250
  • Konstruktionsbezeichnung
    W 123 V 25
  • Baumuster
    123.026
  • Produktionszeitraum
    07.1975 / 04.1976 - 12.1985
  • Anmerkung Produktionszeitraum
    Produktionsbeginn Vorserie / Hauptserie - Produktionsende
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
82F143
MB Baureihe 123
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
82F144
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
82F146
MB Baureihe 123
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
82F147
MB Baureihe 123
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
84F229
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
Mercedes-Benz 200 D - 280 E
Die Motorhaube wurde so konstruiert, daß sie über einen besonderen Anschlag hinaus für die Werkstattarbeiten um 90 Grad geöffnet werden kann.
C20298
Mercedes-Benz 200 D - 280 E
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
In die Tankdeckelklappe ist eine Halterung für den abschließbaren Verschluß integriert, die so installiert wurde, dass die Klappe nicht verschlossen werden kann, wenn der Deckel nicht wieder herausgenommen und auf den Einfüllstutzen aufgesetzt wird.
C20355
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Motorraum, Mercedes-Benz Typ 200, 230, 250, 280 und 280 E, 1975 - 1985. 3-Liter Wasserbehälter für die Scheibenwaschanlage sowie eine Diagnosesteckdose für die Einstellung von Drehzahl, Schließwinkel und Zündzeitpunkt.
C20356
MB Baureihe 123
Der Verbandskasten der Mercedes-Benz 200 D bis 300 D Limousinen und Coupés der Mercedes-Benz Baureihe 123 befindet sich in einer Mulde mit Deckel in der Hutablage hinter dem Fondsitz.
C20364
Mercedes-Benz Baureihe 123
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Öffnen der Motorhaube
Nach dem Entriegeln der Haube mittels eines Hebels unter dem Armaturenbrett springt ein Zugknopf aus der Kühlermaske, der kurz gezogen, die Arretierung vollständig löst.
C20367
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Mercedes-Benz 250
Motor M 123
1976 - 1985
C20375
Mercedes-Benz 250
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Kofferraum mit Warndreieck und Kofferset
aus den Jahren 1976 bis 1985
C20376
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220 D, 230, 240 D, 250, 300 D, aus dem Jahre 1976
76079-70
MB Baureihe 123
Mercedes-Benz Typ 250, aus dem Jahre 1976
76079-130
MB Baureihe 123
Mercedes-Benz Typ 250, aus dem Jahre 1976
76079-136
MB Baureihe 123
Mercedes-Benz W 123, Limousine
76080-75
Mercedes-Benz W 123
Mercedes-Benz Typ 200, 200 D, 220 D, 230, 240 D, 250, 300 D, aus dem Jahre 1976
76220-18
MB Baureihe 123
Mercedes-Benz Typ 200 D, 240 D, 250, 280, 280 E, aus dem Jahre 1976
76255-110
MB Baureihe 123
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123, 1982-85
1998DIG104
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123, 1982-85
1998DIG108
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
Auf der Wagenbeschleunigungsstrecke im Sicherheitszentrum Sindelfingen der Daimler-Benz AG werden Unfallversuche, Frontalaufprall mit einem Mercedes-Benz Limousine Baureihe 123 durchgeführt, 1976. Als Antriebsquelle dient ein Linearmotor, der in einem in den Boden eingelassenen Kanal unter dem Testfahrzeug geführt wird.
C24220
Sicherheitszentrum im Werk Sindelfingen, 1976
Mercedes-Benz 200 - 280 E
Limousine, Baureihe 123, 1975 
Innenraum-Details
2007M5501
Mercedes-Benz 200 - 280 E
Mercedes-Benz "Strich-Acht" 200 D - 240 D Limousinen, 1973 - 1976 im Vergleich (links). 
Typische Erkennungszeichen der neuen Typen innerhalb der Baureihe 200 D - 280 E sind vorne die charakteristischen Rundscheinwerferder (200 D bis 250) sowie die Breitband-Halogenscheinwerfer der Typen 280 und 280 E serienmäßig.
