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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, Version 1998, Exterieur. Scheinwerfer mit Fahrlichtsensor (bei Aktivierung schaltet sich bereits etwa in der Dämmerung die Außenbeleuchtung automatisch ein). Auf Wunsch für S 320, S 430 und S 500: Xenon-Scheinwerfer inklusive dynamischer Leuchtweitenregulierung. Die Scheinwerferreinigungsanlage (bei S 430 und S 500 serienmäßig) ist bei der Sonderausstattung Xenon-Scheinwerfer (Code 612) im Lieferumfang enthalten. Rammschutzleiste mit Chromauflage und den Sensoren für das Parktronic-System (PTS), unterhalb der Scheinwerfer.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 140 und 220, 1998, Interieur. Innenspiegel mit der SOS-Notruftaste des Notrufsystems TELE AID. Dieses als Sonderausstattung in Verbindung mit dem Telefon erhältliche System sendet bei einem Unfall automatisch ein SOS-Signal an eine Notrufzentrale inklusive der genauen Position des Fahrzeuges. Eine manuelle Betätigung ist ebenfalls möglich.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, Version 1998, Exterieur, Fahrzeug in Brillantsilber metallic (744) mit Schiebe-Hebe-Dach elektrisch in Glasausführung (Sonderausstattung). "Die fließenden Linien des Daches sind elegant und haben Temperament", kommentierte der Projektleiter Design, Hans-Dieter Futschik. Die S-Klasse trägt coupéhafte Züge und strahlt zugleich repräsentative Würde aus.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, Version 1998, Exterieur, Fahrzeug in Brillantsilber metallic (744) mit Schiebe-Hebe-Dach elektrisch in Glasausführung (Sonderausstattung). "Die fließenden Linien des Daches sind elegant und haben Temperament", kommentierte der Projektleiter Design, Hans-Dieter Futschik. Die S-Klasse trägt coupéhafte Züge und strahlt zugleich repräsentative Würde aus.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, 1998 - 2002, Chalcedonblau metallic (347). Ansicht von vorn mit der Plaketten-Kühlermaske. Die Scheinwerferreinigungsanlage (bei S 430 und S 500 serienmäßig) ist bei der Sonderausstattung Xenon-Scheinwerfer (Code 612) im Lieferumfang enthalten. Unterhalb der Scheinwerfer: Rammschutzleiste mit Chromauflage.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220. Luftfederung, Luftfederbein an der Vorderachse, Vorderachshälfte. Studioaufnahme 1998. Vierlenker-Vorderachse mit Vierlenker-System aus Aluminium und Stahl. Die vier wichtigsten Bauteile geben der neuen Achse ihren Namen: (1) Federlenker (quer zur Fahrtrichtung, sie tragen die Federbeine der Vorderachse), (2) Zugstrebe (schräg nach vorne gerichtete Lenker, die die Führung der Vorderräder optimieren), (3) Obere Dreieckslenker (Aluminium-Bauteile, die der Radführung dienen), (4) Spurstangen (als Bestandteil der neuen Zahnstangen-Servolenkung zur Verbindung des querliegenden Lenkgetriebes mit den Vorderrädern).
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220. Luftfederung, Luftfederbein an der Vorderachse, Vorderachshälfte. Studioaufnahme 1998. Vierlenker-Vorderachse mit Vierlenker-System aus Aluminium und Stahl. Die vier wichtigsten Bauteile geben der neuen Achse ihren Namen: (1) Federlenker (quer zur Fahrtrichtung, sie tragen die Federbeine der Vorderachse), (2) Zugstrebe (schräg nach vorne gerichtete Lenker, die die Führung der Vorderräder optimieren), (3) Obere Dreieckslenker (Aluminium-Bauteile, die der Radführung dienen), (4) Spurstangen (als Bestandteil der neuen Zahnstangen-Servolenkung zur Verbindung des querliegenden Lenkgetriebes mit den Vorderrädern).
