PKW4651 SLK Roadster der Baureihe 171, 2004 - 2007

SLK Roadster der Baureihe 171, 2004 - 2007

Einer der aufregendsten und erfolgreichsten Sportwagen startete im März 2004 in die zweite Generation: Mercedes-Benz präsentierte die neue SLK-Klasse. Das Design spiegelte den sportlichen und kraftvolleren Charakter des neuen Fahrzeugs auf den ersten Blick wider. Lange Motorhaube, flache Frontscheibe, breite Türen und ein kurzes Heck - das waren typische Roadster-Kennzeichen, die der 4,08 Meter lange SLK noch stärker betonte. Dafür sorgten zum Beispiel der um 30 Millimeter längere Radstand und die um 72 Millimeter längere Karosserie, die deutliche Pfeilung der Front- und Heckpartie und die keilförmige Silhouette. Mit Details wie der markanten Bugspitze, den Flügelprofilen in der Kühlermaske und der Doppelauspuffanlage, die an den Rennsport erinnerten, betonte das SLK-Design die Verankerung des Zweisitzers in der großen Sportwagentradition von Mercedes‑Benz. Durch die extrem kurzen Überhänge vorn und hinten konzentrierte sich der Blick auf die Räder. Die 16-Zoll-Räder verdeutlichten in der Seitenperspektive zusammen mit den weit ausgestellten Kotflügeln den kraftvollen, fahraktiven Charakter der neuen SLK-Klasse. Zwei ovale Auspuffendrohre mit Chromblenden, markante Rückleuchten und eine formintegrierte, kraftvoll akzentuierte Heckschürze waren maßgebliche Stilelemente im Heckbereich.

Die Scheinwerfer waren nicht nur ein formschöner Blickfang, sie entsprachen auch technisch höchsten Ansprüchen. Die bisherigen Reflektionsscheinwerfer für das Abblendlicht ersetzte Mercedes-Benz durch ein neu entwickeltes Projektionssystem. Dieses bot eine breitere und gleichmäßigere Ausleuchtung der Fahrbahn und zeichnete sich überdies durch eine größere Reichweite des Abblendlichts aus. Nebelscheinwerfer mit Halogen-Glühlampen gehörten ebenfalls zur Serienausstattung. Sie fanden ihren Platz in der Stoßfängerverkleidung und boten auf Wunsch in Verbindung mit den optional erhältlichen Bi-Xenon-Scheinwerfern eine neue Abbiegelicht-Funktion. Auch bei den Rückleuchten gab es modernste Technik: Insgesamt 32 Leuchtdioden waren für das Brems- und Schlusslicht zuständig. Ihr Lichtfeld reichte über die gesamte Breite der Rückleuchte; beim Bremsen leuchtete diese rote Fläche mit deutlich höherer Lichtstärke als in der Schlusslichtfunktion auf.

Die Interieurgestaltung entsprach kompromisslos der Roadster-Philosophie: Die Gestaltung der Instrumententafel war sportlich-technisch orientiert. Bereits der Farbkontrast, den die silberfarbenen Bedienelemente auf den schwarz lackierten Flächen im Lenkrad, in der Mittelkonsole und in der Tunnelverkleidung bildeten, kündete von dem eigenständigen Gestaltungskonzept der SLK‑Klasse. Die zwei großen, übersichtlichen Rundinstrumente wurden von silbern lackierten Zylindern umschlossen.

Erstmals war in der SLK-Klasse das moderne Bedien- und Anzeigesystem COMAND APS lieferbar: Das große Farbdisplay (6,5 Zoll) in moderner TFT-Technik (Thin Film Transistor) zeichnete sich durch hohe Brillanz und Farbwiedergabe aus und war mit seinem 16:9-Bildformat spielfilmtauglich. DVD-Videos, Audio- und MP3-CDs konnten mithilfe des DVD-Players abgespielt werden. SMS-Kurznachrichten waren auf dem COMAND-Bildschirm zu lesen und mithilfe des Geräts auch zu beantworten.

Auch das Farbprogramm der SLK-Klasse wurde neu zusammengestellt: Waren 1996, als die erste Version des Roadsters auf den Markt kam, kräftige und sehr intensive Farben angesagt, so zeigte sich nun der Trend zu dezenteren Farbtönen. Das vielseitigste Farbprogramm bot der Sport-Roadster in Verbindung mit der Lederausstattung. In diesem Fall standen SLK-Kunden sechs Interieurfarben zur Auswahl: Schwarz, Universumblau, Orientbeige, Akzentrot, Alpakagrau sowie Tobaccobraun bei der exklusiven Nappaleder-Ausstattung. Das ergab in Verbindung mit den zwölf Außenfarben viele verschiedene Möglichkeiten, um den Sportwagen farblich individuell zu gestalten.