2007M2703
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Scheinwerferverstellung
aus den Jahren 1976 bis 1985
C20372
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Mercedes-Benz 200 D - 250
Limousine, 1976 - 1985
2008DIG37033
Mercedes-Benz 200 D - 250
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 123
Typische Erkennungszeichen der neuen Typen innerhalb der Baureihe 200 D - 280 E sind vorne die charakteristischen Rundscheinwerferder (200 D bis 250) sowie die Breitband-Halogenscheinwerfer der Typen 280 und 280 E serienmäßig.
A20991
Mercedes-Benz 200 D - 250
Typische Erkennungszeichen der neuen Typen innerhalb der Baureihe 200 D - 280 E sind vorne die charakteristischen Rundscheinwerferder (200 D bis 250) sowie die Breitband-Halogenscheinwerfer der Typen 280 und 280 E serienmäßig.
C20357
Mercedes-Benz 200 D bis 250
Typische Erkennungszeichen der neuen Typen innerhalb der Baureihe 200 D - 280 E sind vorne die charakteristischen Rundscheinwerferder (200 D bis 250) sowie die Breitband-Halogenscheinwerfer der Typen 280 und 280 E serienmäßig.
C20358
Mercedes-Benz 200 D bis 250
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Die parallel angeordneten und mattschwarz lackierten Wischerarme (zwei Geschwindigkeiten plus Intervallschaltung). 
aus den Jahren 1976 bis 1985
C20370
Mercedes-Benz 200 D bis 280 E
Mercedes-Benz 200 D - 250
Limousine, 1976 - 1985
C21244
Mercedes-Benz 200 D - 250
Mercedes-Benz 200 D - 250  Limousine
1976 - 1985
C21245
Mercedes-Benz 200 D - 250
Stahlschiebedach auf Wunsch erhältlich für die Mercedes-Benz Typen 200 D bis 280 E, 1975 - 1985.
C20369
Mercedes-Benz Baureihe 123
Mercedes-Benz 200 D - 250
Limousine, 1976 - 1985
C20352
Mercedes-Benz 200 D - 250
Mercedes-Benz 200 D - 250
Limousine, Baureihe 123, 1976
Armaturen, Scheibenwischer Wischvorgang
C20374
Mercedes-Benz 200 D - 250
Mercedes-Benz 200 D - 250  Limousine, 1976 - 1985
2008DIG37105
Mercedes-Benz 200 D - 250
Mercedes-Benz Pkw-Programm auf der Einfahrbahn, 1977. 
Limousinen und Coupés der Baureihe 123, SLC-Coupés und SL-Roadster der Baureihe 107 und S-Klasse Limousinen der Baureihe 116.
77022-17
Mercedes-Benz Pkw-Programm 1977
"Moderne Technologien im Automobilbau" in Sindelfingen, 15.11. - 17.11.1978.
Präzision spielt nicht nur bei mechanischen Teilen im Automobil eine große Rolle, sondern auch in der Karosseriefertigung. Bei den Mercedes-Benz-Modellen 200 D - 280 E konnte durch den Einsatz von Vielpunkt-Schweißmaschinen eine hundertprozentige Mechanisierung bei der Fertigung der Rohbau-Karosserie erreicht werden. Es gibt so in der Maßhaltigkeit nur kleine Streuungen und dadurch vergleichsweise wenig Nacharbeiten. Vor allem liegen die Schweißpunkte ohne menschliche Beeinflussung exakt dort, wo sie der Konstrukteur zugunsten optimaler Festigkeit haben will.
Aber auch der Humanisierungseffekt war mit für den Bau dieser Vielpunkt-Schweißanlage ausschlaggebend, die in diesem Umfang von Daimler-Benz als erstem Automobil-Hersteller eingesetzt wurde. Es gibt keine Arbeitsplätze mehr mit schweren, unhandlichen Schweißzangen, der Mann übernimmt verantwortungsvolle Kontrollfunktionen.
00014456
Moderne Technologien im Automobilbau
Mercedes-Benz Fahrzeuge 1978 (von oben nach unten): Typ 200 D - 250, Limousine, Baureihe 123, Englischrot (DB 504). Typ 207 D, Kombi ("Bremer Transporter"), Baureihe 601, mit Sonderlackierung. Typ 240 GD - 280 GE, Offener Wagen, Geländewagen, Baureihe 460, Cremeweiß (RAL 9001).
00008964
Personenwagen-Programm 1978
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