PKW4771 C-Klasse T-Modelle der Baureihe 204, 2007 - 2011

C-Klasse T-Modelle der Baureihe 204, 2007 - 2011

Wenige Monate nach der Marktpremiere der Limousine der Baureihe 204 präsentierte Mercedes-Benz auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt/Main (IAA) das T-Modell der neuen C-Klasse. Der Kombi war die dritte Generation dieses T-Modells der Kompaktklasse von Mercedes-Benz. Er vereinte typische Eigenschaften der Limousine wie Sicherheit, Agilität und Komfort mit einem deutlichen Zuwachs an Raumangebot und Variabilität. Maximal 1500 Liter Ladekapazität machten das neue T-Modell zum Premium-Kombi mit dem höchsten Transportvolumen in diesem Marktsegment.

Die intern als S 204 bezeichnete Kombi-Limousine bot viele nützliche Details für bequemes Laden und sicheres Transportieren - zum Beispiel eine Heckklappe, die sich auf Knopfdruck automatisch öffnete und schloss. Im Vergleich zum Vorgängermodell verbrauchte das neue T-Modell bis zu zwölf Prozent weniger Kraftstoff. Bei einem NEFZ-Verbrauch von 6,0 Liter konnte der C 200 CDI mit einer Tankfüllung (66 Liter) mehr als 1000 Kilometer weit fahren. Ebenso wie die Limousine wurde auch das T-Modell der neuen C-Klasse mit einem Umwelt-Zertifikat ausgezeichnet, das den umweltorientierten Entwicklungsprozess gemäß der international gültigen ISO-Norm bestätigte.

Auf dem Gebiet der Sicherheit setzte das C-Klasse T-Modell mit Innovationen wie dem vorbeugenden Insassenschutzsystem PRE-SAFE® und dem Intelligent Light System Maßstäbe und profilierte sich als sicherstes Automobil dieser Fahrzeugklasse. Sieben Airbags, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer sowie crashaktive NECK-PRO-Kopfstützen gehörten zur Serienausstattung.

Das kundenorientierte Konzept der Design- und Ausstattungslines übernahm das neue T-Modell von der Limousine der C-Klasse. Zur Auswahl standen die Modelle CLASSIC, ELEGANCE und AVANTGARDE, die je nach Ausprägung Akzente beim Komfort oder bei der Agilität setzen. Die Line AVANTGARDE betonte ihren sportlich-agilen Charakter durch den großen, mittig in der Kühlermaske angeordneten Mercedes-Stern. Dieses traditionsreiche Erkennungszeichen sportlicher Mercedes-Fahrzeuge setzte die Stuttgarter Automobilmarke erstmals bei einem T-Modell ein. Die Variante ELEGANCE repräsentierte mit der dreidimensional geformten, hochglänzend lackierten Lamellen-Kühlermaske markentypische Attribute wie Komfort und Luxus. Die Line CLASSIC erschien bewusst zurückhaltend und traditionell.

Bei der Konzeption des neuen T-Modells hatten sich die Designer und Ingenieure von Mercedes-Benz an den Erwartungen ihrer Kunden orientiert: Ein großes Raumangebot und hohe Variabilität sowie Funktionalität hatten deshalb Priorität. Im Vergleich zum Vorgänger war das Heck des T-Modells der Baureihe 204 deutlich steiler gestaltet und schaffte dadurch wichtige Voraussetzungen für ein größeres Ladevolumen. Es betrug je nach Position der im Verhältnis 1/3 : 2/3 geteilten und nach vorne klappbaren Fondsitzlehnen 485 bis 1500 Liter (VDA-Messmethode). So viel Platz bot im Segment der Premium-Kombis dieser Fahrzeugklasse kein anderes Automobil.

Gegenüber dem Vorgänger vergrößerte sich die Ladekapazität um bis zu 146 Liter. Damit war das T-Modell in jeder Hinsicht ein praxistauglicher Kombi. Der S 204 bot zum Beispiel Platz für den Transport von vier Golfbags mit Trolleys, neun großen Umzugskartons oder 44 Kisten mit je sechs Einliter-Saftflaschen. Das Quader-Maß für den größten rechteckigen Gegenstand stieg im Vergleich zum Vorgänger um 66 auf 827 Liter und übertraf andere Premium-Kombis dieser Klasse um 50 bis 100 Liter. Die maximal nutzbare Innenraumlänge maß von der Heckklappe bis in den Beifahrer-Fußraum 2,82 Meter - und damit 17 Zentimeter mehr als bisher.

