PKW4422 SLK Roadster der Baureihe 170, 2000 - 2004

SLK Roadster der Baureihe 170, 2000 - 2004

Ab Frühjahr 2000 setzte der SLK seinen Erfolgskurs mit noch sportlicherem Aussehen und neuer Technik fort. Überdies wertete Mercedes-Benz die Ausstattung des Roadsters deutlich auf und übernahm Innovationen wie elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP®), Sechsgang-Schaltgetriebe und Tempomat mit SPEEDTRONIC in die Serienausstattung. Beim neuen Topmodell SLK 320 mit V6-Motor gehörte auch die Klimaanlage zum serienmäßigen Ausstattungsumfang.

Die Design-Modifikationen kennzeichneten den Roadster des neuen Modelljahrgangs auf den ersten Blick: Neu gestaltete Front- und Heckstoßfänger mit integrierten Spoilerkanten sowie neu geformte seitliche Schwellerverkleidungen verstärkten die sportlichen Attribute des Roadsters und sorgten für einen noch kraftvolleren Auftritt. Alle Anbauteile und die Türgriffe waren in Wagenfarbe lackiert, sodass sich die Karosserie formal und farblich wie aus einem Guss präsentierte. Für die Karosserielackierung standen statt acht jetzt zehn Farben zur Auswahl. Neue Heckleuchten, eine Edelstahlblende am Auspuffendrohr und die lackierte Kühlermaske waren weitere Merkmale des neuen SLK-Designs. Wie bei anderen Typen von Mercedes-Benz fanden die seitlichen Blinkleuchten jetzt in den Gehäusen der Außenspiegel ihren Platz. Neu gestaltet wurde zudem der Heckdeckelgriff mit integriertem Schloss.

Der Innenraum des SLK wurde ebenfalls aufgewertet: An die Stelle der bisherigen Carbon-Optik, die Mittelkonsole und Türöffner zierte, traten Blenden mit hochwertiger, strukturierter Aluminiumoberfläche. Auf Wunsch ließ sich das Interieur mit Edelhölzern beispielsweise aus braunem Eukalyptus mit dem wohlklingenden Namen „Calyptus Linea" oder mit schwarzem Vogelaugen-Ahorn ausstatten. Das innovative Farbkonzept, das SLK-Käufern viel Individualität bei der Interieurgestaltung bot, wurde dem aktuellen Trend angepasst. Je nach Stoff- oder Lederausstattung standen bis zu fünf Interieurfarben zur Auswahl: Anthrazit, Merlinblau, Siambeige, Magmarot und Lotosgelb. Die kräftigen Farben zierten den Handschuhkastendeckel, die mittleren Bereiche der Türinnenverkleidungen, die Sitzflächen, die Umrandung des Kombi-Instruments, die Wangen der Mittelkonsole, den Deckel des Ablagefachs zwischen Fahrer- und Beifahrersitz, den Schalthebel samt Lederbalg sowie die oberen Innenseiten des neu gestalteten Vierspeichen-Lenkrads.

Weitere Details, die den Innenraum des SLK optisch und funktionell aufwerteten, waren zum Beispiel die neuen Leder- oder Holzspangen an Lenkrad und Schalthebel, das modifizierte Kombi-Instrument mit vergrößertem ASSYST-Display (Aktives Service-System) sowie die neu gestalteten und ergonomisch verbesserten Sportsitze, die sich auf Wunsch auch elektrisch einstellen ließen. Das neue Lenkrad (Durchmesser 380 Millimeter) hatte schmalere Speichen als bisher und stellte zur Betätigung der Hupe nun das gesamte Airbag-Polster zur Verfügung. Die Sportsitze wurden stilistisch und ergonomisch überarbeitet und boten noch besseren Seitenhalt. Auf Wunsch angeboten wurde nun auch eine elektrische Sitzverstellung. Zu den Neuerungen gehörten außerdem Edelstahlblenden an den Einstiegsschienen, die bei den Vierzylindertypen den Schriftzug „SLK" und beim SLK 320 das Emblem „ V6" trugen.

