PKW4711 R-Klasse Grand Sports Tourer der Baureihe 251, 2005 - 2010

R-Klasse Grand Sports Tourer der Baureihe 251, 2005 - 2010

Auf der New York International Auto Show im März 2005 stellte Mercedes-Benz die R-Klasse der Baureihe 251 erstmals der Öffentlichkeit vor. Das neuartige Fahrzeugkonzept vereinte die Vorteile bekannter Fahrzeugkategorien wie sportliche Limousine, Kombi, Van und Sports Utility Vehicle (SUV) zu einem neuen, eigenständigen Charakter – Grand Sports Tourer genannt. Praktikabilität, innovatives Design und Fahrdynamik waren die herausragenden Merkmale dieser Fahrzeuggattung. Im Herbst 2005 startete die R-Klasse zuerst auf dem nordamerikanischen Markt; europäische Mercedes-Benz Kunden erhielten die ersten Fahrzeuge ab Anfang 2006. Gebaut wurde die R-Klasse im Mercedes‑Benz Werk in Tuscaloosa/Alabama (USA). Dort lief seit 1997 auch die ursprüngliche M-Klasse vom Band, seit 2005 zudem die neue M-Klasse (W 164) sowie seit 2006 die GL-Klasse (X 164).

Die R-Klasse bot ein völlig neues Auto-Erlebnis in einem Serienfahrzeug. Grundlage für die Baureihe 251 war eine im Jahr 2002 von Mercedes-Benz auf der North American International Auto Show in Detroit vorgestellte Fahrzeugstudie mit der Bezeichnung Vision GST. Ihr folgten zwei weitere Versionen: Der Vision GST 2 wurde im Januar 2004 auf der North American International Auto Show in Detroit gezeigt, der Vision R dann im September 2004 auf dem Automobilsalon Paris – wenige Monate später präsentierte Mercedes-Benz das Serienmodell der R-Klasse.

Das innovative Sports-Tourer-Konzept entsprach dem Wunsch nach einem außergewöhnlich variablen und zugleich fahraktiven Automobil. Die Karosserie maß in der Länge 5157 Millimeter und hatte damit das Format einer Oberklasse-Limousine. Anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/Main erweiterte Mercedes-Benz im September 2005 die Modellpalette um eine speziell für den europäischen Markt entwickelte Kurzversion. Diese wartete mit einem von 3215 Millimeter auf 2980 Millimeter reduzierten Radstand sowie einer auf 4922 Millimeter verkürzten Karosserie auf.

Das Design der R-Klasse war geprägt durch Individualität und Präsenz. Die Frontpartie dominierte eine markante Kühlermaske, deren horizontal gestreckte Lamellen Souveränität und Dynamik symbolisierten. Ebenso ausdrucksstark waren die mandelförmig gestalteten Scheinwerfer: Betont außen platziert, verstärkten sie die Breitenwirkung der Karosserie. A- und D-Säule verband eine bogenförmige Dachlinie, die zu einer lang gestreckten, Coupé-ähnlichen Silhouette führte. Die prägnante Keilform sowie kraftvoll gespannte Schultern rundeten das Erscheinungsbild des großen Sports Tourers ab.

Im Innenraum bot die R-Klasse wesentlich großzügigere Platzverhältnisse als herkömmliche Limousinen – rund 64 Prozent der Karosserielänge standen für die Passagiere zur Verfügung. Das resultierte in purem Raumluxus: Der Sitzplatzabstand zwischen der ersten und zweiten Sitzreihe maß 920 Millimeter, zwischen der zweiten und dritten standen nochmals 840 Millimeter zur Verfügung. Zudem ließen sich die Sitze der zweiten Reihe in Längsrichtung individuell einstellen. Auch in puncto Kopffreiheit und Schulterraum stieß die R-Klasse in neue Komfort-Dimensionen vor. Die bis zu sechs Passagiere nahmen auf bequemen Einzelsitzen Platz, die in der zweiten Sitzreihe zusätzlich mit Armlehnen ausgestattet waren. Für den Fond war als Sonderausstattung eine Mittelkonsole zwischen den Einzelsitzen lieferbar.

Die Fahrzeuge der Baureihe 251 erfüllten den Wunsch freizeitorientierter Familien nach einem Automobil, das nicht nur viel Raum bot, sondern sich zudem mit wenigen Handgriffen an unterschiedliche Transportaufgaben anpassen ließ: Die vier Sitze im Fond waren einzeln umklappbar, woraus sich, bei voller Ausnutzung der Möglichkeiten, ein über 2,20 Meter langer, ebener Ladeboden ergab. Die große EASY‑PACK-Heckklappe, die sich optional per Fernbedienung öffnen und schließen ließ, erleichterte das Be- oder Entladen.

Anfangs standen drei Motorisierungen zur Wahl: Im R 320 CDI kam ein 165 kW/224 PS starker V6-Diesel zum Einsatz. Das 3,0 Liter Hubraum messende Triebwerk gehörte zur neu entwickelten Motorenfamilie OM 642 und bediente sich einer Common-Rail-Direkteinspritzung der dritten Generation, die für günstigeren Kraftstoffverbrauch, weiter verringerte Abgasemissionen und hörbar bessere Laufruhe sorgte. Schon ab 1600/min stellte das Aggregat sein Drehmomentmaximum von 510 Nm bereit – ein Spitzenwert in dieser Hubraumklasse. Als kombinierter Durchschnitts-Kraftstoffverbrauch des R 320 CDI standen zwischen 9,3 und 9,5 Liter je 100 Kilometer zu Buche.