Durch eine Reihe nützlicher Details wurde das Beladen des neuen T-Modells leichter, bequemer und sicherer. So war der Laderaum serienmäßig mit zwei Taschenhaken und vier Ösen zur Befestigung des Ladeguts ausgestattet. Seitliche Staufächer mit Netzabdeckungen und eine faltbare Einkaufsbox gehörten ebenso zur Serienausstattung wie das Doppelrollo mit Laderaumabdeckung und Sicherheitsnetz. Die neue EASY-PACK-Heckklappe öffnete und schloss sich per Knopfdruck - ein Novum in dieser Fahrzeugklasse. Und mit dem EASY-PACK-Fixkit (Wunschausstattung) hatten die C-Klasse-Fahrer noch mehr Möglichkeiten, den rund 1,80 Meter langen und bis zu 1,20 Meter breiten Laderaum abzutrennen und das Ladegut zu sichern.

Seine hohe Eignung als Zufahrzeug stellte das neue T-Modell der C-Klasse mit der höchsten Anhängelast in dieser Fahrzeugklasse unter Beweis, die bis zu 1800 Kilogramm betrug. Eine auf Wunsch lieferbare Niveauregulierung hielt das Fahrzeugniveau bei jedem Beladungszustand konstant.

Aspekte des Umweltschutzes spielten bei der Entwicklung der Mercedes-Benz C-Klasse von Anfang an eine wichtige Rolle. Dank seiner neuen oder weiterentwickelten Motoren, die mehr Leistung und höheres Drehmoment boten, verbrauchte das T-Modell der C-Klasse bis zu zwölf Prozent weniger Kraftstoff als der Vorgänger. Im Fokus der Entwicklungsarbeiten standen die Vierzylindertriebwerke: Bei den Typen mit Ottomotor C 180 KOMPRESSOR und C 200 KOMPRESSOR erzielte Mercedes-Benz durch Einsatz einer modifizierten Motorsteuerung, eines dynamischeren Laders und verbesserter Kolben ein Leistungsplus von 10 kW (13 PS) beziehungsweise 15 kW (20 PS). Gleichzeitig sank der Kraftstoffverbrauch um bis zu 10,3 Prozent auf 7,7 Liter, respektive 7,8 Liter je 100 Kilometer.

Bei den Vierzylinder-Dieselmotoren hatte Mercedes-Benz neben dem Einspritzsystem, dem Turbolader und der Ladeluftkühlung insgesamt mehr als 90 Bauteile weiterentwickelt. Das Ergebnis waren Motoren mit mehr Leistung und höherem Drehmoment bei gleichzeitig rund zwölf Prozent geringerem Kraftstoffverbrauch. So leistete der neue C 220 CDI jetzt 125 kW (170 PS) statt wie bisher 110 kW (150 PS) und entfaltete ab 2000/min ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter (bisher 340 Newtonmeter). Der Kraftstoffverbrauch im NEFZ-Fahrzyklus betrug nur 6,1 Liter Dieselöl je 100 Kilometer (bisher 6,9 Liter je 100 Kilometer).

Der neue C 200 CDI leistete elf Prozent mehr (100 kW/136 PS statt bisher 90 kW/122 PS) und verbrauchte 6,0 Liter Dieseltreibstoff je 100 Kilometer (bisher 6,8 Liter). Drei Typen mit Sechszylinder-Ottomotor standen zur Markteinführung des T-Modells der C-Klasse zur Auswahl: Der C 230 mit 150 kW (204 PS), der C 280 mit 170 kW (231 PS) und der C 350 mit 200 kW (272 PS) Leistung. Dazu kam der neue Diesel-Sechszylinder C 320 CDI mit 165 kW (224 PS). Alle Typen außer dem C 350 erhielten serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Der C 350 war dagegen ab Werk mit der Siebengang-Automatik 7G-TRONIC ausgestattet.

Die einzigartige Synthese aus Agilität und Komfort, die zu den herausragenden Eigenschaften der neuen C-Klasse zählte, basierte im Wesentlichen auf dem serienmäßigen AGILITY-CONTROL-Paket. Es beinhaltete Stoßdämpfer, die sich automatisch der Fahrsituation anpassten und dadurch bei normaler Fahrt einen spürbar besseren Abrollkomfort boten. Bei dynamischer Fahrweise stellte sich hingegen die maximale Dämpfkraft ein und das T-Modell wurde wirkungsvoll stabilisiert. Die um sechs Prozent direktere Lenkung und ein Sechsgang-Getriebe mit kurzen Schaltwegen waren weitere Inhalte des AGILITY-CONTROL-Pakets.

Mit dem auf Wunsch lieferbaren Fahrdynamikpaket stieß das neue T-Modell der C-Klasse hinsichtlich Agilität in die Dimensionen reinrassiger Sportwagen vor. Der Fahrer konnte zwischen den beiden Fahrprogrammen Comfort und Sport wählen und so die prinzipielle Fahrwerkscharakteristik vorbestimmen. Innerhalb dieser Programme wurden die Stoßdämpfer für jedes Rad elektronisch stufenlos geregelt. Zudem war die Karosserie um 15 Millimeter tiefer gelegt, und das Fahrwerk war mit kürzeren Federn und stärkeren Drehstäben ausgerüstet. Die neue, direkter übersetzte Parameter-Lenkung mit variabler Mittenzentrierung gehörte ebenfalls zum Fahrdynamikpaket.