Verbesserte Vierzylinder-Triebwerke und erstmals ein kraftvoller Sechszylinder mit 3,2 Liter Hubraum standen als Motorisierungsvarianten zur Verfügung. Bereits der neue SLK 200 KOMPRESSOR mobilisierte als Basismodell stolze 120 kW (163 PS). Er löste den nicht aufgeladenen SLK 200 sowie das bisherige Kompressor-Modell mit 2,0-Liter-Motor ab, das in einigen europäischen Ländern lieferbar war. Der Einsatz des Kompressors machte sich schon bei niedriger Drehzahl bemerkbar, denn bereits ab 2500/min stellte der Motor seine maximale Durchzugskraft von 230 Newtonmeter zur Verfügung - ein beachtlicher Wert, der bis 4800/min konstant blieb. Dank Aufladung absolvierte der SLK 200 KOMPRESSOR den Spurt von 0 auf 100 km/h in nur 8,2 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 223 km/h. Der Treibstoffverbrauch lag bei 9,8 Liter je 100 Kilometer.

Der SLK 230 KOMPRESSOR leistete in der modellgepflegten Ausführung 145 kW (197 PS) - statt zuvor 142 kW (193 PS) - und entwickelte ein vorbildliches Drehmoment von maximal 280 Newtonmeter ab 2500/min. Das Leistungsplus sorgte für noch bessere Fahrleistungen: Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigte der SLK 230 KOMPRESSOR 7,2 Sekunden und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h. Der Kraftstoffverbrauch betrug 9,8 Liter auf 100 Kilometer.

Die beiden Vierzylinder zeigten sich gründlich überarbeitet und auf die zukünftigen Abgasbestimmungen der Europäischen Union abgestimmt. Als Ergebnis erfüllten SLK 200 KOMPRESSOR und SLK 230 KOMPRESSOR bereits zum Serienstart die strengen EU-4 -Limits, die europaweit ab 2005 gültig wurden. Zu den technischen Maßnahmen an den Vierzylindermotoren zählten unter anderem der modifizierte Zylinderkopf mit strömungsoptimierten Ein- und Auslasskanälen für bessere Brennraumfüllung, die im Zylinderkopf integrierten leistungsstarken Einzelfunken-Zündspulen, die neue elektronische Motorsteuerung, der geräusch- und wirkungsgradoptimierte Kompressor und die Abgasanlage mit luftspaltisoliertem Auspuffkrümmer.

Ebenso abgasarm wie die beiden Vierzylindermotoren arbeitete das moderne V6‑Triebwerk, das mit der Modellpflege eingeführt wurde. Der Motor bewährte sich schon seit längeren in den Fahrzeugen der E-, M- ,SL- und S-Klasse sowie in den CLK-Modellen. Ausgestattet mit Dreiventiltechnik, Doppelzündung, reibungsarmen Zylinderlaufbuchsen und modernen Leichtbau-Werkstoffen zählte der Sechszylinder zu den innovativsten Motoren seiner Klasse. Im SLK 320 leistete er 160 kW (218 PS) und überzeugte mit einem maximalen Drehmoment von 310 Newtonmeter zwischen 3000 und 4600/min durch souveräne Kraftentfaltung und beachtliche Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h beschleunigte der V6-Roadster in 6,9 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h. Der Benzinverbrauch betrug 11,1 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer.

Motor und Abgasanlage aller SLK-Modelle wurden durch ein sogenanntes Onboard-Diagnosesystem kontinuierlich überwacht. Es entspricht den Vorschriften der EU-4-Richtlinie und informiert den Autofahrer durch eine Kontrollleuchte im Kombi-Instrument („Check Engine"), wenn ein für die Schadstoffemissionen relevantes Bauteil gestört ist.