Die mittlere Leistungsstufe markierte der Otto-motorisierte R 350. Er wurde von einem 3,5-Liter-V6 der Motorenbaureihe M 272 angetrieben, der 200 kW/272 PS mobilisierte. Damit absolvierte der R 350 den Standardsprint von 0 auf 100 km/h in 8,3 Sekunden und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Im Topmodell R 500 sorgte ein V8-Benziner für überlegenen Vortrieb. Der Motor entstammte der Baureihe M 113 und lieferte 225 kW/306 PS sowie einen Drehmomentbestwert von 460 Nm. Das kraftvolle 5,0-Liter-Aggregat beschleunigte den R 500 in 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h.

Die Kraftübertragung besorgte bei allen Motorisierungsvarianten das 7-Gang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC, das als Besonderheit die elektronische Getriebebedienung DIRECT SELECT aufwies. Diese erlaubte es, Gangwechsel, ergänzend zum üblichen Automatik-Wählhebel, auch mithilfe zusätzlicher Lenkrad-Schalttasten vorzunehmen. Die weitere Kraftverteilung – jeweils hälftig an beide Achsen – oblag dem serienmäßigen Permanent-Allradantrieb 4MATIC, dessen Verteilergetriebe direkt an die 7G-TRONIC angeflanscht war. Das ebenfalls serienmäßig vorhandene, elektronisch gesteuerte Traktions-System 4ETS hielt die neue R-Klasse auch bei widrigen Straßenverhältnissen sicher auf Kurs.

Mit vorderer Doppelquerlenkerachse und einer Vierlenker-Hinterachse nahm das Fahrwerkskonzept des Grand Sports Tourers das der wenig später vorgestellten GL-Klasse vorweg. Zum Serienumfang sämtlicher R-Klasse Modelle gehörte zu Beginn eine Luftfederung an der Hinterachse. Auf Wunsch konnte auch die Rundum-Luftfederung AIRMATIC geordert werden, die zudem mit dem Adaptiven Dämpfungs-System ADS kombiniert war. Dadurch bot sich auf Schlechtwegstrecken die Möglichkeit, die Karosserie per Tastendruck um bis zu 50 Millimeter anzuheben. Bei schneller Fahrt ab 120 km/h senkte die AIRMATIC die Karosserie automatisch um 20 Millimeter ab, um den Luftwiderstand zu verringern.

Die Sicherheitsausstattung der R-Klasse Modelle war, wie bei Mercedes-Benz gewohnt, umfassend. Serienmäßig an Bord waren adaptive Front-Airbags, vordere Sidebags sowie Windowbags. Alle Sitzplätze verfügten darüber hinaus über Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Auf Wunsch spezifizierbar war das präventive Schutzsystem PRE-SAFE®, das bei fahrdynamisch kritischen Situationen Fahrzeug und damit Passagiere auf eine potenzielle Kollision bestmöglich vorbereitete. Ebenfalls optional erhältlich waren crashaktive NECK-PRO-Kopfstützen.

Eine breite Auswahl verfügbarer Ausstattungspakete schuf Raum für zusätzliche Individualisierung und Aufwertung der einzelnen R-Klasse Modelle: Zur Auswahl standen neben dem AIRMATIC-Paket unter anderem ein Chrom-Optik-Paket für das Exterieur, ein Sport-Optik-Paket mit speziell gestaltetem Kombi-Instrument, 19-Zoll-Sportfelgen und elektrisch einstellbaren Sportsitzen sowie ein Innenausstattungspaket mit Lederpolsterung, elektrisch einstellbaren Vordersitzen und Holz-Zierteilen. Hohen Langstreckenkomfort garantierte auch das Klimatisierungskonzept: Neben der serienmäßigen THERMATIC mit Zwei-Zonen-Klimatisierung und separatem Bedienteil für die Fondpassagiere war auf Wunsch eine neu entwickelte Multi-Zone-THERMOTRONIC erhältlich, bei der mehr als ein Dutzend Sensoren und ein zusätzliches Booster-Gebläse dafür sorgten, dass die von Fahrer, Beifahrer und Fondpassagieren eingestellten Wunschtemperaturen konstant blieben. Optional konnte die R-Klasse sogar mit einer separaten Heck-Klimaanlage für die dritte Sitzreihe ausgerüstet werden.

Überhaupt wurde besonderes Augenmerk auf den Wohlfühlfaktor für Mitreisende im Wagenfond gelegt. Diese konnten dank eines als Sonderausstattung angebotenen, separaten DVD-/CD-Spielers auch ihr eigenes Unterhaltungsprogramm wählen. In diesem Fall waren die Farbbildschirme und Kopfhöreranschlüsse in die Rückseiten der vorderen Kopfstützen integriert.

