DaimlerChrysler 2000
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Mercedes-Benz Pkw und smart melden Rekorde für 1999: Umsatz Geschäftsfeld Pkw Mercedes-Benz und smart über € 38 Mrd.; Absatz im selben Zeitraum um 17 % gestiegen; Weltweit erstmals 1 Million Mercedes-Benz Pkw; Rekordverkäufe in allen wichtigen Märkten; Mercedes-Benz erstmals Nr. 1 der Luxusmarken in den US
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Personenwagen und Light Trucks Chrysler, Dodge, Jeep® und Plymouth mit neuen Rekorden: Umsatz Geschäftsfelder Pkw und Light Trucks Chrysler, Dodge, Jeep® und Plymouth auf rund € 63 Mrd. gestiegen; Absatz des Geschäftsfeldes rund 3,2 Mio. Einheiten; Rekordabsatz in den USA und in Westeuropa
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DaimlerChrysler und UNION TANK (UTA) planen einzigartige Servicegesellschaft für Transportgewerbe: Neue MercedesService Card für gewerblichen Straßentransport; Umfangreiche Serviceleistung für Transportunternehmen; Mehr als 30.000 Akzeptanzstellen in Europa und Teilen Nordafrikas; Markteinführung ab 1. April 2000
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Benz-Omnibusse 1925: Schritt zum niedrigen Boden: Frühe Vorstufe zum modernen Niederflur-Omnibus; Mehr Komfort durch niedrigen Einstieg für die Fahrgäste; Abkehr von Lastwagen-Konstruktionen Fotonummer: 2000M25 Benz-Omnibus 1925: Schritt zum niedrigen Boden Oben: 1925 begann die Trennung von Lastwagen und Omnibussen in unterschiedliche Fahrzeugbauarten. Bis dahin ruhten Omnibus-Aufbauten auf den üblichen Lkw-Chassis mit durchgehendem Rahmen. Die neue Chassisbauart bot die Voraussetzung für einen niedrigen Fußboden und damit einen komfortablen Einstieg Darüberhinaus verbesserte der niedrigere Schwerpunkt das Fahrverhalten - vor allem bei Omnibussen im Überlandeinsatz mit beladenem Dachgepäckträger ein wesentlicher Komfort- und Sicherheitsfaktor. Die entsprechend geringe Beanspruchung der Karosserie führte zu einer leichteren Bauweise, „die sich günstig (n Bezug auf den Reifen- und Brennstoffverbrauch äußert", so der Prospekt von 1925. Unten: Dass der Citaro ein völlig neuer Niederflu
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DaimlerChrysler erhält „Goldene DM“ für Mitarbeiter-Investmentfonds: Wirtschaftsmagazin DM zeichnet Fonds als „Produkt des Jahres“ aus; Seit Mai 1999 eröffneten 15.000 Mitarbeiter Konten; DaimlerChrysler-Personalvorstand Günther Fleig: „Investmentfonds sind ausgezeichnete Instrumente zur Eigenvorsorge“
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DaimlerChrysler setzt auch 1999 auf Rekordfahrt mit Lastkraftwagen, Transporter und Omnibussen fort: Weltweit 555.000 Nutzfahrzeuge abgesetzt; Umsatz um mehr als 15 Prozent auf über € 26 Mrd. verbessert; Absatz seit 1993 mehr als verdoppelt; Zetsche: „Welt-Marktführerschaft bei Lkw ausgebaut“; Neuorganisation als Grundstein für weiteres Wachstum