In Kombination mit dem AMG-Sportpaket erhielt das neue T-Modell neben 17-Zoll-Leichtmetallrädern ein Sportfahrwerk mit kürzeren Federn und straffer abgestimmten Stoßdämpfern. Die Karosserie war ebenfalls um 15 Millimeter tiefer gelegt.

Das neue T-Modell der C-Klasse hatte ein aufwändiges Erprobungsprogramm mit insgesamt mehr als 100 Crashtests absolviert und dabei seine Mercedes-Benz typische Sicherheit unter Beweis gestellt. Die intelligent konstruierte Karosserie, die zu 70 Prozent aus hochfesten und ultrahochfesten Stahlsorten bestand, bildete die Grundlage des Insassenschutzes. In der Frontstruktur sorgten vier voneinander unabhängige Aufprallebenen dafür, dass die Aufprallkräfte großflächig an der Fahrgastzelle vorbeigeführt wurden. Insgesamt sieben serienmäßige Airbags schützten die Insassen. Für Fahrer, Beifahrer und die Fondpassagiere auf den äußeren Sitzplätzen standen Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer zur Verfügung; die vorderen NECK-PRO-Kopfstützen arbeiteten crashaktiv und fingen den Kopf von Fahrer und Beifahrer beim Heckaufprall frühzeitig auf, um einem Schleudertrauma vorzubeugen.

Das bewährte Konzept integrierter Kindersitze, die auf Knopfdruck aus der Fondsitzbank klappten, hatte Mercedes-Benz für das T-Modell der Baureihe 204 weiterentwickelt. Die Sitze waren jetzt auch mit einer Seitenkopfstütze ausgestattet.

Zur Unfallvermeidung leisteten Serienausstattungen wie blinkende Bremsleuchten, Bremsassistent und das Elektronisches Stabilitäts-Programm ESP® wichtige Beiträge. ESP® beinhaltete Zusatzfunktionen und überwachte so nicht nur den Reifenluftdruck, sondern bot mit einer automatischen Gespannstabilisierung auch mehr Sicherheit beim Fahren mit Anhänger.

Auch mit dem präventiven Insassenschutz PRE-SAFE® war das neue T-Modell anderen Automobilen dieser Fahrzeugklasse voraus. Das auf Wunsch lieferbare System nutzte die Zeit vor einem drohenden Unfall, um Insassen und Auto auf die Kollision vorzubereiten. Dadurch ließen sich die Belastungen der Passagiere beim Aufprall deutlich verringern.

Das Intelligent Light System war eine technische Innovation, die das T-Modell der C-Klasse von den Mercedes-Benz Luxusmodellen übernahm und die zur Einführung des neuen Modells kein anderes Automobil in diesem Marktsegment bot. Die fünf verschiedenen Lichtfunktionen des Systems waren auf typische Fahr- und Wettersituationen abgestimmt.

Im Innenraum schufen die formschöne Instrumententafel, hochwertige Materialien und angenehme Farbkombinationen ein wohnliches Ambiente. Erstmals war auch der Laderaum in das Farbkonzept integriert. Bei den Modellen CLASSIC und ELEGANCE erschienen sowohl der Teppichboden als auch die Seitenverkleidungen in der vom Kunden gewählten Ausstattungsfarbe. Bei der Line AVANTGARDE war auch der Fondbereich mit schwarzem Teppichboden ausgelegt. Neu entwickelte Sitze, auf Wunsch mit Multikonturfunktion, und eine leistungsstarke Klimaanlage trugen zum hohen Langstreckenkomfort des T-Modells bei.

Als erstes Automobil dieser Fahrzeugklasse bot die neue Kombi-Limousine auf Wunsch eine individuell einstellbare Drei-Zonen-Klimatisierung. Auch das große Panorama-Schiebedach war auf Wunsch erstmals für ein T-Modell lieferbar.

Das Farb-Display in der Mitte der Instrumententafel war mit dem Controller auf der Tunnelverkleidung gekoppelt. Hier konnte der Autofahrer Audioanlage, Navigation oder Telefon bedienen. Eine übersichtliche Menüsteuerung erleichterte den Zugriff auf diese und andere Funktionen. Alternativ standen Direktwahltasten in der Mittelkonsole zur Verfügung: Ein Tastendruck genügte, um Autoradio, CD-/DVD-Spieler, Navigation oder Telefon einzuschalten. Die weiteren Bedienschritte erfolgten mithilfe des Controllers und des Farbdisplays in der Instrumententafel.