Die attraktive Karosserie glänzte auch auf technischem Gebiet durch Spitzenleistungen - zum Beispiel mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cW=0,32, bei der Karosseriesteifigkeit oder beim Tankvolumen von 70 Litern. Das innovative Variodach, mit dem der SLK 1996 Trends setzte, hatten die Sindelfinger Ingenieure weiterentwickelt und technisch perfektioniert. Es öffnete und schloss sich noch schneller, in 22 Sekunden, und beanspruchte dank drehbarer Heckscheibe im Kofferraum noch weniger Platz als bisher: Bei geöffnetem Variodach betrug das Ladevolumen des Kofferraums nach VDA-Messmethode 208 Liter - das waren 63 Liter mehr als beim Vorgängermodell. Diesen großen Fortschritt ermöglichte eine neue, aufwändige Dachkonstruktion. Ihr Glanzstück war die drehbare Heckscheibe. Diese Rotationsbewegung sorgte dafür, dass sich die Scheibe nach dem Öffnen eng in die gewölbte Fläche der Dachschale legte. Auf Wunsch ließ sich das Variodach erstmals auch per Fernbedienung im Fahrzeugschlüssel betätigen.

Mit aerodynamischen Detailmaßnahmen an der Unterbodenverkleidung, dem Radspoiler und der Endkante am Kofferraumdeckel wurden zwei wesentliche Ziele erreicht: Ein reduzierter Luftwiderstandund eine verbesserte Fahrstabilität bei hoher Geschwindigkeit sowie beim Bremsen. Das leistete damit einen wichtigen Beitrag zur Fahrsicherheit.

Die neuartige Kopfraumheizung AIRSCARF war ein innovatives Heizsystem, das in dem Roadster als Wunschausstattung Weltpremiere feierte und in den Sitzlehnen Platz fand: Auf Tastendruck strömte aus speziellen Belüftungsöffnungen in den Kopfstützen temperierte Luft, die während der Fahrt Nacken, Hals und Kopf der Passagiere wärmte - wie ein unsichtbarer Schal. Die auf Wunsch lieferbare Neuentwicklung, die weltweit kein anderes Automobil bot, passte die Gebläsedrehzahl stets so an, dass in der jeweiligen Situation die bestmögliche Warmluftverteilung erzielt wurde. Diese adaptive Steuerung war bis 120 km/h aktiv, danach arbeitete das System mit einer konstanten Einstellung. Man konnte die Leistung auch individuell per Hand in drei Stufen einstellen.

Gleichwohl ließ sich bei geöffnetem Variodach nicht völlig verhindern, dass sich hinter den Insassen kleinere Luftwirbel bildeten und für Zug sorgen. Abhilfe schaffte hier das serienmäßige Windschott, das mit wenigen Handgriffen über die beiden Überrollbügel gezogen und mittels Druckknöpfen befestigt wurde.

Als Innovation für höchsten Klima-Komfort war die Klimaanlage THERMATIC lieferbar, die beim SLK 350 und beim SLK 55 AMG zur Serienausstattung gehörte. Für noch anspruchsvollere Autofahrer hatte Mercedes-Benz die mit Sonnen- und Schadstoffsensor ausgestattete Komfort-Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC - getrennt für Fahrer und Beifahrer - entwickelt.

Komfortvorteile bot die neue SLK-Klasse überdies in punkto Aero-Akustik: Bei geschlossenem Variodach lagen die Geräusche im Innenraum auf dem Niveau eines Coupés. Der Roadster hatte den besten Geräuschkomfort in seiner Fahrzeugklasse - das zeigten Tests im Aeroakustik-Windkanal der Universität Stuttgart mit einem neuartigen Hohlspiegel-Messverfahren. Weil das Variodach Windgeräusche besser dämmte als ein Stoffverdeck, lag das Innengeräusch in der SLK-Klasse bei 140 km/h um bis zu 6 Dezibel unter den Werten anderer Roadster. Das entsprach einer Halbierung der Lautstärke.

