung Mahagonibraun (DB 8456), Kastenwagen lang, Offener Wagen, jeweils Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Station-Wagen kurz, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880).
79F123
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). So genannte "Überflieger"-Aufnahme von 1978 auf Gran Canaria/Spanien. Am Steuer bei 60 km/h der Testfahrer der G-Modelle und spätere  Papstchauffeur, Heinrich Wangler. Für die Fahrt in den Dünen existierte eine Sondererlaubnis für die Zeit ab 18 Uhr. Classic Magazin 02.2019, Nr. 57, Seite 8.
79F126
230 G, Offener Wagen, Geländewagen - W 460, mit Testfahrer Heinrich Wangler
Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, ganz frühe Version, 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen). Zur Markteinführung wird die G-Reihe unter zwei verschiedenen Markennamen angeboten: In Österreich, der Schweiz und den Staaten des COMECON wird sie als „Puch“ vertrieben, in allen anderen Ländern trägt sie den Mercedes-Stern. Daran ändert sich auch nichts, als das Stuttgarter Unternehmen nach einer Umstrukturierung ab 1981 die vollständige Verantwortung für die Produktentwicklung übernimmt und das G-Modell im österreichischen Graz im Lohnauftrag produzieren lässt.
79F133
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, ganz frühe Version, 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002). Zur Markteinführung wird die G-Reihe unter zwei verschiedenen Markennamen angeboten: In Österreich, der Schweiz und den Staaten des COMECON wird sie als „Puch“ vertrieben, in allen anderen Ländern trägt sie den Mercedes-Stern. Daran ändert sich auch nichts, als das Stuttgarter Unternehmen nach einer Umstrukturierung ab 1981 die vollständige Verantwortung für die Produktentwicklung übernimmt und das G-Modell im österreichischen Graz im Lohnauftrag produzieren lässt.
79F134
280 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck, Seilwinde (Sonderausstattungen). Am Steuer der Testfahrer der G-Modelle und spätere  Papstchauffeur, Heinrich Wangler. Classic Magazin 02.2019, Nr. 57, Seite 8.
79F139
230 G, Offener Wagen, Geländewagen - W 460, mit Testfahrer Heinrich Wangler
Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), MB-Tex Schwarz (V 19). Die Designer wählen zunächst eine einfache, zweckmäßige und funktionsgerechte Gestaltung mit lackierten Blechoberflächen und sparsamer Innenverkleidung. Griffgünstige Drucktastenschalter und die Regler für Heizung und Lüftung sind mittig angeordnet. Bereits zu Beginn seiner Karriere ist auch eine gehobene Innenausstattung vorgesehen. Sie beinhaltet etwa Formschaumteile, die einige Blechflächen abdecken, und andere Polster.
79F142
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), MB-Tex Schwarz (V 19). Die Designer wählen zunächst eine einfache, zweckmäßige und funktionsgerechte Gestaltung mit lackierten Blechoberflächen und sparsamer Innenverkleidung. Griffgünstige Drucktastenschalter und die Regler für Heizung und Lüftung sind mittig angeordnet. Bereits zu Beginn seiner Karriere ist auch eine gehobene Innenausstattung vorgesehen. Sie beinhaltet etwa Formschaumteile, die einige Blechflächen abdecken, und andere Polster.
79F144
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). Interieur. Die Designer wählen zunächst eine einfache, zweckmäßige und funktionsgerechte Gestaltung mit lackierten Blechoberflächen und sparsamer Innenverkleidung. Durch das Zwei-Speichen-Lenkrad blickt der Fahrer auf eine einfache Instrumententafel mit Tachometer und Funktionsleuchten. Das Karomuster der Sitzflächen entspricht einer langjährigen Mercedes-Benz Tradition.
79F145
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 300 GD, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Weizengelb (DB 1681), Interieur Stoff braun. Mit einem Steigvermögen von bis zu 80 Prozent und seitlicher Fahrstabilität selbst noch bei 54 Prozent Schräglage bezwingen die Typen 230 G, 240 GD, 280 GE und 300 GD souverän auch schwierigste Fahrsituationen im Gelände. Dazu tragen die Bodenfreiheit von 21 Zentimetern, die Böschungswinkel von 36 Grad vorn und 27 Grad hinten, die Wattiefe von bis zu 60 Zentimetern und eine Achsverschränkung von 260 Millimetern (mit Schraubenfedern) bei.