Zum Zeitpunkt seiner Markteinführung betrugen die Brutto-Listenpreise für das zunächst einzige verfügbare Dieselmodell R 320 CDI (das, ohne diese Zusatzbezeichnung zu führen, serienmäßig den permanenten Allradantrieb 4MATIC aufwies) 52.200,00 Euro für die kurze und 53.940,00 Euro für die lange Version. Das souverän motorisierte Topmodell R 500 (in der Modellbezeichnung ebenfalls noch ohne „4MATIC“-Zusatz) wurde mit 64.960,00 Euro in der Kurz- und 66.700,00 Euro in der Langversion berechnet. Mit 51.504,00 Euro bzw. 53.244,00 Euro bot der ebenfalls Otto-motorisierte R 350 die günstigste Möglichkeit in die R-Klasse einzusteigen.

Zusammen mit der kurzen Karosserieform der R-Klasse, die im September 2005 auf der Frankfurter IAA erstmals gezeigt wurde, präsentierte Mercedes-Benz die „Vision R 63 AMG“, den seriennahen Ausblick auf eine besonders dynamische Interpretation der R-Klasse. Angetrieben vom völlig neuen, von AMG eigenständig entwickelten Hochdrehzahl-V8-Triebwerk M 156, das bei einem Hubraum von exakt 6208 cm³ mit einer Leistung von 375 kW/510 PS bei 6800/min sowie einem maximalen Drehmoment von 630 Nm aufwartete, versprach die Studie einen singulären Mix aus üppigem Raumangebot, Top-Komfort für bis zu sechs Passagiere und Fahrleistungsdaten auf dem Niveau hochrangiger Sportwagen.

Äußerlich unterschied sich das Showcar in zahlreichen Details von der Serienversion der R-Klasse. Dazu gehörten unter anderem die Lackierung in „Dark Titanium Grey" samt farblich dazu passendem Zierteil, neu gestaltete Front- und Heckschürzen im typischen AMG Look, Bi-Xenon-Scheinwerfer, eine AMG Sport-Abgasanlage mit zwei verchromten Doppelendrohren sowie Titanmatt lackierte AMG 21-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit Breitreifen im Format 265/40 R 21.

Das Serienmodell des R 63 AMG debütierte schließlich im Februar 2006 auf der Chicago Auto Show. Motorisierung und Leistungsdaten entsprachen der Studie aus dem Vorjahr. Vom Showcar hatte der R 63 AMG auch Merkmale des äußeren Erscheinungsbildes und des  Interieurs übernommen. Erwartungsgemäß glänzte die Performance-Version des Grand Sports Tourers mit Fahrleistungen der Extraklasse: Mit kurzem Radstand beschleunigte der R 63 AMG in 5,0 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, die Langversion benötigte eine Zehntelsekunde länger; die Höchstgeschwindigkeit betrug jeweils 250 km/h (elektronisch abgeregelt). Als Kraftübertragung kam die AMG SPEEDSHIFT 7G-TRONIC mit Lenkradschalttasten, DIRECT SELECT-Wählhebel und drei Fahrprogrammen zum Einsatz. Die Kombination aus Allradantrieb mit einer die Fahrdynamik stärkenden Momentenverteilung von 40:60 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse sowie dem AMG Sportfahrwerk mit AIRMATIC samt adaptivem Dämpfungssystem ermöglichte eine hoch dynamische wie auch eine komfortable Fahrweise.

Den optischen Auftritt des Topmodells prägten neu gestaltete Front- und Heckschürzen im AMG Look, eine AMG Sport-Abgasanlage mit verchromten Endrohren sowie abgedunkelte Rückleuchten in Sportoptik. „6.3 AMG"-Schriftzüge auf den vorderen Kotflügeln sowie 20-Zoll AMG Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit 265/45 R 20 Breitreifen verliehen der Seitenansicht eine markante Note. Als erstes Mercedes‑Benz Fahrzeug war der R 63 AMG optional auch mit 21-Zoll AMG Leichtmetallrädern lieferbar. Das Interieur bot AMG Sportsitze vorn, Nappalederpolster mit Alcantara-Einsätzen auf allen Sitzen, Zierteile in Aluminium Schwarz, das AMG Ergonomie-Sportlenkrad mit Schalttasten sowie das AMG Kombi-Instrument mit speziellem Hauptmenü und RACETIMER.

Sportliches Outfit war mit und ohne AMG Insignien von Beginn an auch für die anderen Modelle der R-Klasse lieferbar. Das galt für alle drei Motorisierungen sowie für beide Karosserievarianten. Im Mittelpunkt stand hier unter anderem die jeweils in AMG Stilistik gestaltete Front- und Heckschürze wie auch eine umfangreiche Auswahl an unterschiedlichen Leichtmetallfelgen in den Formaten 18, 19 und 21 Zoll, manche davon mit, manche ohne AMG Optik.

Parallel zur Markteinführung des R 63 AMG 4MATIC, der ab Herbst 2006 in Europa erhältlich war, lancierte Mercedes‑Benz als fünfte Typvariante den R 280 CDI 4MATIC. Das die Angebotspalette nach unten abrundende Modell war mit einer auf 140 kW/190 PS justierten Version des V6-Diesels OM 642 ausgestattet und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h. Dank seines kraftvollen Drehmoments von 440 Nm beschleunigte der ebenfalls 3,0 Liter Hubraum aufweisende Motor den R 280 CDI 4MATIC in 9,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Triebwerk zeichnete sich durch die Verwendung einer Hochdruckpumpe mit bis zu 1600 bar Einspritzdruck sowie von Piezo-Injektoren und eines VNT-Turboladers  (Variable Nozzle Turbine) mit elektrisch verstellbarem Anstellwinkel der Leitschaufeln aus. Zwei Oxidationskatalysatoren und ein wartungsfreier Partikelfilter, beides serienmäßig, resultierten darüber hinaus in geringen Abgasemissionen.

