1914
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Juni 1914
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Das preußische Kriegsministerium beauftragt Benz & Cie. mit der Lieferung von Flugmotoren, nachdem die Produktionskapazitäten der Daimler-Motoren-Gesellschaft für die Bereitstellung der geforderten Stückzahlen nicht ausreichen. Bis 1915 produziert die Firma Benz allein von ihren ersten Sechszylinder-Flugmotoren, dem Bz II mit 115 PS / 85 kW und dem Bz III mit 150 PS / 110 kW, mehr als 3.000 Stück.
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4. Juli 1914
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Christian Lautenschlager gewinnt den Großen Preis von Frankreich in Lyon auf einem Mercedes 4,5 l Rennwagen, dessen 115 PS / 85 kW starker Vierzylindermotor je zwei Ein- und Auslassventile pro Zylinder besitzt. Die Plätze zwei und drei belegen Louis Wagner und Otto Salzer auf Wagen des gleichen Typs. Mit diesem Dreifachsieg gegen starke Konkurrenz gewinnt die DMG zum zweiten Mal die bedeutendste internationale Rennsportveranstaltung.
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August 1914
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Bei der DMG geht der Flugmotor Mercedes DF 100 (militärische Bezeichnung D I) in Großserienfertigung. Der 100 PS / 74 kW starke Sechszylinder ist eine Weiterentwicklung des DF 80 aus dem Kaiserpreis-Wettbewerb 1913. Bis zum Jahresende läuft auch die Produktion des D II mit 120 PS / 88 kW und des D III mit 160 PS / 118 kW an. Die beiden aus dem DF 100 abgeleiteten Sechszylinder hat die DMG für den zweiten Kaiserpreis-Wettbewerb konstruiert, der jedoch wegen des Kriegsausbruchs nicht mehr durchgeführt wird.
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