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Beschreibung
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Mercedes-Benz Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979. Links: Typ 300 GD, Station-Wagen lang, Serienlackierung Weizengelb (DB 1681), Interieur Stoff braun (rechts). Rechts: Typ 230 G, Offener Wagen, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). Mit einem Steigvermögen von bis zu 80 Prozent und seitlicher Fahrstabilität selbst noch bei 54 Prozent Schräglage bezwingen die Typen 230 G, 240 GD, 280 GE und 300 GD souverän auch schwierigste Fahrsituationen im Gelände. Dazu tragen die Bodenfreiheit von 21 Zentimetern, die Böschungswinkel von 36 Grad vorn und 27 Grad hinten, die Wattiefe von bis zu 60 Zentimetern und eine Achsverschränkung von 260 Millimetern (mit Schraubenfedern) bei.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz G-Reihe, Geländewagen, Baureihe 460, ab 1979 in vier Motorisierungen für fünf Karosserieformen mit zwei Radständen erhältlich. Von links oben nach rechts unten: Station-Wagen lang, Sonderlackierung Mahagonibraun (DB 8456), Kastenwagen lang, Offener Wagen, jeweils Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Station-Wagen kurz, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880).
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). So genannte "Überflieger"-Aufnahme von 1978 auf Gran Canaria/Spanien. Am Steuer bei 60 km/h der Testfahrer der G-Modelle und spätere Papstchauffeur, Heinrich Wangler. Für die Fahrt in den Dünen existierte eine Sondererlaubnis für die Zeit ab 18 Uhr. Classic Magazin 02.2019, Nr. 57, Seite 8.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, ganz frühe Version, 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen). Zur Markteinführung wird die G-Reihe unter zwei verschiedenen Markennamen angeboten: In Österreich, der Schweiz und den Staaten des COMECON wird sie als „Puch“ vertrieben, in allen anderen Ländern trägt sie den Mercedes-Stern. Daran ändert sich auch nichts, als das Stuttgarter Unternehmen nach einer Umstrukturierung ab 1981 die vollständige Verantwortung für die Produktentwicklung übernimmt und das G-Modell im österreichischen Graz im Lohnauftrag produzieren lässt.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, ganz frühe Version, 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002). Zur Markteinführung wird die G-Reihe unter zwei verschiedenen Markennamen angeboten: In Österreich, der Schweiz und den Staaten des COMECON wird sie als „Puch“ vertrieben, in allen anderen Ländern trägt sie den Mercedes-Stern. Daran ändert sich auch nichts, als das Stuttgarter Unternehmen nach einer Umstrukturierung ab 1981 die vollständige Verantwortung für die Produktentwicklung übernimmt und das G-Modell im österreichischen Graz im Lohnauftrag produzieren lässt.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 230 G, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck, Seilwinde (Sonderausstattungen). Am Steuer der Testfahrer der G-Modelle und spätere Papstchauffeur, Heinrich Wangler. Classic Magazin 02.2019, Nr. 57, Seite 8.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), MB-Tex Schwarz (V 19). Die Designer wählen zunächst eine einfache, zweckmäßige und funktionsgerechte Gestaltung mit lackierten Blechoberflächen und sparsamer Innenverkleidung. Griffgünstige Drucktastenschalter und die Regler für Heizung und Lüftung sind mittig angeordnet. Bereits zu Beginn seiner Karriere ist auch eine gehobene Innenausstattung vorgesehen. Sie beinhaltet etwa Formschaumteile, die einige Blechflächen abdecken, und andere Polster.