Weiteren Komfort ermöglichten die langstreckentauglichen Sportsitze mit größerem Einstellweg der Sitze in Längsrichtung. Ein zusätzliches Novum: Die Lehnen von Fahrer- und Beifahrersitz ließen sich vorklappen und waren an den Rückseiten jeweils mit einem Kleiderhaken ausgestattet.

Überdies kamen die größeren Dimensionen der Karosserie dem Raum und dem Komfort der Passagiere zugute. Dabei handelte es sich um einen Zuwachs in der Länge (plus 72 Millimeter), in der Breite (plus 65 Millimeter), in der Höhe (plus 20 Millimeter) sowie beim Radstand (plus 30 Millimeter).

Die zweite SLK-Generation hatte neben Fahrer- und Beifahrerairbag die neu entwickelten Head/Thorax-Seitenairbags an Bord. Sie fanden in den Lehnen der Vordersitze Platz und schützten Kopf- und Brustbereich. Darüber hinaus gab es einen Überschlagsensor, der diesen Unfalltyp erkannte und seine Daten ebenfalls an das zentrale Steuergerät der Rückhaltesysteme lieferte. Der Mikrocomputer aktivierte daraufhin die Gurtstraffer und die Head/Thorax-Bags in den SLK-Sitzen - egal, ob das Variodach geöffnet oder geschlossen war.

Die Motorenpalette bot drei Ottomotor-Varianten mit einem Leistungsspektrum von 120 kW (163 PS) bis 265 kW (360 PS) zur Auswahl. Darunter war, erstmals in dieser Fahrzeugklasse, ein Achtzylinder-Aggregat von Mercedes-Benz-AMG.

Der V6-Motor des SLK 350 war eine komplette Neuentwicklung. Aus einem Hubraum von 3498 Kubikzentimetern entwickelte er 200 kW (272 PS). Sein Drehmoment von 350 Newtonmeter war schon ab 2400/min abrufbereit und blieb bis 5000/min konstant. Sein NEFZ-Gesamtverbrauch von 10,6 Litern je 100 Kilometer dokumentierte seine fortschrittliche Technik. In Verbindung mit dem Siebengang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC betrug der Kraftstoffverbrauch nur 10,1 Liter je 100 Kilometer. Der neue SLK 350 war damit trotz 25 Prozent höherer Leistung rund 3 Prozent sparsamer als das bisherige SLK-Sechszylindermodell mit Automatikgetriebe.

Auch der 120 kW (163 PS) starke Motor des SLK 200 KOMPRESSOR feierte Premiere in dieser Mercedes‑Benz-Modellreihe. Er gehörte zur neuen Vierzylinder-Generation mit dem einzigartigen TWINPULSE-System das weitere Fortschritte hinsichtlich Leistung, Drehmoment, Laufruhe und Kraftstoffverbrauch bot. Das TWINPULSE-System kombinierte verschiedene Technologien wie Kompressor, Ausgleichswellen, Ladeluftkühlung, variabel verstellbare Nockenwellen und Vierventiltechnik. Sein NEFZ-Gesamtverbrauch lag bei 8,7 Liter auf 100 Kilometer.

Neben einem manuellen Sechsgang-Getriebe und einer Fünfstufen-Automatik gab es in der SLK-Klasse noch eine Neuheit: Für den SLK 350 war auf Wunsch das weltweit erste Siebengang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC lieferbar - dessen Qualitäten in kraftvollerer Beschleunigung, schnelleren Zwischenspurts, einem günstigeren Kraftstoffverbrauch und einem höheren Schaltkomfort lagen. Beim SLK 55 AMG gehörte es zur Serienausstattung. Beide Automatikgetriebe konnten auf Wunsch zudem mittels Schalttasten am Lenkrad manuell bedient werden. Neben dem manuellen Fahrprogramm standen auch die Getriebemodi „C" (Komfort) und „S" (Sport) zur Auswahl.

Das sportlich abgestimmte Fahrwerk unterschied sich durch eine neu entwickelte Dreilenker-Vorderachse, Zahnstangenlenkung und eine noch leistungsfähigere Bremsanlage vom Vorgängermodell. Die Raumlenker-Hinterachse wurde im Detail modifiziert und an die größere Spurweite angepasst. Je nach Modellvariante gehörten Leichtmetallräder im 16-, 17- und 18-Zoll-Format zur Serienausstattung der neuen SLK-Klasse. Ein Sportfahrwerk mit tiefer gelegter Karosserie war auf Wunsch lieferbar.