79F146
300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). Interieur. Die Designer wählen zunächst eine einfache, zweckmäßige und funktionsgerechte Gestaltung mit lackierten Blechoberflächen und sparsamer Innenverkleidung. Durch das Zwei-Speichen-Lenkrad blickt der Fahrer auf eine einfache Instrumententafel mit Tachometer und Funktionsleuchten. Das Karomuster der Sitzflächen entspricht einer langjährigen Mercedes-Benz Tradition.
79F149
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979. Schaltschema für das Viergang-Getriebe (oben) und das Zweiwellen-Verteiler-Getriebe. In Schaltposition "S" ist der normale Hinterradantrieb in Funktion, bei "SA" ist der Vorderradantrieb zugeschaltet. Mit "GA" ist zusätzlich die Geländeübersetzung eingeschaltet. Die Differentialsperren können mit zwei Hebeln für vorn und hinten getrennt geschaltet werden.
79F150
230 G, 240 GD, 280 GE, 300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, perlmuttweißer Papstwagen mit Glaskuppelaufbau, Geländewagen, Baureihe 460 G 23, 1980. Nach dem Anschlag auf Papst Johannes Paul II. wurde das G-Modell mit beschußsicherer Verglasung versehen. 1983 und 1985 wurde die Ausstattung des G-Modells jeweils an höhere Sicherheitsauflagen des Vatikans angepasst. Die Daimler-Benz AG stellte für den Besuch des Papstes diverse Fahrzeuge zur Verfügung, unter anderem diesen serienmäßigen Typ 230 G mit einer Plattform, auf der der Heilige Vater steht, und einer Sitzbank für die Begleitung. Vor Regen schützt eine Plexiglaskuppel, die auf die Plattform aufgesetzt werden kann.
80F183
230 G, Geländewagen, Papstwagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, perlmuttweißer Papstwagen mit Glaskuppelaufbau, Geländewagen, Baureihe 460 G 23, 1980. Dieser Wagen ist weltbekannt und der Papstwagen schlechthin. Er begleitet Johannes Paul II. auf zahlreichen Reisen in viele Länder. Für seinen Deutschlandbesuch im Spätherbst 1980 stellt Mercedes-Benz dem Oberhaupt der Katholischen Kirche das Fahrzeug erstmals zur Verfügung – zunächst leihweise. Der Wagen erhält eine Plattform, auf der der Heilige Vater steht, und eine Sitzbank für seine Begleitung. 1982 folgt ein äußerlich nahezu identischer 230 GE. 1983 und 1985 wurde die Ausstattung des G-Modells jeweils an höhere Sicherheitsauflagen des Vatikans angepasst.
80F185
230 G, Geländewagen, Papstwagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, perlmuttweißer Papstwagen mit Glaskuppelaufbau, Geländewagen, Baureihe 460 G 23, 1980. Dieser Wagen ist weltbekannt und der Papstwagen schlechthin. Charakteristisch für das "Papamobil" war die gut durchsichtige, vor Wind und Wetter schützende Kuppel aus acht Millimeter starkem Plexiglas. Nach dem Attentat von 1981 erhält der Aufbau eine beschußsichere Verglasung. Eine leistungsstarke Klimatisierungsautomatik für den Fond sorgt bei Sonnenschein für angenehme Temperaturen. Bei Regenwetter und hoher Luftfeuchtigkeit verhindert die Anlage, dass die Scheiben beschlagen. Außerdem sind in Seiten, Boden und Dach der Kuppel verschiedene Scheinwerfer eingebaut, mit denen der Papst indirekt und direkt beleuchtet werden kann, um ihn auch bei Dunkelheit gut sichtbar zu machen. 1983 und 1985 wurde die Ausstattung des G-Modells jeweils an höhere Sicherheitsauflagen des Vatikans angepasst.
80F187
230 G, Geländewagen, Papstwagen - W 460
Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1980, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). Reihensechszylinder-Benzin-Motor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator).