Für das Infotainment hatte Mercedes-Benz drei Geräte neu entwickelt: Audio 20, Audio 50 APS und COMAND APS besaßen unter anderem eine Tastatur zur Eingabe von Telefonnummern und Radiofrequenzen sowie eine Bluetooth-Schnittstelle, die ein Mobiltelefon drahtlos mit der Freisprechanlage verband. Zum Audio 50 APS gehörte eine europaweite DVD-Navigation mit Pfeildarstellungen für die Routenführung. Beim Multimedia-System COMAND APS speicherte eine Festplatte (30 Gigabyte) die Navigationsdaten. Auf dem schwenkbaren Farb-Display in der Instrumententafel erschien eine hochauflösende Kartendarstellung, die verschiedene Perspektiven ermöglichte. Zusätzlich brachte COMAND APS neben dem DVD-Spieler einen Musikserver für bis zu 1000 Musiktitel mit.

Die Sprachbedienung LINGUATRONIC gehörte zur Serienausstattung, wenn das T-Modell der C-Klasse mit Audio 50 APS und Sechsfach-DVD-Wechsler oder mit COMAND APS ausgerüstet war. Für die Zieleingabe, die Auswahl von Radiosendern oder das Aufrufen von Namen aus dem Telefon-Adressbuch ermöglicht das weiterentwickelte System erstmals eine Ganzworteingabe. Der Autofahrer musste seine Befehle nicht mehr buchstabieren, sondern kann zum Beispiel Länder-, Stadt- und Straßennamen als ganzes Wort sprechen.

Nach der Publikumspremiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt/Main (IAA) konnten Autofahrerinnen und Autofahrer das neue T-Modell der C-Klasse im September 2007 bei den Niederlassungen und Vertriebspartnern von Mercedes-Benz bestellen. Die Serienproduktion des S 204 hatte Mitte September im Werk Bremen begonnen. Hier war im Mai 2007 das letzte T-Modell der Baureihe 203 vom Band gelaufen war. Danach bereitete Mercedes-Benz den Standort für die Produktion des Nachfolgers vor.  Der S 204 wurde ausschließlich in Bremen hergestellt, während die Limousinen der neuen C-Klasse parallel in Sindelfingen, Bremen, East London und Peking gebaut wurden.

Anfang 2008 führte Mercedes-Benz den C 63 AMG als neuen Spitzentyp der C-Klasse T-Modelle in den Markt ein. Unter der Motorhaube mit den markanten Powerdomes sorgte der AMG 6,3-Liter-V8-Motor für souveränen Vortrieb. Mit einer Höchstleistung von 336 kW (457 PS) bei 6800/min und einem maximalen Drehmoment von 600 Newtonmeter bei 5000/min bot der Hochdrehzahl-Saugmotor in diesem Segment konkurrenzlose Werte. So motorisiert, beschleunigte der einzigartige High-Performance-Kombi von 0 auf 100 km/h in 4,6 Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit betrug 250 km/h (elektronisch abgeregelt).

Die Kraftübertragung übernahm die AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G-TRONIC. Ausgestattet mit AMG Lenkrad-Schaltpaddles und den drei Fahrprogrammen „C", „S" und „M", ermöglichte die Siebengang-Automatik je nach Geschmack eine betont sportliche oder komfortorientierte Fahrweise. Völlig neu war die automatische Zwischengas-Funktion beim Herunterschalten. Das AMG Sportfahrwerk sorgte in Verbindung mit der komplett neu entwickelten Vorderachse, der AMG Sport-Parameterlenkung und dem neuen 3-Stufen-ESP® für höchsten Fahrspaß und ausgeprägte Fahrdynamik. Perfekte Verzögerung auch bei betont dynamischer Fahrt garantierte die AMG Hochleistungs-Bremsanlage mit groß dimensionierten, rundum innen belüfteten und gelochten Bremsscheiben. Zur Serienausstattung zählten 18-Zoll AMG Leichtmetallräder im Fünfspeichendesign mit Breitreifen der Größe 235/40 R 18 (vorn) und 255/35 R 18 (hinten). Auf Wunsch waren auch 19-Zoll-AMG-Leichtmetallräder im Vielspeichendesign mit Reifen der Dimension 235/35 R 19 (vorn) und 255/30 R 19 (hinten) verfügbar.

Design und Ausstattung des neuen C 63 AMG T-Modells standen der anspruchvollen Technik nicht nach. Deutlicher als je zuvor unterschied sich das AMG-Achtzylinder-Topmodell von der Serien-C-Klasse: Für markentypische Akzente sorgten neben dem AMG-Styling auch die Motorhaube mit zwei Powerdomes, der eigenständige AMG-Kühlergrill, die ausgestellten vorderen Kotflügel, die AMG-Heckschürze mit schwarzem Diffusoreinsatz sowie die AMG-Sportabgasanlage mit zwei verchromten Doppelendrohren.