Zur Serienausstattung aller SLK-Modelle gehörte seit Frühjahr 2000 auch das neu entwickelte Sechsgang-Schaltgetriebe, das sich sportwagentypisch durch kurze Schaltwege und geringe Schaltkräfte auszeichnet. Anders als bei den Limousinen und T-Modellen anderer Mercedes-Benz Modellreihen war der sechste Gang des SLK-Getriebes als sogenannter „Fahrgang" ausgelegt, in dem der Roadster die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die moderne Fünfgang-Automatik war auch weiterhin auf Wunsch für den SLK lieferbar. Sie war nun serienmäßig mit der praktischen Tipp-Schaltung ausgestattet, die in Stellung „D" das manuelle Einlegen der Fahrstufen eins bis fünf erleichtert. Optional erhältlich waren jetzt auch Xenon-Scheinwerfer mit dynamischer Leuchtweitenregulierung. Um die Reichweite des Zweisitzers zu vergrößern, wurden alle SLK-Modelle der modellgepflegten Generation mit einem 60-Liter-Tank (vorher: 53 Liter) ausgerüstet.

Der serienmäßige Einsatz des Elektronischen Stabilitäts-Programm (ESP®) war die wichtigste fahrwerkstechnische Modifikation des Mercedes-Benz SLK im Modelljahr 2000. ESP® hielt den Roadster in kritischen Situationen sicher auf Kurs und verringerte die Schleudergefahr deutlich. Zusätzlich wurde der Drehstab-Stabilisator an der Vorderachse verstärkt und die Hinterachse mit einem zusätzlichen Drehstab-Stabilisator ausgestattet, der die Fahreigenschaften nochmals verbesserte. Mit dem Einsatz neu abgestimmter Stoßdämpfer wurden die Einfederwege um fünf Millimeter verringert und so die Karosserie tiefer gelegt - ganz im Interesse der Fahrdynamik und des sportiven Erscheinungsbilds. Aufgrund seiner Fahrleistungen erhielt der SLK 320 an der Vorderachse größere und dickere Bremsscheiben (Durchmesser 300 Millimeter, Scheibendicke 28 Millimeter). An der Hinterachse entsprach die Bremsanlage des SLK 320 den Dimensionen der beiden Kompressor-Modelle (Durchmesser 278 Millimeter, Scheibendicke 9 Millimeter).

Um die Crash-Sicherheit bei einem schweren Offset-Frontalaufprall der NCAP-Vorschrift anzupassen, wurden unter anderem die seitlichen Längsträger und der Hauptboden verstärkt, die Materialstärke der formsteifen Ellipsoid-Stirnwand erhöht und zusätzliche Befestigungspunkte an der Getriebebrücke angebracht. Spezielle Pralltöpfe an den vorderen Enden der seitlichen Längsträger stützten das Rad beim Offset-Aufprall ab, so dass die Aufprallkräfte gezielt auch in die Seitenstruktur der Karosserie geführt wurden. Die Konturänderung des Türinnenblechs und zusätzliche Verstärkungen im Bereich der Bordkante ermöglichen es, dass auch über die Türen des SLK höhere Kräfte in die Karosseriestruktur übertragen werden konnten; durch sie wurden massive B-Säulen und verstärkte Elemente in der Seitenwandbeplankung abgestützt. Eine neu entwickelte Pendelstütze zwischen der Konsole des Stoßdämpferdoms und dem Hauptbremszylinder reduzierte beim Offset-Crash die Rückverschiebung des Bremspedals. Dank dieser Maßnahmen wurde die Karosseriesteifigkeit des SLK nochmals verbessert, der sich damit durch noch besseres Fahrverhalten und noch höhere Langzeitqualität auszeichnete.

Auch im Heckbereich des Roadsters standen große Verformungszonen zur Verfügung. Hier entwickelten die Ingenieure ein Verbindungselement zwischen den hinteren Längsträgern und der übrigen Trägerstruktur am Boden und in den Seitenflanken der SLK-Karosserie. Die Gabelung sorgte bei einer Heckkollision dafür, dass sich die Aufprallkräfte gleichmäßig verzweigten.

Der SLK garantierte in der Summe der Maßnahmen höchste Insassensicherheit - auch beim Seitenaufprall, bei dem sich die Passagiere auf eine stabile Karosseriestruktur und serienmäßige Sidebags in den Türen verlassen können.