81F244
280 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F60
280 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F61
280 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1980. Vierzylinder-Vergaser-Benzinmotor M 115, 2.307 cm³, 66 kW/90 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F62
230 G, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1980. Vierzylinder-Vergaser-Benzinmotor M 115, 2.307 cm³, 66 kW/90 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F63
230 G, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F64
280 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F65
280 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1981. Vierzylinder-Vorkammer-Dieselmotor OM 616, 2.399 cm³, 53 kW/72 PS. Serienlackierung Agavengrün (DB 6880), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F66
240 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1981. Vierzylinder-Vorkammer-Dieselmotor OM 616, 2.399 cm³, 53 kW/72 PS. Serienlackierung Agavengrün (DB 6880), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F67
240 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1980. Vierzylinder-Vergaser-Benzinmotor M 115, 2.307 cm³, 66 kW/90 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F68
230 G, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1980. Vierzylinder-Vergaser-Benzinmotor M 115, 2.307 cm³, 66 kW/90 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F69
230 G, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 240 GD, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1981. Vierzylinder-Vorkammer-Dieselmotor OM 616, 2.399 cm³, 53 kW/72 PS. Serienlackierung Agavengrün (DB 6880), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F72
240 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 GE, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1982. Reihen-Vierzylinder-Benzinmotor M 102, 2.299 cm³, 92 kW/125 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
Für die praktische Erprobung wählten die Ingenieure von Steyr-Daimler-Puch und Mercedes-Benz Teststrecken, die dem G-Modell extreme Leistungsfähigkeit abverlangten: auf Geröll und Sand, in Wasser und Schlamm, auf unbefestigten Steilstrecken und zerklüfteten Abfahrten wurden unzählige Testkilometer zurückgelegt.
82F75
230 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F77
280 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1980. Vierzylinder-Vergaser-Benzinmotor M 115, 2.307 cm³, 66 kW/90 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F78
230 G, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen). Zu den unverkennbaren optischen Merkmalen der G-Reihe zählen gerade Linien, ausgewogene Proportionen der Flächen, kurze Überhänge sowie eckige Kotflügel, die eine gute Sicht auf die Fahrbahn zulassen und zielgenaues Fahren erleichtern - auch im extremen Geländeeinsatz mit starker Achsverschränkung.
82F79
280 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1980. Vierzylinder-Vergaser-Benzinmotor M 115, 2.307 cm³, 66 kW/90 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F80
230 G, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 GE, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1982. Reihen-Vierzylinder-Benzinmotor M 102, 2.299 cm³, 92 kW/125 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F83
230 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 300 GD, Kastenwagen langer Radstand (2.850 mm) in dreitüriger Ausführung, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1982. Neue Maßstäbe auf dem expandierenden Markt geländegängiger Fahrzeuge setzt Daimler-Benz mit der G-Reihe und ihrer geglückten Synthese zwischen extremer Geländegängigkeit und hervorragender Straßentauglichkeit. Die Leistungspalette reicht von 53 kW/72 PS und 59 kW/80 PS bei den Dieselversionen 240 GD und 300 GD über 66 kW/90 PS und 75 kW/102 PS beim 230 G bis hin zum Spitzenmodell 280 GE mit 110 kW/150 PS.
82F84
300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 230 GE, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1982. Reihen-Vierzylinder-Benzinmotor M 102, 2.299 cm³, 92 kW/125 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
82F85
230 GE, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz 300 GD, Kastenwagen langer Radstand (2.850 mm) in dreitüriger Ausführung, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1982. Neue Maßstäbe auf dem expandierenden Markt geländegängiger Fahrzeuge setzt Daimler-Benz mit der G-Reihe und ihrer geglückten Synthese zwischen extremer Geländegängigkeit und hervorragender Straßentauglichkeit. Die Leistungspalette reicht von 53 kW/72 PS und 59 kW/80 PS bei den Dieselversionen 240 GD und 300 GD über 66 kW/90 PS und 75 kW/102 PS beim 230 G bis hin zum Spitzenmodell 280 GE mit 110 kW/150 PS.
82F87
300 GD, Geländewagen - W 460
Mercedes-Benz G-Reihe, Geländewagen, Baureihe 460, 1982. Eine der auffallendsten Änderungen der Modellpflege im Interieur: die G-Reihe erhält das Lenkrad, den Lenkstockschalter und den Lichtdrehschalter der Mercedes-Benz Personenwagen. Außerdem wurden die Sitzbezüge geändert.
82F88
G-Reihe, Geländewagen - W 460
Lade...