Semmering hillclimb race

Designation:
Bergfahrt Schottwien - Semmering des Österreichischen Automobil-Club
Date:
14.09.1924
Racecourse/track:
Schottwien - Semmering near Vienna/Austria
Race distance:
10.00 km
Winner’s average speed:
86.6 km/h

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Semmering-Rennen, 14. September 1924. Christian Werner siegte (in der Klasse bis 2-Liter) mit seinem Mercedes 2-Liter-4-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor.

Semmering-Rennen, 14. September 1924. Startvorbereitungen. Startnummer 30 - Christian Werner auf 2-Liter-4-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor. Startnummer 34 - Otto Salzer auf 115 PS Grand-Prix-Typ 1914. Startnummer 29 - Alfred Neubauer auf 2-Liter-4-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor.

Semmering-Rennen, 14. September 1924. In der ersten Reihe in heller Bekleidung von links: August Grupp, Otto Salzer, Christian Werner und Otto Merz (im Mantel).

Mercedes 4,5-Liter-Rennwagen, 1924

Semmering-Rennen, 14. September 1924. Otto Salzer (Startnummer 34) mit einem umgebauten Mercedes 115 PS Grand-Prix-Rennwagen, 1914. Bei diesem Wagen handelt es sich um ein Targa-Chassis, den man mit einem Kompressor versehen hatte. Otto Salzers Spezial-Rennwagen konnte am Semmering-Rennen zwar seinen alten Rekord unterbieten. Salzer gewann in der Kategorie: Rennwagen über 3-Liter, er musste sich jedoch von Christian Werners Zweiliter-Rennwagen in der Gesamtwertung geschlagen geben und belegte den zweiten Rang.

Semmering-Rennen, 14. September 1924. In der ersten Reihe in heller Bekleidung von links: Christian Werner, Otto Salzer und Ferdinand Porsche (im Anzug).

Semmering-Rennen, 14. September 1924. Mercedes-Mannschaft am Semmering von links: Christian Werner auf 2-Liter-4-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor, Otto Salzer auf 115 PS Grand-Prix-Typ 1914, Alfred Neubauer auf 2-Liter-4-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor.

Semmering-Rennen, 14. September 1924. Der Sieger Christian Werner (links) und Ferdinand Porsche (mit Rennfahrerbrille auf der Mütze).

Semmering-Rennen, 14. September 1924. In der ersten Reihe in heller Bekleidung von links: Der Sieger Christian Werner, der zweite Otto Salzer und der dritte Graf Ulrich Kinsky (Steyr) in der Gesamtwertung.