Im Interieur dominierten eigenständige AMG-Sportsitze mit integrierten Kopfstützen, das AMG-Performance-Lenkrad im Dreispeichendesign mit unten abgeflachtem, 365 Millimeter kleinem Lenkradkranz sowie das AMG-Kombi-Instrument im Tubendesign mit AMG-Hauptmenü. Alternativ zu den serienmäßigen Aluminium-Zierteilen standen für das C 63 AMG T-Modell auch AMG-Carbon-Zierteile zur Wahl.

Ebenso wie die Limousine wurde auch das neue T-Modell der C-Klasse 2007 mit einem Umwelt-Zertifikat ausgezeichnet. Damit bestätigte die Zertifizierungsstelle der TÜV Süd Management Service GmbH, dass die Kombi-Limousine gemäß den Anforderungen der ISO-Norm 14062 in allen Aspekten umweltgerecht entwickelt wurde. Mercedes-Benz war die weltweit einzige Automobilmarke, die über dieses anspruchsvolle Umwelt-Zertifikat verfügte. Die Prüfung umfasste auch die umweltbezogenen Produktinformationen über das neue T-Modell der C-Klasse, dessen vollständige Öko-Bilanz dem Umwelt-Zertifikat zugrunde lag. Berücksichtigt wurden dabei rund 40.000 Einzelprozesse über den gesamten Lebenszyklus der Kombi-Limousine von der Material- und Bauteileherstellung über die Nutzung während einer Fahrstrecke von 200.000 Kilometern bis zur Altauto-Entsorgung.

Am Beispiel des C 200 KOMPRESSOR und des C 200 CDI wurden unter anderem der Energiebedarf und die Emissionen berechnet. Beide Motorvarianten des neuen T-Modells erreichten in diesen Disziplinen deutlich bessere Werte als die im Jahre 2001 vorgestellten Vorgängermodelle. So verringerte sich der gesamte Energiebedarf für Herstellung, Nutzung und Verwertung beim C 200 KOMPRESSOR T-Modell um 17,7 Prozent. Das entsprach umgerechnet dem Energiegehalt von rund 4900 Liter Benzin.

Auch ästhetisch setzte das T-Modell der Baureihe 204 Maßstäbe: Die Leser von AUTO BILD, der größten deutschen Automobilzeitschrift, wählten Ende 2007 die neue Mercedes-Benz C-Klasse zum schönsten Auto unter allen Limousinen und Kombis, die während der vergangenen zwölf Monate neu auf den Markt gekommen waren.

Seine Premiere auf dem asiatischen Markt hatte das T-Modell im Oktober 2007 auf der 40. Tokyo Motor Show. Anfang 2008 folgte die Markteinführung in Japan. Die Rolle des BlueTEC HYBRID-Verfahrens für die saubersten und effizientesten Premium-Automobile verdeutlichte Mercedes-Benz in Tokio beispielhaft in der seriennahen Studie C 300 BLUETEC HYBRID auf Basis des neuen C-Klasse T-Modells. Kombiniert leisteten der Vierzylindermotor und das Hybridmodul 165 kW (224 PS) und entwickelten ein maximales Drehmoment von 560 Newtonmeter, vergleichbar dem Wert eines großvolumigen V8-Benziners. Dabei begnügte sich der C 300 BLUETEC HYBRID mit einem Kraftstoffverbrauch von nur 4,6 Liter Dieselöl je 100 Kilometer.

Im März 2008 präsentierte Mercedes-Benz auf dem Genfer Automobilsalon die besonders sparsame BlueEFFICIENCY-Technik für die C-Klasse. Als T-Modell war dabei der Typ C 180 KOMPRESSOR erhältlich. Der Wagen mit 115 kW (156 PS) starkem Motor fuhr mit 6,5 Liter Superbenzin 100 Kilometer weit. Das entsprach 156 Gramm Kohlendioxid-Ausstoß pro Kilometer. Die anderen BlueEFFICIENCY-Versionen blieben der Limousine vorbehalten.

Seit der Markteinführung der neuen C-Klasse der Baureihe 204 im März 2007 bis zum November 2008 hatte Mercedes-Benz bereits 500.000 Fahrzeuge an Kunden weltweit ausgeliefert. Das neue T-Modell, seit Herbst 2007 lieferbar, verzeichnete dabei seit seiner Markteinführung hohe Zuwächse. Insgesamt verkaufte Mercedes-Benz bis zu diesem Zeitpunkt mehr als 60.000 T-Modelle. Fast die Hälfte aller Kunden wählten für ihr C-Klasse T-Modell den Typ C 220 CDI als Motorisierung.