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Mittelmotor-Sportwagen und Design-Modell: Mercedes-Benz Typ 150 Sport-Roadster von 1935 Fotonummer: 2000M77 (analog) Mercedes-Benz Typ 150 Sport-Roadster. 1934 bis 1936 Mittelmotor-Sportwagen und Design-Modell Basis für den Typ 150 Sport-Roadster war die für die Deutschlandfahrt 1934 konzipierte Sport-Limousine mit 1,5 Liter-Mittelmotor. Beim 150 Sport-Roadster sorgte unter der eleganten Karosserie der 55-PS-Vierzylinder für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Er war ein komplett ausgestattetes, technisch hochinteressantes Auto, seiner Zeit in vielem voraus. Seine Konzeption war revolutionär und bedeutete für die Sindelfinger Karosseriebauer und Ingenieure der damaligen Zeit - Designer gab es selbst als Wort noch nicht - eine besondere Herausforderung. Aus heutiger Sicht war er, wenn auch ungewollt, eines der ersten Design-Modelle. Sein Preis: 6.600,00 Reichsmark. Zu besichtigen ist er im Mercedes-Benz Museum. Fotonummer: 19968
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DaimlerChrysler intensiviert Partnerschaft mit Sachsenring AG: Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für Sondernutzfahrzeuge: DaimlerChrysler gibt 51 % von Schweizer NAW Nutzfahrzeuge AG ab; Mercedes-Benz Econic weiterhin aus Arbon; Öffnung für Aufträge anderer Hersteller; Erprobung von Nischenmärkten soll fortgesetzt werden
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DaimlerChrysler Transporter wieder mit Rekordabsatz: Absatz auf 206.300 Einheiten gestiegen; Umsatzsteigerung 1999 auf € 5,2 Mrd.; Marktführer in Europa; Erfolgsgeschichte Mercedes-Benz Sprinter; Neuer Compact Van kommt Ende 2001; Vorteile durch Globalisierung und internationale Vernetzung
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DaimlerChrysler nutzt Pflanzen zur Bodensanierung: Auburn Hills / Stuttgart - Mit Sonnenblumen und Senfpflanzen sanierten Ingenieure von DaimlerChrysler den bleibelasteten Boden einer verlassenen Produktionsstätte in Detroit. Sie reduzierten den Bleigehalt im Erdreich um 43 Prozent und sparten überdies etwa zwei Millionen DM (etwa eine Million US Dollar} ein. - Das hätte die Entsorgung des belasteten Erdreichs auf einer Sondermülldeponie gekostet.
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DaimlerChrysler erzielte 1999 Rekordergebnis: Operating Profit von € 11,0 Milliarden, ein Plus von 28 %: Bereinigt um Einmaleffekte stieg der Operating Profit um 20 % auf € 10,3 Milliarden; Bereinigter Konzern-Jahresüberschutz um 16 % auf € 6,2 Milliarden gesteigert; Gewinn je Aktie beträgt € 6,21; Umsatz plus 15 % auf neues Rekordhoch von € 150 Milliarden
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Gottlieb Wilhelm Daimler, Visionär, Erfinder und Konstrukteur: Eine Lebensbetrachtung zum 100. Todestag am 6. März 2000; Lehr- und Wanderjahre; Der Weg zum Motor; Daimler-Motoren-Gesellschaft Fotonummer: 25100 Gottlieb Daimler 1834 - 1900 Dieses ist das letzte Bild von Gottlieb Daimler. Es entstand kurz vor seinem Tod am 6.März 1900. Fotonummer: 87F275 Daimler Motor, 1885 1885: Deutsches Reichspatent DRP 34926 für die "Standuhr" Der zunächst liegend gebaute Motor wird stehend unter dem griffigen Namen „Standuhr" bekannt. Die „Standuhr" bildet die Basis der Patentanmeldung, die schließlich unter dem Datum des 3. April 1885 und der DRP-Nummer 34926 Daimlers Vision öffentlich macht. Die „Standuhr" hat ein geschlossenes Kurbelgehäuse, auf dem der luftgekühlte Zylinder steht. Das Einlassventil öffnet und schließt automatisch, das Auslassventil wird durch die von Daimler erfundene Kurvennutensteuerung betätigt, die gleichzeitig auch die Drehzahl begrenzt. Ein Schwimmervergaser und ein
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