Alle Modellvarianten des Mercedes-Benz Roadsters rollten serienmäßig auf Leichtmetallfelgen. Unterschiedlich waren jedoch Größe und Design: Während der SLK 200 KOMPRESSOR auf Sieben-Loch-Felgen mit glanzgedrehter Oberfläche der Dimension 7 J x 15 und Reifen des Formats 205/60‑15 aus der Montagehalle fuhr, gehörten beim SLK 230 KOMPRESSOR an der Vorderachse Reifen der Größe 205/55-16 und an der Hinterachse 225/50‑16 zur Serienausstattung. Sie wurden auf glanzgedrehten 7 J x 16‑ bzw. 8 J x 16-Felgen im Sechs-Speichen-Design montiert. Beim Topmodell SLK 320 setzten die Mercedes-Benz Ingenieure Felgen im sportlichen Fünf-Speichen-Design ein, deren Größe 7 J x 16 (vorn) bzw. 8 J x 16 (hinten) betrug. Die Reifenformate waren mit denen des SLK 230 KOMPRESSOR identisch. Auf Wunsch erhielten die Käufer der Kompressor-Modelle auch die Felgen des V6-Roadsters. Und für den SLK 200 KOMPRESSOR waren als Wunschausstattung auch die Felgen- und Reifenkombinationen des SLK 230 KOMPRESSOR erhältlich. Noch dynamischer präsentierte sich der Roadster auf 17-Zoll-Felgen, die als Wunsch-Extras entweder im sportlichen AMG-Design oder im attraktiven Sieben-Speichen-Look lieferbar waren.

Im November 2000 präsentierte das Unternehmen den SLK 32 AMG. Er nahm von Frühjahr 2001 an mit seinem 260 kW (354 PS) starken AMG-V6-Kompressormotor eine Spitzenstellung in diesem Segment ein. Das untermauerten die technischen Daten: Höchstgeschwindigkeit 250 km/h (elektronisch abgeregelt), Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 5,2 Sekunden, maximales Drehmoment von 450 Newtonmeter bei 4400/min. Dabei blieb der Treibstoffverbrauch (11,2 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer) im Rahmen, und der Motor erfüllte die Abgasnorm EU 4. Er basierte auf dem V6 des SLK 320, zeigte sich allerdings grundlegend modifiziert, unter anderem mit einer neuen Kurbelwelle inklusive angepasster Lager, neuen Pleueln, Kolben aus hochwarmfestem Werkstoff, einer neuen Ausgleichswelle, einer leichten Nockenwellen, härteren Ventilfedern und einer Ölpumpe mit mehr Durchsatz. Die Kraft wurde über eine eigens sportlich abgestimmte Fünfgang-Automatik an die Hinterräder gegeben. Zu den Optimierungsmaßnahmen gehörte auch ein neuer Ladeluftkühler mit einem höchst effizienten Luft-Wasser-Wärmetauschersystem. Es bot eine hohe Kompensationsfähigkeit und glich Temperaturspitzen aus, sodass beim SLK 32 AMG stets das volle Leistungsspektrum genutzt werden konnte. Auf die technischen Gegebenheiten abgestimmt wurde die Abgasanlage, abgesehen vom Ansaugkrümmer. Gewollter Nebeneffekt war ein dezent kerniger Motorklang.

Das Fahrwerk des SLK 32 AMG wurde der Motorleistung angepasst. Neben einer geänderten Feder-Dämpfer-Abstimmung, der breiteren Hinterachsspur und einem größer dimensionierten Drehstab an der Vorderachse waren hier vor allem die Bremsen mit ihren sehr guten Verzögerungswerten (za. 10,5 m/s2) ein Highlight. Die Anlage kennzeichneten rundum innen belüftete Scheibenbremsen (Durchmesser vorne 334 Millimeter, hinten 300 Millimeter), Anti-Blockier-System, Brems-Assistent (BAS), ESP® und integrierte ASR. Eine komplette Neuentwicklung stellten die 17 Zoll großen, im Farbton Sterlingsilber lackierten AMG-Leichtmetallräder im Doppelspeichendesign dar. Neben dem eindrucksvollen Aussehen optimierten sie unter anderem die Kühlung der standfesten Scheibenbremsen.

