1941

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  • Mai 1941
  • Das Werk Genshagen nimmt die Großserienfertigung des V12-Flugmotors DB 605 auf. Die leistungsgesteigerte Weiterentwicklung des DB 601 hat einen Hubraum von 35,7 l und wird mit über 40.000 gebauten Exemplaren zum meistgebauten Mercedes-Benz Flugmotor des Zweiten Weltkriegs.
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  • Mai 1941
  • Im Werk Untertürkheim geht der Scheinwerfermotor M 148 in Serienproduktion. Das ursprünglich für künftige Pkw-Modelle entwickelte V12-Aggregat hat 6 l Hubraum und leistet als Scheinwerfermotor 105 PS / 77 kW. Bis Mitte 1943 entstehen mehr als 700 Stück. Dazu kommen über 2.600 Exemplare des weiterentwickelten M 173 mit 6,5 l Hubraum und 125 PS / 92 kW.
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  • Mai 1941
  • Die ersten Fahrzeuge des allradgetriebenen Leichtlastwagens L 1500 A werden in Untertürkheim fertiggestellt. Im Juli läuft auch die Produktion des L 1500 S mit Hinterradantrieb an. Beide Typen sind mit einem 2,6-l-Vergasermotor ausgerüstet. Der L 1500 A wird überwiegend als Mannschaftswagen für die Wehrmacht gebaut, der L 1500 S als Pritschenwagen und leichtes Löschgruppenfahrzeug.
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  • Juni 1941
  • Im Werk Marienfelde beginnt die Serienfertigung des DB 603, eines V12-Flugmotors mit Kompressoraufladung, Benzineinspritzung und 44,5 l Hubraum, dessen Konzept auf dem DB 601 basiert.
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  • 29. Juli 1941
  • In der Hauptversammlung der Daimler-Benz AG wird der Vorstand ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer Stammaktien um bis zu 25 Mio. RM zu erhöhen.
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  • Oktober 1941
  • Das Werk Gaggenau beginnt mit der Serienfertigung von Anthrazitkohlegeneratoren für Lastwagen. Bis Oktober 1944 werden fast 14.000 Stück produziert.
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  • 1. November 1941
  • Auf Anweisung des Reichsluftfahrtministeriums übernimmt Daimler-Benz von der Henschel AG die Treuhänderschaft über das Flugmotorenwerk Reichshof (Rzeszów) 180 km östlich von Krakau und gründet zu diesem Zweck die Flugmotorenwerk Reichshof GmbH.
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