1969

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  • Februar 1969
  • Die spanische CISPALSA (Compañía Hispano Alemana de Productos Mercedes-Benz, S.A.), an der die Daimler-Benz AG eine 50,5%ige Beteiligung besitzt, entsteht durch Zusammenlegung der ENMASA in Barcelona und der Daimler-Benz Generalvertretung IDASA in Madrid.
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  • 1. April 1969
  • Die Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke GmbH, an der Daimler-Benz mit 51 % beteiligt ist, pachtet von der Rheinstahl Hanomag AG und der Rheinstahl Henschel AG deren Werke Bremen, Hamburg-Harburg und Kassel-Mittelfeld, in denen insgesamt rund 10.000 Mitarbeiter beschäftigt sind.
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  • Juli 1969
  • Daimler-Benz und MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG) fassen ihre Produktbereiche Hochleistungs-Dieselmotoren und Turboflugtriebwerke zusammen und gründen die MTU-Gruppe. Aus der Maybach Mercedes-Benz Motorenbau GmbH wird die MTU Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH, aus der MAN-Turbo GmbH die MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH. Die Anteile der MTU München liegen paritätisch bei Daimler-Benz und bei MAN. An der MTU Friedrichshafen ist die MTU München mit ca. 84 % beteiligt, während sich ca. 16 % der Anteile in Privatbesitz befinden.
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  • 1. September 1969
  • In Bremen läuft der erste Hanomag-Henschel Leichttransporter vom Band, nachdem das Werk die Produktion der Kastenwagen und Kombiwagen dieser Baureihe vom Werk Hamburg-Harburg übernommen hat.
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  • 11. - 21. September 1969
  • Auf der IAA in Frankfurt/M. debütiert das Experimentalfahrzeug C 111 mit einem 280 PS / 206 kW starken Dreischeiben-Wankelmotor und Kunststoffkarosserie. Weitere Neuheiten sind die Pkw-Modelle 300 SEL 3.5 (W 109) sowie 280 SE 3.5 Coupé und Cabriolet (W 111), die mit dem 200 PS / 147 kW starken 3,5-l-V8-Motor M 116 ausgerüstet sind. Premiere hat auch der Elektro-Versuchsomnibus OE 302. Der Elektromotor wird aus einer Batterie gespeist, die von einem Diesel-Generatoraggregat aufgeladen wird - ein frühes Beispiel für hybride Antriebstechnologie. Zum ersten Mal präsentiert Daimler-Benz ein Automatikgetriebe für Nutzfahrzeuge: die Wandler-Dreigang-Automatik W 3 D 080, die als Sonderausstattung für Stadtomnibusse angeboten wird. Die neuen Fernverkehrs-Lastwagen LP 1632 und LP 2032 führen das hydraulisch kippbare Fahrerhaus in das Lkw-Programm ein. Angetrieben werden sie von dem vollkommen neu entwickelten V10-Dieselmotor OM 403. Der 320 PS / 235 kW starke Direkteinspritzer ist die erste Ausführung de
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  • September 1969
  • Neben den neuen Mercedes-Benz Pkw-Modellen mit 3,5-l-Motor wird auch eine weitere Karosserievariante der Mittelklasse-Baureihe W 114 / W 115 für den Verkauf freigegeben: die viertürige Langlimousine mit verlängertem Radstand, die als Sieben- bis Achtsitzer konzipiert ist und zunächst in den Modellvarianten 220 D und 230 angeboten wird.
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  • November 1969
  • Auf Initiative von Entwicklungsvorstand Prof. Hans Scherenberg gründet Daimler-Benz in Untertürkheim den Bereich "Zentrale Forschung", mit dessen Aufbau Prof. Hans-Joachim Förster betraut wird. Ziel der Abteilung ist es, Wissen über neue Technologien zu sammeln und auf dieser Basis Konzepte für die Zukunft zu entwickeln.
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