Besonders beliebt war die C-Klasse der Baureihe 204 bei Kunden in Deutschland: Rund ein Viertel des Absatzes wurde an deutsche Kunden ausgeliefert. Als sehr erfolgreich erwies sich die klare optische Differenzierung zwischen den Ausstattungslinien CLASSIC, AVANTGARDE und ELEGANCE: Jeder zweite Kunde in Deutschland entschied sich für die Linie AVANTGARDE, in einigen Kernmärkten lag der Anteil sogar noch höher.

Im Juni 2009 stellte Mercedes-Benz weiterentwickelte Diesel- und Ottomotoren für den Einsatz in der C-Klasse vor. Im C 220 CDI BlueEFFICIENCY arbeitete nun ein 2,2 Liter großes Vierzylinder-Dieseltriebwerk der neuen Motorengeneration OM 651. Ausgestattet mit Common-Rail-Direkteinspritzung stellte es 125 kW/170 PS bereit, beeindruckte aber vor allem durch ein Drehmomentmaximum von 400 Nm. Der trotz dieses Leistungsvolumens realisierbare durchschnittliche Kraftstoffverbrauch betrug kombiniert nur 5,1 l/100 km nach NEFZ-Norm. Entsprechend umweltschonend fielen auch die CO₂-Emissionen aus, die mit 134 g/km ebenfalls einen Klassenbestwert darstellten.

Auf das gleiche Antriebsaggregat mit 2,2 Liter Hubvolumen griff auch die zweite Neuvorstellung zurück, der C 250 CDI BlueEFFICIENCY. Die Leistung des mit einem zweistufigen Abgas-Turbolader versehenen Selbstzünders war hier auf 150 kW/204 PS justiert. Der verfügbare Drehmomentbestwert von 500 Nm sorgte für nochmals verbessertes Durchzugsvermögen und hohe Souveränität im Fahrbetrieb bei einem ebenfalls beispielhaft niedrigen Durchschnittsverbrauch von 5,3 l/100 km. Zugleich zeigte sich der CO₂-Ausstoß des C 250 CDI BlueEFFICIENCY mit 139 g/km kaum weniger vorteilhaft als beim leistungsschwächeren Schwestermodell; beide Varianten erfüllten bereits die Abgasnorm Euro 5.

Als neues Otto-motorisiertes Modell trat der C 250 CGI BlueEFFICIENCY an, dessen Vierzylinder über eine Direkteinspritzung verfügte und ebenfalls 150 kW/204 PS bereitstellte. Mit seiner beachtlichen spezifischen Leistung sorgte dieses Antriebsaggregat für ausgezeichnete Fahrleistungen: Als Höchstgeschwindigkeit wurden 233 km/h notiert. Liebhaber von Benzintriebwerken schätzten besonders die feinnervige Charakteristik des turbogeladenen 1,8-Liter-Vierzylinders. Der nach dem Downsizing-Konzept konfigurierte Motor überzeugte auch in Verbindung mit dem serienmäßigen 5-Gang-Automatikgetriebe durch günstige kombinierte Verbrauchswerte: Nur 7,6 l/100 km sowie ein CO₂-Ausstoß von 177 g/km standen hier zu Buche. Der Benzin-Direkteinspritzer war gleichfalls gemäß Euro 5 zertifiziert.

Ebenfalls im Juni wurde das Editionspaket Special Edition präsentiert, das der C-Klasse durch attraktive Ausstattungs- und Gestaltungselemente eine noch hochwertigere und zugleich sportlichere Anmutung verlieh. Im Mittelpunkt des für sämtliche Modelle der Baureihe lieferbaren Pakets standen optische Akzentsetzungen an Karosserie und Interieur sowie im Lieferumfang enthaltene technische Highlights. Das äußere Erscheinungsbild der C-Klasse Special Edition wurde durch abgedunkelte Frontscheinwerfer, eine zur Wahl stehende neue Lackfarbe namens Indiumgrau sowie 17 Zoll messende Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit Reifen im Format 225/45 vorne und 245/45 hinten geprägt. Weniger voluminöse 16-Zoll-Bereifung auf 7-Speichen-Leichtmetallfelgen konnte alternativ geordert werden. Chromakzente am silberfarbenen Lamellenkühler, an Stoßfängern, Rammschutzleiste, Nebelscheinwerfern und Heckklappe rundeten neben der in Schwarz glänzend lackierten B-Säulen-Abdeckung das aufgewertete Exterieur der C-Klasse Special Edition ab.

Die auf der Design- und Ausstattungslinie AVANTGARDE basierende Innenraumgestaltung der Special Edition-Modelle fiel durch Sitze mit speziell gestalteten Bezugsmaterialien, besondere Fußmatten sowie exklusive Zierteile aus gebürstetem Aluminium ins Auge. Serienmäßig waren unter anderem eine Sitzheizung vorne, ein Multifunktionslenkrad samt 4,5-Zoll-Display im Kombiinstrument sowie ein lederner Schalt-/Wählhebelsack.