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), MB-Tex Schwarz (V 19). Die Designer wählen zunächst eine einfache, zweckmäßige und funktionsgerechte Gestaltung mit lackierten Blechoberflächen und sparsamer Innenverkleidung. Griffgünstige Drucktastenschalter und die Regler für Heizung und Lüftung sind mittig angeordnet. Bereits zu Beginn seiner Karriere ist auch eine gehobene Innenausstattung vorgesehen. Sie beinhaltet etwa Formschaumteile, die einige Blechflächen abdecken, und andere Polster.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). Interieur. Die Designer wählen zunächst eine einfache, zweckmäßige und funktionsgerechte Gestaltung mit lackierten Blechoberflächen und sparsamer Innenverkleidung. Durch das Zwei-Speichen-Lenkrad blickt der Fahrer auf eine einfache Instrumententafel mit Tachometer und Funktionsleuchten. Das Karomuster der Sitzflächen entspricht einer langjährigen Mercedes-Benz Tradition.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 300 GD, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Weizengelb (DB 1681), Interieur Stoff braun. Mit einem Steigvermögen von bis zu 80 Prozent und seitlicher Fahrstabilität selbst noch bei 54 Prozent Schräglage bezwingen die Typen 230 G, 240 GD, 280 GE und 300 GD souverän auch schwierigste Fahrsituationen im Gelände. Dazu tragen die Bodenfreiheit von 21 Zentimetern, die Böschungswinkel von 36 Grad vorn und 27 Grad hinten, die Wattiefe von bis zu 60 Zentimetern und eine Achsverschränkung von 260 Millimetern (mit Schraubenfedern) bei.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979, Serienlackierung Agavengrün (DB 6880). Interieur. Die Designer wählen zunächst eine einfache, zweckmäßige und funktionsgerechte Gestaltung mit lackierten Blechoberflächen und sparsamer Innenverkleidung. Durch das Zwei-Speichen-Lenkrad blickt der Fahrer auf eine einfache Instrumententafel mit Tachometer und Funktionsleuchten. Das Karomuster der Sitzflächen entspricht einer langjährigen Mercedes-Benz Tradition.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 240 GD - 280 GE, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1979. Schaltschema für das Viergang-Getriebe (oben) und das Zweiwellen-Verteiler-Getriebe. In Schaltposition "S" ist der normale Hinterradantrieb in Funktion, bei "SA" ist der Vorderradantrieb zugeschaltet. Mit "GA" ist zusätzlich die Geländeübersetzung eingeschaltet. Die Differentialsperren können mit zwei Hebeln für vorn und hinten getrennt geschaltet werden.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 230 G, perlmuttweißer Papstwagen mit Glaskuppelaufbau, Geländewagen, Baureihe 460 G 23, 1980. Nach dem Anschlag auf Papst Johannes Paul II. wurde das G-Modell mit beschußsicherer Verglasung versehen. 1983 und 1985 wurde die Ausstattung des G-Modells jeweils an höhere Sicherheitsauflagen des Vatikans angepasst. Die Daimler-Benz AG stellte für den Besuch des Papstes diverse Fahrzeuge zur Verfügung, unter anderem diesen serienmäßigen Typ 230 G mit einer Plattform, auf der der Heilige Vater steht, und einer Sitzbank für die Begleitung. Vor Regen schützt eine Plexiglaskuppel, die auf die Plattform aufgesetzt werden kann.