Die Performance-Version der R-Klasse stieß mit Brutto-Listenpreisen von 96.976,00 Euro bzw. 98.716,00 Euro für die Langversion im Vergleich zum R 500 noch einmal in gänzlich andere Preisregionen vor, während der ausschließlich mit kurzem Radstand für 49.068,00 Euro erhältliche R 280 CDI 4MATIC die Angebotspalette nach unten abrundete.

Mit Blick auf die weitere Entwicklung der Baureihe wurden zu diesem Zeitpunkt auch die Typbezeichnungen modifiziert: Obwohl aktuell alle Varianten der R-Klasse serienmäßig mit Allradantrieb ausgerüstet waren, wurde der Zusatz 4MATIC nun dem jeweiligen Modellnamen angefügt. Künftig würde es jedoch Einstiegsmodelle mit Heckantrieb geben, von denen die Allrad-Varianten unterschieden werden mussten.

Zusätzlich stattete Mercedes-Benz die R-Klasse auf Wunsch mit weiteren Assistenzsystemen aus, die für Entlastung am Steuer sorgten und Fahrsicherheit sowie -komfort weiter steigerten. Dazu zählten insbesondere der Abstandsregel-Tempomat DISTRONIC, das Bediensystem LINGUATRONIC, mit dessen Hilfe Autotelefon, Audioanlage und Navigationssystem per Sprachbefehl gesteuert werden konnten, und eine neu entwickelte Rückfahrkamera, die bei Einparkmanövern Unterstützung leistete. Neu an Bord des Grand Sports Tourer waren optional auch die aktiv belüfteten Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer, eine fernbedienbare Standheizung sowie eine elektrische Lenkradheizung.

Das vom Marktstart der R-Klasse an auf Wunsch spezifizierbare Sportpaket war künftig sowohl für das Interieur wie für das Exterieur lieferbar. Ersteres beinhaltete unter anderem elektrisch einstellbare Sportsitze vorn, ein Sport-Kombi-Instrument, eine Sportpedalanlage und Zierteile aus Aluminium. Die Exterieur-Version des Sportpakets umfasste Chromzierteile, einen Kühlergrill im Farbton Sterlingsilber mit Chromapplikationen, dunkel eingefärbte Rückleuchten, blau getöntes Wärmeschutzglas sowie 19-Zoll-Sportfelgen mit Reifen der Dimension 255/50 R 19.

Ab Mai 2007 zeigte die R-Klasse leichte stilistische Retuschen im Front- und Heckbereich und darüber hinaus noch mehr Variabilität: Neben den bekannten Konfigurationen mit bis zu sechs Einzelsitzen ergänzten nun eine fünf- und eine siebensitzige Version das Angebot. Erstmals war die R-Klasse jetzt auch mit einer zweiten Sitzreihe für drei Personen spezifizierbar. Daraus ergaben sich fünf Sitzplätze und ein riesiger, flexibel nutzbarer Gepäckraum, der selbst im Fall eines Modells mit kurzem Radstand bei umgelegten Sitzen eine Laderaumlänge von nahezu 2 Metern ergab. Kurz- und Langversion besaßen zudem praktische Staufächer unter dem Laderaumboden mit jeweils 51 und 52 Liter Inhalt. Im Fall der Nicht-Benutzung konnte der mittlere Fondsitz mit wenigen Handgriffen in eine komfortable Mittelarmlehne verwandelt werden. Alle Sitzplätze waren, ungeachtet ihrer generellen Konfiguration, mit Dreipunktgurten ausgestattet.

Ebenfalls 2007 kam es zu einer grundlegenden Erweiterung der Angebotspalette: Die V6-motorisierten Modelle R 280 CDI, R 280 und R 350 waren nun auch mit Heckantrieb statt dem bisher obligatorischen Allradantrieb zu bekommen und standen dabei wahlweise sowohl mit kurzem wie mit langem Radstand zur Verfügung. Aufgrund der Gewichtsreduzierung und prinzipbedingt verminderter Reibungsverluste im Antriebsstrang fiel deren durchschnittlicher Norm-Kraftstoffverbrauch noch einmal günstiger aus als jener der 4MATIC-Versionen. So begnügte sich beispielsweise der R 280 CDI mit 8,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Neu im Motorenprogramm war der V6-Benziner im R 280. Das Aggregat leistete 170 kW/231 PS, beschleunigte die R-Klasse in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 km/h und begnügte sich im NEFZ-Durchschnittsverbrauch mit 10,9 Liter Superbenzin.

Neu motorisiert zeigte sich auch der R 500 4MATIC: Sein 5,5-Liter-V8-Aggregat gehörte der Triebwerksfamilie M 273 an und stellte mit 285 kW/388 PS im Vergleich zum Vorgängermodell einen Leistungszuwachs von 60 kW/82 PS bereit – bei gleichzeitiger Reduzierung des durchschnittlichen Kraftstoffkonsums gemäß NEFZ um bis zu 7 Prozent.