Ähnlich gut bestückt zeigte sich das Special Edition-Ausstattungspaket in technischer Hinsicht: Neben dem Kraftstoff sparenden und die Umwelt entlastenden Effizienzpaket BlueEFFICIENCY waren ein AGILITY CONTROL Fahrwerk, die ADAPTIVE BRAKE, das sich optimal den Sichtverhältnissen anpassende Intelligent Light System mit Bi-Xenon-Scheinwerfern sowie die Einparkhilfe PARKTRONIC mit optischer und akustischer Abstandswarnung an Bord.

Für die Umfänge der Special Edition wurden, je nach Modell und Ausführung, Aufpreise zwischen 2689,40 Euro und 3879,40 Euro berechnet.

Schließlich wurde in der ersten Jahreshälfte 2009 auch die Veränderung einer Reihe von Typennomenklaturen wirksam. Bei den Sechszylinder-Dieselmodellen mutierten C 320 CDI und C 320 CDI 4MATIC zu C 350 CDI bzw. C 350 CDI 4MATIC, während der Sechszylinder-Benziner C 280 in C 300 umbenannt wurde – jeweils ohne Veränderungen an den technischen Spezifikationen.

Ab Oktober desselben Jahres war das Hochleistungs-Modell der Mercedes-Benz C-Klasse, der C 63 AMG, in nochmals geschärfter Form erhältlich. Ein auf Wunsch lieferbares AMG Performance Package Plus bot neben einer Leistungssteigerung auf 358 kW/487 PS unter anderem eine AMG Hochleistungs-Bremsanlage mit Verbundtechnologie an der Vorderachse, eine Carbon-Abrisskante sowie ein AMG Performance Lenkrad in Nappaleder/Alcantara-Ausführung. Die Mehrleistung von 22 kW/30 PS wurde primär durch den Einsatz von Schmiedekolben aus dem Supersportwagen SLS AMG, neue Pleuel sowie eine Leichtbau-Kurbelwelle erzielt, die dem 6,3 Liter großen V8-Motor zu noch größerer Agilität und Drehfreude verhalfen. Eine neue Motorsteuerung komplettierte das Maßnahmenpaket.

Die ohnehin schon herausragenden Fahrleistungsdaten des C 63 AMG veränderten sich durch das Performance Package Plus nur geringfügig: Den Beschleunigungssprint von 0 auf 100 km/h absolvierte das T-Modell mit 4,5 Sekunden um eine Zehntelsekunde schneller. Unverändert blieb die Höchstgeschwindigkeit bei abgeregelten 250 km/h. Eine auf 280 km/h angehobene Begrenzung sowie die Teilnahme an einem Fahrtraining der AMG Driving Academy war ab dem gleichen Zeitpunkt unter der Bezeichnung AMG Driver‘s Package ebenfalls optional erhältlich. Die Performance Package Plus Ausstattung wurde für das C 63 AMG T-Modell mit 6426,00 Euro und das Driver’s Package mit 3213,00 Euro in Rechnung gestellt.

Im Rahmen kontinuierlicher Maßnahmen zur Effizienzsteigerung erhielten die Modelle C 350 CDI und C 350 CDI 4MATIC um die Jahreswende 2009/2010 die Zusatzbezeichnung BlueEFFICIENCY. Der 2987 cm³ Hubraum aufweisende Diesel-V6 der Motorenbaureihe OM 642 entsprach nun der Abgasnorm Euro 5 und profitierte überdies von einer leichten Leistungs- und Drehmomenterhöhung bei gleichzeitiger Verringerung von Kraftstoffverbrauch und CO₂-Emissionen. Statt, wie zuvor, 165 kW/224 PS stellte das bewährte Triebwerk nun 170 kW/231 PS zur Verfügung, auch das Drehmomentmaximum war von 510 auf 540 Nm gestiegen. Um 15 bis 20 % verringert zeigte sich dagegen der Kraftstoffverbrauch der beiden BlueEFFICIENCY Modelle: Dieser pendelte sich gemäß gültiger Messnorm im Durchschnitt auf Werte zwischen 6,8 und 7,4 l/100 km ein.

Auf dem Genfer Automobilsalon im März 2010 präsentierte Mercedes-Benz den C 220 CDI BlueEFFICIENCY mit weiter reduzierten Kraftstoffverbrauchs- und CO₂-Emissionswerten. Durch den Einsatz einer weiterentwickelten ECO Start-Stopp-Automatik sowie gezielte innermotorische Maßnahmen und Verbesserungen an der Motorperipherie war es gelungen, den kombinierten Kraftstoffverbrauch der mit Schaltgetriebe ausgestatteten Ausführung auf 4,7 bis 5,2 l/100 km und den CO₂-Ausstoß auf 124 bis 135 g/km zu drücken. Lieferbar wurde diese sparsamste C-Klasse aller Zeiten rund sechs Monate später.