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Info
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Pressemappe 2009
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 230 G, perlmuttweißer Papstwagen mit Glaskuppelaufbau, Geländewagen, Baureihe 460 G 23, 1980. Dieser Wagen ist weltbekannt und der Papstwagen schlechthin. Er begleitet Johannes Paul II. auf zahlreichen Reisen in viele Länder. Für seinen Deutschlandbesuch im Spätherbst 1980 stellt Mercedes-Benz dem Oberhaupt der Katholischen Kirche das Fahrzeug erstmals zur Verfügung – zunächst leihweise. Der Wagen erhält eine Plattform, auf der der Heilige Vater steht, und eine Sitzbank für seine Begleitung. 1982 folgt ein äußerlich nahezu identischer 230 GE. 1983 und 1985 wurde die Ausstattung des G-Modells jeweils an höhere Sicherheitsauflagen des Vatikans angepasst.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 230 G, perlmuttweißer Papstwagen mit Glaskuppelaufbau, Geländewagen, Baureihe 460 G 23, 1980. Dieser Wagen ist weltbekannt und der Papstwagen schlechthin. Charakteristisch für das "Papamobil" war die gut durchsichtige, vor Wind und Wetter schützende Kuppel aus acht Millimeter starkem Plexiglas. Nach dem Attentat von 1981 erhält der Aufbau eine beschußsichere Verglasung. Eine leistungsstarke Klimatisierungsautomatik für den Fond sorgt bei Sonnenschein für angenehme Temperaturen. Bei Regenwetter und hoher Luftfeuchtigkeit verhindert die Anlage, dass die Scheiben beschlagen. Außerdem sind in Seiten, Boden und Dach der Kuppel verschiedene Scheinwerfer eingebaut, mit denen der Papst indirekt und direkt beleuchtet werden kann, um ihn auch bei Dunkelheit gut sichtbar zu machen. 1983 und 1985 wurde die Ausstattung des G-Modells jeweils an höhere Sicherheitsauflagen des Vatikans angepasst.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 230 GE, Station-Wagen kurz, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1982. Reihen-Vierzylinder-Benzinmotor M 102, 2.299 cm³, 92 kW/125 PS. Serienlackierung Cremeweiß (RAL 9001), Halogen-Nebelscheinwerfer und Reserverad am Heck (Sonderausstattungen). Für die praktische Erprobung wählten die Ingenieure von Steyr-Daimler-Puch und Mercedes-Benz Teststrecken, die dem G-Modell extreme Leistungsfähigkeit abverlangten: auf Geröll und Sand, in Wasser und Schlamm, auf unbefestigten Steilstrecken und zerklüfteten Abfahrten wurden unzählige Testkilometer zurückgelegt.
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Info
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Weitere Bildnummer: 82090-50 Pressemappe 1982/1984
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen).
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 280 GE, Station-Wagen lang, Geländewagen, Baureihe 460 GE 28, Version 1981. Reihensechszylinder-Einspritz-Benzinmotor M 110, 2.746 cm³, 115 kW/156 PS (ohne Katalysator). Serienlackierung Karminrot (RAL 3002), Halogen-Nebelscheinwerfer, Reserverad am Heck (Sonderausstattungen). Zu den unverkennbaren optischen Merkmalen der G-Reihe zählen gerade Linien, ausgewogene Proportionen der Flächen, kurze Überhänge sowie eckige Kotflügel, die eine gute Sicht auf die Fahrbahn zulassen und zielgenaues Fahren erleichtern - auch im extremen Geländeeinsatz mit starker Achsverschränkung.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 300 GD, Kastenwagen langer Radstand (2.850 mm) in dreitüriger Ausführung, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1982. Neue Maßstäbe auf dem expandierenden Markt geländegängiger Fahrzeuge setzt Daimler-Benz mit der G-Reihe und ihrer geglückten Synthese zwischen extremer Geländegängigkeit und hervorragender Straßentauglichkeit. Die Leistungspalette reicht von 53 kW/72 PS und 59 kW/80 PS bei den Dieselversionen 240 GD und 300 GD über 66 kW/90 PS und 75 kW/102 PS beim 230 G bis hin zum Spitzenmodell 280 GE mit 110 kW/150 PS.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz 300 GD, Kastenwagen langer Radstand (2.850 mm) in dreitüriger Ausführung, Geländewagen, Baureihe 460, Version 1982. Neue Maßstäbe auf dem expandierenden Markt geländegängiger Fahrzeuge setzt Daimler-Benz mit der G-Reihe und ihrer geglückten Synthese zwischen extremer Geländegängigkeit und hervorragender Straßentauglichkeit. Die Leistungspalette reicht von 53 kW/72 PS und 59 kW/80 PS bei den Dieselversionen 240 GD und 300 GD über 66 kW/90 PS und 75 kW/102 PS beim 230 G bis hin zum Spitzenmodell 280 GE mit 110 kW/150 PS.
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