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, ab 1998, Vorderachse. Serienmäßig (außer bei S 600 und S 55 AMG) mit AIRMATIC (Luftfederung mit Adaptivem Dämpfungs-System und Rundum-Niveauregulierung). Auf Wunsch (außer beim S 320 CDI und den 4MATIC-Modellen, serienmäßig im S 600 und S 55 AMG) mit ABC (Active Body Control), mit dem auch Wankbewegungen fast völlig reduziert werden.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, Version 1998, Exterieur. Scheinwerfer mit Fahrlichtsensor (bei Aktivierung schaltet sich bereits etwa in der Dämmerung die Außenbeleuchtung automatisch ein). Auf Wunsch für S 320, S 430 und S 500: Xenon-Scheinwerfer inklusive dynamischer Leuchtweitenregulierung. Die Scheinwerferreinigungsanlage (bei S 430 und S 500 serienmäßig) ist bei der Sonderausstattung Xenon-Scheinwerfer (Code 612) im Lieferumfang enthalten. Rammschutzleiste mit Chromauflage und den Sensoren für das Parktronic-System (PTS), unterhalb der Scheinwerfer.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, Version 1998, Exterieur, Fahrzeug in Brillantsilber metallic (744) mit Schiebe-Hebe-Dach elektrisch in Glasausführung (Sonderausstattung). "Die fließenden Linien des Daches sind elegant und haben Temperament", kommentierte der Projektleiter Design, Hans-Dieter Futschik. Die S-Klasse trägt coupéhafte Züge und strahlt zugleich repräsentative Würde aus.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220. In der Crashhalle des "Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit" des Mercedes-Benz Werks Sindelfingen werden verschiedenste Kollisionsvarianten erprobt, hier der Seitenaufprall. Airbag für Fahrer und Beifahrer, Sidebag 4fach und Windowbag werden später von Anfang an zur Serienausstattung der neuen S-Klasse gehören.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, 1998. Automatische Abstandsregelung durch den Abstandsregeltempomaten DISTRONIC (Sonderausstattung), Schemazeichnung im Autobahnverkehr der Autobahn 81/Deutschland: Ein Sensor hinter der Kühlermaske registriert das Verkehrsgeschehen und gibt den Bremsbefehl, bis ein bestimmter Kolonnenabstand hergestellt ist. Vergrößert sich der Abstand zum Vorausfahrenden, beschleunigt das System wieder auf die vorher gewählte Geschwindigkeit. Die DISTRONIC erhält den Daimler-Benz Innovationspreis 1998 in der Stuttgarter Liederhalle.
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Info
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Pressemappe 1998
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, 1998 - 2002, Interieur Oriongrau, Holzausführung Kastanie (Sonderausstattung, Code 733). Black-Screen-Kombi-Instrument mit Funktionsdisplay, Multifunktionslenkrad, Lenkrad und Wählhebel in Holz-Leder-Kombination (Sonderausstattungen, Codes 289 und 284). Mittig die logisch gruppierte Schalterleiste, darunter im "Drei-Insel-Design", eingelassen in Mittelkonsole und Dom, das Bedien- und Anzeigesystem COMAND sowie die serienmäßige Klimatisierungsautomatik mit Staub- und Aktivkohlefilter. Sie ermöglicht den Passagieren der S-Klasse die individiuelle Einstellung ihrer gewünschten Temperatur.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, Version 1998, Interieur, Detailaufnahme an der Mittelkonsole. Kulisse des Wählhebels und Keyless-Go-Karte (optional). Zum Starten der S-Klasse genügt ein Knopfdruck auf den Starterknopf am Wählhebel. Die kryptologischen Daten werden bereits beim Zugang zum Fahrzeug von der Karte abgefragt, und nach 300 Millisekunden entriegeln sich die Türen, wenn die Daten dazu berechtigen.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, Version 1998. Schnittmodell eines Achtzylinder-Modells (S 430 lang, S 500 lang) in Azuritblau metallic (366) mit Interieur Oriongrau, Holzausführung Kastanie (733), 16-Zoll-Leichtmetallräder im V8-Design. Trotz der im Vergleich zum Vorgängermodell reduzierten Außenabmessungen vergrößerte sich die Innenraumlänge um 17 auf insgesamt 1.978 Millimeter, bei der Limousine mit langem Radstand sogar auf 2.098 Millimeter - 37 Millimeter mehr als beim Vorgängermodell. Mit insgesamt 1.503 Millimetern steht den Passagieren vorn ein Schulterraum zur Verfügung, der um bis zu 20 Millimeter über den Abmessungen anderer Spitzen-Limousinen liegt.
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Beschreibung
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Mercedes-Benz S-Klasse, Baureihe 220, 2000. Rund 16 Monate nach der Weltpremiere ist das Modellprogramm komplett. Das Leistungsspektrum ihrer Sechs-, Acht- und Zwölfzylindermotoren reicht von 145 kW/197 PS beim S 320 CDI (nur als Kurzversion erhältlich) bis zu 270 kW/367 PS beim Topmodell S 600 (nur als Langversion erhältlich). Überdies sind S 500 und S 600 als Guard-Modelle in Sonderschutzausführung in verschiedenen Sicherheitsklassen lieferbar. Von links unten nach oben, dann nach rechts bis zur Mitte: S 600 Pullman, S 500 Guard, S 600, S 400 CDI und S 55 AMG.
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Info
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Pressemappe 2000
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