Daimler-Benz Holding 1997

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    Integro-Omnibusbaureihe mit noch mehr Reisebuscharakter: Neuer Überland-Hochbodenbus Integro H: Der zu Beginn diesen Jahres am Markt eingeführte und seitdem außerordentlich erfolgreiche Überland-Linienbus Mercedes-Benz Intego ist jetzt um eine zusätzliche Variante erweitert worden. Der neue Überland-Hochbodenbus Integro H wird mit einem vergrößerten Kofferraumvolumen, einem Antriebsstrang mit V-Motor, einer Konvektorenheizung. Einer Lüftungsanlage mit Düsen und einem serienmäßigem Ausstattungspaket geliefert, in dem viele Sonderausstattungen aus dem Integro-Programm bereits enthalten sind. Zusätzlich kann der neue Überlandbus noch mit Küche, Toilette, Klima- und Videoanlage und vielen weiteren Details ausgestattet werden, die bislang dem Reisebus vorbehalten waren Fotonummer: D97F4759 Den Integro-Überland-Linienbus von Mercedes-Benz gibt es jetzt auch in einer Hochboden-Version für den vornehmlichen Einsatz im Ausflugs- und Wochenendtouren-Segment: Der Integro H bietet mit vielen Auss
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    Erneute Auszeichnung für Mercedes-Benz-Transporter: Sprinter wird „Truck of the Year“ in Südafrika: Beim Wettbewerb zum “Truck of the Year” in Südafrika hatte der Mercedes-Benz Transporter Sprinter 412 D wieder die Nase vorn, nachdem er bereits 1995 zum “Van of the Year” in Europa gewählt wrude. Fotonummer: A97F4312 Beim diesjährigen Wettbewerb zum „Truck of the Year" konnte der Sprinter 412 D die Entscheidung für sich gewinnen. Dan Moeletsi, General Manager Designate Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge (links) und Jacob Roos, Produktmanager Sprinter (rechts), nahmen den Preis entgegen.
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    Zur vollsten Zufriedenheit der Fahrer: 60ster Vario-Transporter in Israel an Kunden übergeben: Insgesamt 95 der neuen Mercedes-Benz-Transporter vom Typ Vario 814 D wir die Firma Elit in Israel demnächst beim Verkauf von Partygebäck einsetzten – das 60ste Fahrzeug ist soeben übergeben worden. Als großer Vorteil empfinden die Fahrer die vielen Komfort-Details, die ihnen ihre Arbeit wesentlich erleichtern. Fotonummer: A97F4267 95 neue Vario-Transporter 814 D setzt die Firma Elit in Israel beim Verkauf von Partygebäck ein. Den Fahrern wird ihre Arbeit durch Sonderausstattungen wie elektrische Fensterheber und eine spezielle Klimaanlage wesentlich erleichtert.
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    Daimler-Benz baut LKW-Neuakquisition in den USA um: Neues US-LKW-Marke heisst Sterling: Daimler-Benz-Vorstand: Kurt Lauk: Freightliner und Sterling sind ideale Ergänzung
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    Mit voller Werksgarantie:Originalersatzteile für Mercedes-Benz-Transporter billiger: 300.000 Betreiber des Sprinter-Vorgängers T1 können im Unterhalt ihres Fahrzeugs einiges sparen, ohne auf die gewohnte Mercedes-Benz-Qualität verzichten zu müssen
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    Ruhigere Fahrt mit Wohnmobilaufbauten: Strafferes Fahrwerk für den Sprinter: Ab Januar 1997 liefert Daimler-Benz für dien Sprinter-Transporter ein strafferes Fahrwerk gegen Aufpreis, um den Fahrkomfort bei Reisemobilen mit Aufbauten zu erhöhen. Fotonummer: A97F4268 Ab Januar 1998 bietet Daimler-Benz für den Sprinter-Transporter gegen Aufpreis ein strafferes Fahrwerk an, um den Fahrkomfort bei Reisemobilen mit Aufbauten zu erhöhen. Das neue Fahrwerk ist eine sinnvolle Alternative für jene Fälle, in denen voluminöse Wohnmobil-Aufbauten durch ihre seitlichen und hinteren Überhänge ein erhöhtes Wanken des Reisemobils verursachen können.
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    Eine kleine Historie der Verkehrsmittel zu Lande. Die Überwindung von Entfernung und Zeit: Als der Mensch in grauer Vorzeit nicht mehr zur Fortbewegung hatte als seine zwei Beine und hellwache Sinne, musste er außer mit den Widrigkeiten des Lebens und damit reichlich fleischlichen Feinden auch noch mit zwei ideellen Feinden fertig werden: der Entfernung und der Zeit.