Das V8-Triebwerk des SLK 55 AMG bot einen Hubraum von 5439 Kubikzentimetern, leistete 265 kW (360 PS) bei 5750/min, realisierte ein maximales Drehmoment von 510 Newtonmetern bei 4000/min und beschleunigte den Zweisitzer in 4,9 Sekunden aus dem Stand bis Tempo 100. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit betrug 250 km/h. Mit seinem hohen Durchzugsvermögen und dem AMG-typischen V8-Sound garantierte der SLK 55 AMG seinen Insassen unverwechselbare fahrdynamische Reize. Die 7G-TRONIC mit AMG‑SPEEDSHIFT passte sich sowohl einem dynamischen als auch komfortorientierten Fahrstil an. Der Fahrer hatte die Wahl, ob die Schaltarbeit automatisch oder manuell erfolgen sollte; entweder per Wählhebel der Tippschaltung oder via zweier Schalttasten am AMG-Sportlenkrad. Im manuellen „ M"-Programm konnte der Fahrer die hohe Durchzugskraft des V8-Motors besonders gut nutzen, da ein automatisches Herunterschalten bei Volllast und Kickdown ausblieb: Das Getriebe blieb stets im gewählten Gang. Zudem schaltete AMG-SPEEDSHIFT im manuellen Fahrprogramm beim Erreichen der Drehzahlgrenze nicht automatisch hoch. Obendrein war der SLK 55 AMG mit einem AMG-Sportfahrwerk und einer Verbundbremsanlage ausgestattet.

Das Design des SLK 55 AMG spiegelte seine außergewöhnliche Klasse wider: Zentrale Stilelemente in der Fahrzeugfront waren vor allem die pfeilförmige Bugspitze und die markanten Projektionsscheinwerfer unter Klarglasabdeckungen. Dazu kamen AMG-Leichtmetallräder (18 Zoll) im Vielspeichendesign mit Mischbereifung, Längsfinnen auf der Motorhaube, die AMG-Sportabgasanlage mit zwei Doppelendrohren sowie abgedunkelte Deckgläser an Rückleuchten und dritter Bremsleuchte. Die heiße Luft entwich über seitliche Luftauslässe und Seitenschwellerverkleidungen ließen den Schwerpunkt des Roadsters optisch noch tiefer erscheinen. Von den anderen Modellvarianten der neuen SLK-Klasse unterschied sich der SLK 55 AMG zusätzlich durch runde Klarglas-Nebelscheinwerfer mit Chromringen in der Frontschürze, die schwarz lackierte Querfinne in der Kühlermaske und die Abrisskante auf dem Heckdeckel. Letztere reduzierte die Auftriebswerte um bis zu 36 Prozent.

Charakteristisch für das Interieur waren die mit feinem Nappaleder überzogenen Sitze, Türmittelfelder sowie die Armauflage. Die AMG-Sportsitze mit eigener Sitzgrafik boten deutlich ausgeprägte Seitenwangen zur Optimierung des Seitenhalts; Alcantara-Einsätze im Schulterbereich verbesserten die Seitenführung in schnell gefahrenen Kurven. Dynamische Akzente setzten zudem das höhen- und längseinstellbare AMG-Sportlenkrad mit Schalttasten und das attraktiv gestaltete Kombi-Instrument mit einer 320‑km/h-Tachoskala.

Im Juni 2005 gesellte sich der SLK 280 mit V6-Motor und 170 kW (231 PS) und einem Hubraum von 2996 Kubikzentimetern zur Motorenpalette hinzu. Per Hand geschaltet, spurtete er in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, sein NEFZ-Verbrauch lag bei 9,7 Litern.

Für sportlich ambitionierte Autofahrer, die den dynamischen Charakter der SLK-Klasse noch stärker betonen wollten, bot Mercedes‑Benz seit August 2006 für die Vier- und Sechszylindermodelle ein Sportpaket an. Es beinhaltete unter anderem ein Sportfahrwerk mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern und Reifen der Dimensionen 225/40 R 18 (vorn) beziehungsweise 245/35 R 18 (hinten) sowie eine große 17-Zoll-Bremsanlage mit perforierten Bremsscheiben an der Vorderachse. Die Karosserie war um 10 Millimeter tiefer gelegt. Äußerlich gab sich der SLK mit Sportpaket durch Scheinwerfer mit dunkler Einfassung und einer AMG-Spoilerkante auf dem Kofferraumdeckel zu erkennen. Im Interieur setzten rote Sicherheitsgurte und rote Ziernähte in den Türverkleidungen und Sitzen sowie am Lederlenkrad und am Balg des lederbezogenen Schalt-/ Wählhebels Akzente der sportlichen Art. Auch die Fußmatten trugen einen roten Saum und die Zeiger im Kombi-Instrument erschienen ebenfalls in der Farbe Rot. Dazu bildeten der schwarze Dachhimmel und der Zierstab in Carbon-Optik über dem Handschuhfach einen effektvollen Kontrast.