Bei gleicher Gelegenheit wurden alle Modellvarianten – mit Ausnahme des R 500 4MATIC – rundum auf Stahlfederung umgestellt; die bisherige Luftfederung mit Niveauregulierung an der Hinterachse war jetzt nur noch, wie bisher schon die AIRMATIC samt adaptivem Dämpfungssystem ADS, für alle Modelle als Option lieferbar.

Mit der Ankunft der heckgetriebenen Modelle übernahm der Benziner R 280 die Rolle als Einstiegsmodell in die R-Klasse. Für ihn wurden Brutto-Listenpreise von 46.707,50 Euro für die kurze und 48.492,50 Euro für die lange Version festgesetzt. Der mit neuem Antriebsaggregat versehene R 500 4MATIC kostete 69.079,50 Euro bzw. 70.864,50 Euro. Anders als bei seinen Leistungsdaten verkürzte er damit den Abstand zum AMG Modell nicht nennenswert.

Als vertriebliche Unterstützungsmaßnahme zur Markteinführung der leicht überarbeiteten R-Klasse war ebenfalls ab Mai 2007 das Sondermodell TRAVEL-EDITION zu haben. Limitiert auf 250 Fahrzeuge jedweder Ausführung und Motorisierung, beinhaltete das eigens spezifizierte Ausstattungspaket unter anderem das Interieur-Sportpaket mit elektrisch verstellbaren Sportsitzen aus Alcantara/ARTICO samt weißer Kontrastnaht, Sportpedale aus gebürstetem Edelstahl, ein Exterieur-Styling mit Chrom- und Alu-Applikationen, die EASY-PACK-Heckklappe mit Fernbedienung und die elektronische Einparkhilfe PARKTRONIC für vorne und hinten. Als Zugabe diente ein exklusiver iPod 30 GB mit Gravur inklusive Integration Kit. Besonderheit des Angebots war, dass das TRAVEL-EDITION Ausstattungspaket für die 250 erhältlichen Fahrzeuge ohne Berechnung blieb und im Brutto-Listenpreis des jeweiligen Grundmodells inkludiert war.

2008 führte Mercedes-Benz in der R-Klasse erstmals „BlueTEC“ ein, die im Hause entwickelte Technologie zur nachhaltigen Reduzierung von Diesel-Emissionen. Der R 320 BlueTEC für den US-amerikanischen Markt war einer der drei weltweit ersten Diesel-SUV, die nicht nur die besonders anspruchsvollen Grenzwerte der amerikanischen Bin 5-Norm unterboten, sondern auch bereits das Potenzial hatten, die zukünftige strenge Euro-6-Abgasnorm zu erfüllen. Im Gegensatz zu den Limousinen E 320 BlueTEC und E 300 BlueTEC mit Oxidationskatalysator, Partikelfilter sowie einem zusätzlichen SCR-Katalysator kam bei den SUV die zweite BlueTEC-Version mit AdBlue-Einspritzung zum Einsatz. Hierbei wurde zusätzlich eine harmlose wässrige Harnstofflösung in den Abgasstrom eingespritzt. Dadurch wurde Ammoniak freigesetzt, das im nachgeschalteten SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction) bis zu 80 Prozent der Stickoxide zu unschädlichem Stickstoff und Wasser umwandelte.

Der V6-Dieselmotor OM 642, mit dem die neuen BlueTEC-Modelle der R-Klasse sowie der GL- und M-Klasse ausgestattet waren, demonstrierte, dass sparsamer Verbrauch und ein besonders niedriges Emissionsniveau auch bei großen SUVs möglich waren. Das 3,0-Liter-Aggregat lieferte 155 kW/211 PS und erreichte einen Drehmomentbestwert von 540 Nm.

Für den Einsatz mit AdBlue-Einspritzung musste der Sechszylinder-Diesel in einigen Details modifiziert werden. So bekamen die Kolben eine überarbeitete Muldengeometrie zur besseren Gemischbildung sowie ein von 17,7 auf 16,5 reduziertes Verdichtungsverhältnis. Optimiert und neu ausgelegt werden mussten auch der VNT-Abgasturbolader sowie das Motorsteuergerät.

Ab Herbst 2009 war die substanziell emissionsreduzierte R-Klasse, nun unter der Modellbezeichnung R 350 BlueTEC 4MATIC, dann auch in Europa erhältlich. Sie zählte, zusammen mit GL 350 BlueTEC 4MATIC und ML 350 BlueTEC 4MATIC, zu den weltweit saubersten Mehrzweckfahrzeugen der Premiumklasse. Der R 350 BlueTEC 4MATIC und seine Schwestermodelle erfüllten bereits zu diesem Zeitpunkt die ab 2014 Gültigkeit erlangenden Grenzwerte der Euro-6-Norm.

Der erhöhte technische Aufwand, der in die BlueTEC-Modelle floss, schlug sich auch im Brutto-Listenpreis nieder, der für den R 350 BlueTEC 4MATIC ausgewiesen wurde: Mit 59.619,00 Euro lag er knapp 2.500,00 Euro über dem des 10 kW/13 PS stärkeren R 350 CDI 4MATIC.