Auch beim Karosseriestyling kam der SLK 32 AMG eigenständig daher. Dafür sorgten neu gestaltete Front- und Heckschürzen, entsprechende Seitenschwellerverkleidungen und eine dezent integrierte Abrisskante auf der Kofferraumhaube, die den Auftrieb der Hinterachse um mehr als 50 Prozent verringerte. Die AMG-Stilistik setzte sich im Innenraum fort. Eine eigens für den Roadster entwickelte Sportsitzanlage mit integrierten Kopfstützen garantierte guten Seitenhalt und auf langen Strecken aufgrund der ausbalancierten Ergonomie einen angenehmen Komfort. Serienmäßig waren Sitze und Türtafeln mit zweifarbigem Leder bezogen. Dieses Material kennzeichnete auch das griffige AMG-Lenkrad und den Schaltknauf. Die Verkleidung der Mittelkonsole wurde mit dunklem Vogelaugenahorn belegt. Die Zifferblätter der Instrumente im SLK 32 AMG waren silberfarben. Der Tachometer reichte bis 300 km/h, wobei die Geschwindigkeitsangabe erstmals in 30-km/h-Schritten erfolgte.

Kurz vor dem Auslaufen bot Mercedes‑Benz die „Final Edition" der Baureihe 170 an, die ab März 2003 lieferbar war. Sie zeichnete sich äußerlich unter anderem durch eine Kühlermaske in chromsilberfarbener Metalliclackierung, hochglanzpolierte Aluminiumleisten an den A-Säulen, einen verchromten Kofferraumdeckel-Griff und „Final Edition"-Logos auf den vorderen Kotflügeln aus. Für eine Abrundung des Bildes sorgten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Fünf-Doppelspeichen-Design.

Das Interieur der „Final Edition" verwöhnte mit weichem Nappaleder, das sich je nach Kundenwunsch in den Farben Schwarz oder Classic-Rot über neu gestaltete Sportsitze spannte. Das gleiche Naturmaterial zierte auch die mittleren Bereiche der Türverkleidungen und die Überrollbügel. Einlegeteppiche aus Veloursmaterial sorgten für weitere Akzente, ihre Ränder waren je nach Innenausstattung in den Farben Chrom oder Rot gekettelt. Für Mittelkonsole, Schaltkulisse und Türgriffblenden entwickelten die Designer Dekorflächen aus glanzgebürstetem Aluminium. Das Kombi-Instrument unterschied sich durch silbern bedruckte Zifferblätter und metallfarbene Stellknöpfe für Uhr und Tageskilometerzähler vom serienmäßigen SLK-Roadster.

Im Frühjahr 2004, knapp acht Jahre nach seiner Premiere und vier Jahre nach Einführung der modellgepflegten Varianten, wurde der SLK der ersten Generation von den vollkommen neu entwickelten Roadstern der Baureihe 171 abgelöst. Mit einer Gesamtstückzahl von 311.222 Fahrzeugen leitete der erste SLK eine Erfolgsgeschichte ein, an welche die Nachfolgemodelle nahtlos anknüpfen. Zum meistgebauten Modell der Baureihe wurde der SLK 230 Kompressor (1996 - 2000) mit 113.520 Einheiten.