Mit den zum Jahresanfang 2010 eingeführten Modellen C 180 CGI BlueEFFICIENCY und C 200 CGI BlueEFFICIENCY hatte Mercedes-Benz das Angebot an Benzin-Direkteinspritzern bereits erweitert. Waren die beiden Vierzylinder zunächst ausschließlich mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe kombiniert, so wurden sie schon im April 2010 standardmäßig mit der neuen ECO Start-Stopp-Funktion und serienmäßigem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Zwar zeigten die neuen, mit Abgas-Turbolader versehenen 1,8-Liter-Direkteinspritzer im Vergleich zu den Vorgängertriebwerken mit herkömmlicher Saugrohreinspritzung und Kompressoraufladung identische Leistungsdaten von 115 kW/156 PS im C 180 CGI BlueEFFICIENCY und 135 kW/183 PS im C 200 CGI BlueEFFICIENCY, doch boten sie höhere Drehmomentbestwerte und einen deutlich verringerten Kraftstoffkonsum. Kombiniert mit dem manuellen Schaltgetriebe kamen, je nach Modell, Minderverbräuche von bis zu 12 % bei entsprechend reduziertem CO₂-Ausstoß zustande. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach NEFZ-Norm lag beim C 180 CGI BlueEFFICIENCY T-Modell nur noch bei 7,0 bis 7,9 l/100 km und beim C 200 CGI BlueEFFICIENCY T-Modell bei 7,2 bis 7,8 l/100 km.

Die beiden Benzin-Direkteinspritzer waren zu Bruttolistenpreisen ab 35.878,50 Euro bzw. 37.901,50 Euro erhältlich.

Im September 2010, kurz vor der für Januar 2011 angesetzten Weltpremiere der modellgepflegten C-Klasse Modelle, startete die Serienfertigung des C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY. Das Package, bestehend aus dem 150 kW/204 PS leistenden, ebenso sparsamen wie drehmomentstarken Common-Rail-Direkteinspritzer, der serienmäßig daran gekoppelten neuen 7-Gang-Automatik 7G-TRONIC PLUS und dem permanenten Allradantrieb 4MATIC, machte dieses Modell zu einem im Wettbewerbsumfeld herausstechenden Angebot. Der effizienzoptimierte C 220 CDI BlueEFFICIENCY und der C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY starteten zum Zeitpunkt ihrer Markteinführung im Herbst mit Bruttolistenpreisen von 38.139,50 Euro bzw. 45.279,50 Euro.

Die Stückzahlbilanz der C-Klasse T-Modelle am Ende des ersten Produktionszyklus unterschied sich markant von jener der Limousine. Zu verzeichnen waren deutlich geringere Gesamtzahlen – der Fünftürer erreichte hier nur rund 20 % des Viertürer-Volumens – und eine klare Dominanz Diesel-motorisierter Versionen. Auch fanden leistungsstärkere Modelle, darunter alle mit Sechszylinder-Triebwerk – gleich, ob Benziner oder Diesel – generell erheblich weniger Zuspruch als im gleichen Zeitraum bei der Limousine.

Als am stärksten nachgefragtes C-Klasse T-Modell der aktuellen Generation erwies sich der C 220 CDI bzw. C 220 CDI ClueEFFICIENCY. Bis Ende 2010 verließen rund 72.500 Einheiten dieses Typs die Fertigungsanlagen. Zum Vergleich: Bei der Limousine betrug die Vergleichszahl mehr als doppelt so viel: rund 175.000. Platz zwei der T-Modell Produktionsstatistik belegte der C 200 CDI bzw. C 200 CDI BlueEFFICIENCY mit knapp 46.000 Fahrzeugen. Weit abgeschlagen folgte das beliebteste Otto-motorisierte Modell, der C 200 KOMPRESSOR, der es auf rund 15.500 Einheiten brachte – von der entsprechenden Limousine wurden im Vergleichszeitraum über 160.000 Fahrzeuge gebaut. Von sämtlichen Sechszylindern im T-Modell Programm erreichte nur der C 320 CDI, später in C 350 CDI umbenannt, während des ersten Produktionszyklus die Schwelle von 5000 Einheiten. Auch der als Limousine mit mehr als 15.000 produzierten Fahrzeugen so erfolgreiche C 63 AMG kam in der besonders individuellen T-Modell Ausführung mit rund 2100 in diesem Zeitraum gefertigten Einheiten nicht über die Rolle eines Nischenmodells hinaus.

C-Klasse T-Modell Fahrvorstellung
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