2009 war die R-Klasse in allen Motorisierungen und Radständen – inklusive der BlueTEC-Version – auch als besonders umfassend ausstaffiertes Sondermodell „Grand Edition“ lieferbar. Zu den Umfängen des Ausstattungspakets gehörten unter anderem exklusive 20-Zoll AMG Leichtmetallräder in Bicolor-Ausführung sowie wärmedämmendes Glas in Blau rundum. Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurven- und Abbiegelicht, in den Frontstoßfänger integriertes LED-Tagfahrlicht mit Chromfassung sowie abgedunkelte Heckleuchten ergänzten das individuelle Erscheinungsbild. Im Interieur prägten Holzzierteile in Pappel Anthrazit mit Chromapplikationen und einer „Grand Edition"-Plakette, das AMG Ergonomie-Sportlenkrad mit Schaltpaddles sowie eine Sportpedalerie aus gebürstetem Edelstahl das Bild.

Das „Grand Edition“-Ausstattungspaket wurde für alle Modelle linear mit einem Brutto-Listenpreis von 3.927,00 Euro berechnet.

Gemessen an den technisch verwandten, aber eindeutig dem SUV-Segment zugeordneten Modellen der GL- und vor allem der M-Klasse qualifizierte sich die R-Klasse in puncto Produktionsstückzahlen eher als Nischenfahrzeug. Am Ende des ersten Fertigungszyklus im Frühjahr 2010 kristallisierte sich dabei mehreres heraus: Zum einen bevorzugten die Kunden eindeutig die jeweils angebotenen Langversionen, zweitens favorisierten sie in ungewöhnlich klarer Form ein bestimmtes Modell – den Otto-motorisierten R 350 4MATIC mit langem Radstand, der mit knapp 49.000 Einheiten allein fast die Hälfte sämtlicher bis zur Modellpflege entstandenen Fahrzeuge ausmachte –, und drittens hegten R-Klasse Interessenten offenbar nur wenig Interesse für die AMG Versionen. Vom kurzen Modell wurden in den beiden Jahren seiner Marktpräsenz nur 84 Fahrzeuge, von seinem langen Pendant auch nur 238 gebaut.

 

 

Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Ausführung für die USA (4MATIC Serienausstattung), Version 2006. Travertinbeige metallic (693), Interieur Kaschmirbeige. 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Panorama-Schiebedach, wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Verkaufsbezeichnung in den USA: Privacy glass).
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R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, Ansicht der Version mit langem Radstand in Iridiumsilber metallic (775) und mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern von rechts, 2005.
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R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
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R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design. Sonderausstattungen: Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840), Styling-Paket (Code U61) inklusive Lederpolsterung (208), Innenraumlicht-Paket und Chrom-Paket. Komfort-Klimatisierungsautomatik Multi-Zonen-THERMOTRONIC (Sonderausstattung, Code 581) in Verbindung mit Komfort-Klimatisierungsautomatik im Fond (Code 582). Fond-Entertainment-System mit 2 Bildschirmen, DVD-Player und 2 Kopfhörern (Code 864) in Verbindung mit Mittelkonsole 2.Reihe, entnehmbar, inklusive Armauflage, Staufach und Stromversorgung für 12 Volt-Geräte (Code 575). Foto-Shooting in den USA 2005.
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R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design. Sonderausstattungen: Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840), Styling-Paket (Code U61) inklusive Lederpolsterung (208), Innenraumlicht-Paket und Chrom-Paket. Komfort-Klimatisierungsautomatik Multi-Zonen-THERMOTRONIC (Sonderausstattung, Code 581) in Verbindung mit Komfort-Klimatisierungsautomatik im Fond (Code 582). Fond-Entertainment-System mit 2 Bildschirmen, DVD-Player und 2 Kopfhörern (Code 864) in Verbindung mit Mittelkonsole 2.Reihe, entnehmbar, inklusive Armauflage, Staufach und Stromversorgung für 12 Volt-Geräte (Code 575). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A972
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, 2005. Im Verlauf des Gestaltungsprozesses entstehen futuristisch anmutende Designzeichnungen und -projektionen, später dann erste Modelle in 1:1. Der Designer Gorden Wagener (ab 2008 Leiter des Designbereichs der Daimler AG, Mercedes-Benz Cars, Vans & Daimler Trucks) hat das Karosserie-Design entworfen.
05A1238
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, 2005. Im Verlauf des Gestaltungsprozesses entstehen futuristisch anmutende Designzeichnungen und -projektionen, später dann erste Modelle in 1:1. Der Designer Gorden Wagener (ab 2008 Leiter des Designbereichs der Daimler AG, Mercedes-Benz Cars, Vans & Daimler Trucks) hat das Karosserie-Design entworfen.
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R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, Interieur: die Luftströme beim Fahrzeug mit Komfort-Klimatisierungsautomatik Multi-Zonen-THERMOTRONIC (Sonderausstattung, Code 581) in Verbindung mit Komfort-Klimatisierungsautomatik im Fond (Code 582).
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R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz R-Klasse, Version mit langem Radstand als 4+2 Sitzer, Baureihe 251, 2005. Interieur: Phantomzeichnung. Mit wenigen Handgriffen passt sich der Innenraum dem individuellen Platzbedarf oder der Transportaufgabe an. Die Fondsitze 2. und 3. Reihe sind einzeln zu ebenem Ladeboden klappbar. Mit einer Laderaumlänge von 1,982 Metern (2,217 Meter in der Langversion) und einer Breite von 1,246 Metern könnten bequem 6 Reisekoffer verstaut werden. Die R-Klasse bietet je nach Ausstattung insgesamt bis zu 2.001 Liter Ladevolumen. Serienmäßig wird sie als 5-Sitzer mit einer großen Laderaumklappe geliefert, die in die Ladefläche eingelassen ist, sodass der Gepäckraum durch ein zusätzliches Staufach (Volumen: 51 Liter) ergänzt wird. Als Sonderausstattungen erhältlich: EASY-PACK-SYSTEM (Heckklappe automatisch, Code 890, Laderaumabdeckung, Code 723), Trennnetz für Insassenschutz und Ladegutsicherung hinter 1. und 2. Reihe (Code U40).
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R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz R-Klasse, Version mit langem Radstand als 4+2 Sitzer, Baureihe 251, 2005. Interieur: Phantomzeichnung. Mit wenigen Handgriffen passt sich der Innenraum dem individuellen Platzbedarf oder der Transportaufgabe an. Die Fondsitze 2. und 3. Reihe sind einzeln zu ebenem Ladeboden klappbar. Mit einer Laderaumlänge von 1,982 Metern (2,217 Meter in der Langversion) und einer Breite von 1,246 Metern könnten bequem 6 Reisekoffer verstaut werden. Die R-Klasse bietet je nach Ausstattung insgesamt bis zu 2.001 Liter Ladevolumen. Serienmäßig wird sie als 5-Sitzer mit einer großen Laderaumklappe geliefert, die in die Ladefläche eingelassen ist, sodass der Gepäckraum durch ein zusätzliches Staufach (Volumen: 51 Liter) ergänzt wird. Als Sonderausstattungen erhältlich: EASY-PACK-SYSTEM (Heckklappe automatisch, Code 890, Laderaumabdeckung, Code 723), Trennnetz für Insassenschutz und Ladegutsicherung hinter 1. und 2. Reihe (Code U40).
05C340_19
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A1019
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A1046
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in New York/USA, 2005.
05A1065
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in New York/USA, 2005.
05A1069
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in New York/USA, 2005.
05A1086
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattung: Bi-Xenonscheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, Scheinwerferreinigungsanlage, dynamischer Leuchtweitenregulierung sowie Abbiegelicht mit integrierter Nebellichtfunktion (Code 615). Im Bild sichtbar sind auch Sensoren für die ebenfalls auf Wunsch lieferbare PARKTRONIC (Code 220).
05A1097
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in New York/USA, 2005.
05A1109
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A768
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A776
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in New York/USA, 2005.
05A784
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design. Sonderausstattungen: Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840), Styling-Paket (Code U61) inklusive Lederpolsterung (208), Innenraumlicht-Paket und Chrom-Paket. Komfort-Klimatisierungsautomatik Multi-Zonen-THERMOTRONIC (Sonderausstattung, Code 581) in Verbindung mit Komfort-Klimatisierungsautomatik im Fond (Code 582). Fond-Entertainment-System mit 2 Bildschirmen, DVD-Player und 2 Kopfhörern (Code 864) in Verbindung mit Mittelkonsole 2.Reihe, entnehmbar, inklusive Armauflage, Staufach und Stromversorgung für 12 Volt-Geräte (Code 575). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A855
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A963
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in New York/USA, 2005.
05A966