Das Showcar „Edition 10", mit dem Mercedes-Benz auf dem Pariser Automobilsalon das zehnjährige Jubiläum der SLK-Klasse feierte, war ab Januar 2007 lieferbar. Es zeichnete sich durch eine einzigartige Farbgestaltung und Materialauswahl im Interieur aus. Mit der neuartigen mattgrauen Metalliclackierung „Allanitgrau Magno" zeigten die Designer einen Trend für die künftige Farbgestaltung auf. Das Sondermodell war in einer begrenzten Zahl von 350 Stück lieferbar. Serienmäßig wurde es in Schwarz angeboten. Akzente setzte die „Edition 10" durch Leichtmetallfelgen in der dunkelgrauen Hochglanzlackierung „ Chrome-Shadow", die durch schwarz-silberne Plaketten mit dem Mercedes-Stern aufgewertet wurden. Die Felgen im Zehn-Speichen-Design trugen Breitreifen der Größen 225/45 R 17 (vorn) und 245/40 R 17 (hinten). Ebenso kennzeichneten dunkel eingefärbte Rückleuchten und gravierte Kotflügelplaketten mit der Aufschrift „EditI0n" den Sportwagen. Im Interieur wurde vornehmlich schwarzes Leder verwendet. Das Sondermodell „Edition 10" war als SLK 200 KOMPRESSOR, als SLK 280 oder als SLK 350 lieferbar.

Im Dezember 2007 präsentierte Mercedes-Benz einen umfangreich überarbeiteten SLK. Rund 650 Komponenten hatten die Ingenieure neu entwickelt, um den Roadster der Baureihe R-171 in seinen zweiten Lebenszyklus zu führen.

Mercedes-Benz E-Klasse Limousine, E-Klasse T-Modell, Baureihe 211. Hightech im Antriebsstrang: Das von Mercedes-Benz entwickelte, bei den Personenwagen weltweit erste 7-Gang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC. Präsentation 2003, zunächst nur serienmäßig im Einsatz beim Mercedes-Benz E 500.
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E-Klasse Limousine, E-Klasse T-Modell - W/S 211
Motoren und Getriebe - Mercedes-Benz SLK (Roadster der Baureihe 171)
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Mercedes-Benz SLK (Roadster der Baureihe 171)
Motoren und Getriebe - Mercedes-Benz SLK (Roadster der Baureihe 171)
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Mercedes-Benz SLK (Roadster der Baureihe 171)
Motoren und Getriebe - Mercedes-Benz SLK (Roadster der Baureihe 171)
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Mercedes-Benz SLK (Roadster der Baureihe 171)
Motoren und Getriebe - Mercedes-Benz SLK (Roadster der Baureihe 171)
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Mercedes-Benz SLK (Roadster der Baureihe 171)
Mercedes-Benz SL 350, Baureihe 230. Technische Grafik: der M 272 ist ein V6-Vierventil-Motor mit 2,5 bis 3,5 Litern Hubraum und einem Zylinderbankwinkel von 90°. Er wird ab 2004 in verschiedenen Baureihen und Leistungsstufen eingesetzt. Im SL 350 löst er zur Modellpflege 2006 den 3,7-Liter-Dreiventil-Vorgängermotor M 112 ab. Der SL 350 hat nun 3,5 Liter und eine Leistung von 200 kW/272 PS. Mit der Modellpflege 2008 sind es unter der Bezeichnung "Sportmotor" 232 kW/316 PS.
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SL 350, Roadster - R 230
Mercedes-Benz S-Klasse: Zum Motorenprogramm der neuen S-Klasse gehört auch der 200 kW/272 PS starke V6-Benzinmotor aus der Stuttgarter Motorenschmiede.
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Mercedes-Benz S-Klasse: Zum Motorenprogramm gehört ein V6-Benzinmotor
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SL 350, Roadster - R 230
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