Mercedes-Benz Typ SLK 200 Kompressor
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Mercedes-Benz Typ SLK 200 Kompressor
Mercedes-Benz Typ SLK 200 Kompressor / SLK 230 Kompressor
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Mercedes-Benz Typ SLK 200 Kompressor / SLK 230 Kompressor
Mercedes-Benz SLK mit Sechsgang-Schaltgetriebe, Schaltknüppel
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Mercedes-Benz SLK
Mercedes-Benz Typ SLK 200 Kompressor / SLK 230 Kompressor
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Mercedes-Benz Typ SLK 200 Kompressor / SLK 230 Kompressor
Mercedes-Benz Typ SLK
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Mercedes-Benz Typ SLK
Mercedes-Benz Typ SLK 200 Kompressor / SLK 230 Kompressor
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Mercedes-Benz Typ SLK 200 Kompressor / SLK 230 Kompressor
Mercedes-Benz Typ SLK 320
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Mercedes-Benz Typ SLK 320
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG
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Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG
Mercedes-Benz SLK 32 AMG mit Bernd Schneider
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Mercedes-Benz SLK-Klasse 32 AMG, Baureihe 170
Mercedes-Benz SLK 32 AMG mit Bernd Schneider
A2000F6030
Mercedes-Benz SLK-Klasse 32 AMG, Baureihe 170
Mercedes-Benz SLK 32 AMG, Baureihe 170
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Mercedes-Benz SLK 32 AMG, Baureihe 170
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG der Baureihe 170
A2000F6049
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG
Mercedes-Benz SLK 32 AMG, R 170, 2001
A2000F6050
Mercedes-Benz SLK 32 AMG
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG der Baureihe 170
A2000F6056
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG
Mercedes-Benz SLK 32 AMG, R 170, 2001
A2000F6062
Mercedes-Benz SLK 32 AMG
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG der Baureihe 170
A2000F6066
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG der Baureihe 170
A2000F6126
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG der Baureihe 170
A2000F6260
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG
Mercedes-Benz Typ SLK 32 AMG, Baureihe 170
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Mercedes-Benz SLK 32 AMG, Baureihe 170
Mercedes-Benz SLK 320, R 170, 2000
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Mercedes-Benz SLK 320
NAG (5-Gang-Automatikgetriebe) Schnittmodell
der Baureihen 170, 202, 208, 210
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NAG (5-Gang-Automatikgetriebe)
Mercedes-Benz SLK 230 der Baureihe 170: Ab Frühjahr 2000 setzt der SLK seinen Erfolgskurs mit noch sportlicherem Outfit und neuer Technik fort. Überdies wertet Mercedes-Benz die Ausstattung des Roadsters deutlich auf und bietet Innovationen wie elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), Sechsgang-Schaltgetriebe und SPEEDTRONIC künftig serienmäßig an. Beim neuen V6-Topmodell SLK 320 gehört auch die Klimaanlage zur Serienausstattung. Der Sechszylinder leistet 160 kW /218 PS und überzeugt mit einem maximalen Drehmoment von 310 Newtonmetern ab 3000/min durch souveräne Kraftentfaltung und sportwagenähnliche Fahrleistungen: Von null auf 100 km/h beschleunigt der neue V6-Roadster in 6,9 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h. Auch mit dem Benzinverbrauch von nur 11, 1 Litern je 100 Kilometer (NEFZ-Gesamtverbrauch) stellt der Sechszylindermotor seine moderne Konstruktion unter Beweis.
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Mercedes-Benz SLK 320, Baureihe 170
Mercedes-Benz SLK Roadster, Baureihe 170 mit 6 Zylindern: 
Der Roadster SLK erscheint ab Frühjahr 2000 in noch sportlicherem Design mit neu gestalteten Front- und Heckstoßfängern, neu entwickelten Schwellerverkleidungen und neuer Kühlermaske bei den Niederlassungen und Vertriebspartnern von Mercedes-Benz. Alle Anbauteile der Karosserie sind künftig in Wagenfarbe lackiert, sodass sich die Karosserie formal und farblich wie aus einem Guss präsentiert. Wie bei anderen Mercedes-Modellen finden die seitlichen Blinkleuchten jetzt auch beim SLK in den Gehäusen der Außenspiegel ihren Platz.
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Mercedes-Benz SLK Roadster, Baureihe 170
Mercedes-AMG GmbH
Mercedes-Benz SLK 32 AMG mit Bernd Schneider: Das Karosseriedesign des SLK individualisiert. Neu gestaltete Front- und Heckschürzen, entsprechende Seitenschwellenverkleidungen und eine dezent intergierte Abrisskante auf der Kofferraumhaube, die den Auftrieb der Hinterachse um über 50 Prozent verringert, verleihen dem SLK 32 AMG einen eigenständigen Charakter.
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Mercedes-Benz SLK-Klasse 32 AMG, Baureihe 170
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