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A977
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A982
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Version 2006, Iridiumsilber metallic (775). Interieur Alpakagrau, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Chrom-Paket (Serienausstattungen). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer mit Zusatzfunktionen (Code 615), Panorama-Schiebedach (Code 413), wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Code 840). Foto-Shooting in den USA 2005.
05A987
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Ausführung für die USA (4MATIC Serienausstattung), Version 2006. Travertinbeige metallic (693), Interieur Kaschmirbeige. 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Panorama-Schiebedach, wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Verkaufsbezeichnung in den USA: Privacy glass).
05A3
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Ausführung für die USA (4MATIC Serienausstattung), Version 2006. Travertinbeige metallic (693), Interieur Kaschmirbeige. 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Panorama-Schiebedach, wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Verkaufsbezeichnung in den USA: Privacy glass).
05A85
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R 500, Version mit langem Radstand, Baureihe 251, Ausführung für die USA (4MATIC Serienausstattung), Version 2006. Travertinbeige metallic (693), Interieur Kaschmirbeige. 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, Panorama-Schiebedach, wärmedämmendes Glas dunkel getönt, Seitenfenster hinten und Heckfenster (Verkaufsbezeichnung in den USA: Privacy glass).
05A95
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, Erprobung. Vier Jahreszeiten in sieben Stunden: Kälte-Klima-Test im weltgrößten Klima-Wind-Kanal, 2005.
F2004F5590_31A
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251, Erprobung
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, Erprobung. Vier Jahreszeiten in sieben Stunden: Kälte-Klima-Test im weltgrößten Klima-Wind-Kanal, 2005.
F2004F5601_35
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251, Erprobung
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, Tests im Windkanal und Kältetests finden im Mercedes-Benz Werk Stuttgart-Untertürkheim/Deutschland und in Stuttgart-Vaihingen statt. Erfahrene Aerodynamiker zeigen Luftströme auf, teilweise mit Hilfe einer Rauchsonde, und optimieren Parameter für Luftwiderstand, Auftrieb und Windgeräusche. Resultat ist ein cw-Wert von 0,31. Referenzfahrzeug: R 320 CDI, Version mit normalem Radstand, Version 2005, Cubanitsilber metallic (723). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer inklusive Zusatzfunktionen (Code 615), Sportpaket (Code 952) mit Chromzierteilen, Rückleuchten in Sportoptik dunkel und 19-Zoll-Sportfelgen im 5-Speichen-Design, Schiebe-Hebe-Dach mit one-touch Öffnen/Schließen und Komfortschließung (Code 414), PARKTRONIC (Code 220).
F2004F6603_13
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251, Aerodynamik
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, Tests im Windkanal und Kältetests finden im Mercedes-Benz Werk Stuttgart-Untertürkheim/Deutschland und in Stuttgart-Vaihingen statt. Erfahrene Aerodynamiker zeigen Luftströme auf, teilweise mit Hilfe einer Rauchsonde, und optimieren Parameter für Luftwiderstand, Auftrieb und Windgeräusche. Resultat ist ein cw-Wert von 0,31. Referenzfahrzeug: R 320 CDI, Version mit normalem Radstand, Version 2005, Cubanitsilber metallic (723). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer inklusive Zusatzfunktionen (Code 615), Sportpaket (Code 952) mit Chromzierteilen, Rückleuchten in Sportoptik dunkel und 19-Zoll-Sportfelgen im 5-Speichen-Design, Schiebe-Hebe-Dach mit one-touch Öffnen/Schließen und Komfortschließung (Code 414), PARKTRONIC (Code 220).
F2004F6608_06A
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251, Aerodynamik
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, Tests im Windkanal und Kältetests finden im Mercedes-Benz Werk Stuttgart-Untertürkheim/Deutschland und in Stuttgart-Vaihingen statt. Erfahrene Aerodynamiker zeigen Luftströme auf, teilweise mit Hilfe einer Rauchsonde, und optimieren Parameter für Luftwiderstand, Auftrieb und Windgeräusche. Resultat ist ein cw-Wert von 0,31. Referenzfahrzeug: R 320 CDI, Version mit normalem Radstand, Version 2005, Cubanitsilber metallic (723). Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer inklusive Zusatzfunktionen (Code 615), Sportpaket (Code 952) mit Chromzierteilen, Rückleuchten in Sportoptik dunkel und 19-Zoll-Sportfelgen im 5-Speichen-Design, Schiebe-Hebe-Dach mit one-touch Öffnen/Schließen und Komfortschließung (Code 414), PARKTRONIC (Code 220).
F2004F6612_15
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251, Aerodynamik
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251. Fahrwerk, Karosserie und Sicherheit: Das vorausschauende Sicherheitssystem PRE-SAFE® schlägt die Brücke zwischen den Konzepten der Aktiven und Passiven Sicherheit. Technische Grafik am Beispiel der Langversion, 2005.
05A1184
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz R-Klasse, Baureihe 251, 2005, Technische Grafik. Fahrwerk, Karosserie und Sicherheit: Die Grafik zeigt den Kraftverlauf beim Seitenaufprall.
05C340_09
R-Klasse, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz R 320 CDI, Version mit normalem Radstand, Baureihe 251, 2005, Cubanitsilber metallic (723). Blick in den Motorraum: V6-Dieselmotor OM 642 mit Common-Rail-Einspritzung, 2.987 cm³, 165 kW/224 PS. Sonderausstattungen: Bi-Xenonscheinwerfer inklusive Zusatzfunktionen (Code 615), Sportpaket (Code 952) mit Chromzierteilen, Rückleuchten in Sportoptik dunkel und 19-Zoll-Sportfelgen im 5-Speichen-Design, Schiebe-Hebe-Dach mit one-touch Öffnen/Schließen und Komfortschließung (Code 414), PARKTRONIC (Code 220).
05A1227
R 320 CDI, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W 251
Mercedes-Benz R 350, Baureihe 251, 2005, Iridiumsilber metallic (775). Blick in den Motorraum: V6-Benzinmotor M 272, 3.498 cm³, 200 kW/272 PS. Serienausstattung: 17-Zoll-Leichtmetallräder im 7-Speichen-Design. Sonderausstattung: PARKTRONIC (Code 220).
05A1228
R 350, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz R 500, Baureihe 251, 2005, Iridiumsilber metallic (775). Blick in den Motorraum: V8-Ottomotor M 113, 4.966 cm³, 225 kW/306 PS. Sonderausstattungen: Sportpaket (Code 952) mit 19-Zoll-Sportfelgen im 5-Speichen-Design und Kühlergrill Sterlingsilber mit Chrom, PARKTRONIC (Code 220).
05A1229
R 500, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - W/V 251
Mercedes-Benz Vision R 63 AMG, Version mit langem Radstand, Baureihe 251. Styling AMG, AMG Sport-Abgasanlage mit 2 verchromten Doppelendrohren, Rückleuchten in Sportoptik, dunkel, 21-Zoll AMG Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design. Weltpremiere auf der 61. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main/Deutschland, September 2005.
05C3978_06
Vision R 63 AMG, Grand Sports Tourer/Sport Utility Vehicle - V 251
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