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    Neue Studie: Mercedes-Benz Maybach. Automobilkunst in höchster Vollendung: Präsentation auf der Tokio Motor Show; Chauffeurgesteuerte Luxus-Limousine für höchste Ansprüche; Liegesitze, Bar und Kommunikations-System im Fond; Leuchtband in Höhe der Gürtellinie als neuartiges Design-Merkmal; Scheinwerfer mit elektronischer Lichtverteilung; Karosserie aus modernen Leichtbau-Werkstoffen Fotonummer: A97F4801 Mit der Design-Studie Mercedes-Benz Maybach gibt Daimler-Benz einen Ausblick auf die Technik und Ausstattung der Luxus-Automobile von morgen. Die exklusive Limousine steht im Mittelpunkt der Mercedes-Benz Ausstellung auf der 32. Tokio Motor Show. Für das leibliche Wohlbefinden der Passagiere sorgt im Mercedes-Benz Maybach eine elegant gestylte Bar zwischen den Vordersitzen. Fotonummer: A97F4805, A97F4804 Bei der Konzeption der Instrumententafel, der Mittelkonsole und der übrigen Bedienelemente folgten die Designer dem Grundsatz „weniger ist mehr", um eine gewisse Zurückhaltung zu erzie
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    Daimler-Benz sieht Telematik als neuen Wachstumsmarkt
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    Intelligente Reiseplanung für unterwegs. Der Internet-Zugriff wird mobil
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    Daimler-Benz weist Kritik zurück. TÜV-Gutachten bestätigt die Fahrsicherheit der A-Klasse: Reifenfabrikat beeinflusst Ergebnis des „Elch-Ausweich-Tests“; Fahrdynamiksystem ESP für bestmögliche Sicherheit bei Extrem-Tests; Einsatz in der Serienausstattung ab Februar 1998 Fotonummer: A97F1358 Jürgen Hubbert Mitglied des Vorstands der Daimler-Benz AG, Geschäftsfeld Personenwagen Fotonummer: 94581-66 Dr. Dieter Zetsche Mitglied des Vorstands der Daimler-Benz AG, Ressort Vertrieb Fotonummer: 95137-42 Helmut Petri Daimler-Benz AG, Geschäftsfeld PKW, Bereichsvorstand Entwicklung Fotonummer: F97F2018-22 A Manfred Remmel Daimler-Benz AG, Geschäftsfeld PKW, Bereichsvorstand Produktion
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    Keramische Schichten nach Maß. Keramische Beschichtung mit kleinen Molekülen. Keramische Sichten aus quarternären Systemen Fotonummer: Keine
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    Daimler-Benz fördert Projekt zur Verkehrsentwicklung in Schwellenländern. Wissenschaftssponsoring ermöglicht Vorhersagen zur Verkehrsentwicklung in China
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    Verkehrsentwicklung in der Dritten Welt: Herausforderungen der Zukunft: Ausführungen von Prof. Dr. Rolf Scharwächter, Mitglied des Direktoriums und Generalbevollmächtigter der Daimler-Benz AG, verantwortlich für das Geschäftsfeld Verkehr und Telematik, zum Forschungsprojekt „Verkehrs- und Stadtentwicklung in Schwellenländern“.
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    Fertigungstechniken auf kleinstem Raum. Mechanik im Lande Lilliput. Klein, flach, stark – planare Millimeterwellenschaltung Fotonummer: Keine
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    Neues von der G-Klasse. Neue Motoren für die Mercedes-Geländewagen: G 320 ab Dezember mit modernen V6-Triebwerk; Diesel-Direkteinspritzer für die G-Modelle der Baureihe 461; Umfangreichere Serienausstattung für noch mehr Komfort Fotonummer: A97F4823, A97F4820 Die G-Klasse von Mercedes-Benz ist ab Dezember dieses Jahres mit dem neuentwickelten V6-Motor lieferbar, der sich bereits in der E-Klasse und im Coupé CLK bewährt. Das moderne 3,2-Uter-Triebwerk löst den bisherigen Reihensechszylinder ab und ist serienmäßig in Kombination mit dem Fünf-Gang-Automatikgetriebe erhältlich. Dank Dreiventil-Technik, Doppelzündung und innovativer Leichtbau-Konstruktion ermöglicht der V-Motor bei höherer Leistung und höherem Drehmoment gegenüber dem Vorgängermodell eine Kraftstoffeinsparung von rund fünf Prozent. Fotonummer: A97F4818 Die Mercedes-Modelle der Baureihe 461 sind die Profis unter den Geländewagen. Ob als Stationswagen, Kastenwagen oder Fahrgestell - jede der vier lieferbaren Karosserievaria
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    Himmlische Zeiten für Alt und Jung! Neuer Schnee auf klassischen Formen Fotonummer: 1997M691-1 Das Weihnachtsfest mit seinen stimmungsvollen Momenten und freudevollen Ereignissen steht bald vor der Tür. Die Kinder werden morgens wieder strahlenden Auges davon schwärmen, nachts den zarten Luftzug eines durch den Raum schwebenden Engleins im dunklen Zimmer verspürt zu haben. Die Erwachsenen werden ihnen glauben, hören sie gelegentlich selber die Engel singen. Während das Christkind, wenigstens der Überlieferung nach, im allgemeinen per himmlischem Schlittengespann mit Glockengeläut die Erde an Weihnachten zu bereisen pflegt, gibt dieses Motiv zu teilweise anderer Vermutung Anlaß. Fest steht allerdings, daß es sich bei dem Mercedes-Benz 500 K aus den 30er Jahren, hierein Cabriolet, gleichfalls um einen himmlischen „Schlitten" handelt. Sein 5-Liter-Achtzylinder-Kompressormotor mobilisiert ohne zugeschaltetes Gebläse 100 PS, die sich durch den Einsatz des „Gebläses" auf 160 vermehren lasse
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    Elektronisches Medienarchiv via Internet rund um die Uhr erreichbar
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    Erstmals mit Common-Rail-Einspritzung: C 220 CDI. Serienstart in eine neue Diesel-Ära: Neuentwickelter Vierzylinder mit 92 kW/125 PS; Drehmomentstärkstes Diesel-Triebwerk seiner Klasse; Kraftstoffverbrauch von nur 6,1 Litern je 100 Kilometer; Vorteile durch variable Steuerung der Kraftstoff-Einspritzung Fotonummer: B97F4857, B97F4860, B97F4854 Mit dem Mercedes-Benz C 220 GDI beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Pkw-Dieselmotoren. Unter der Motorhaube des neuen Modells arbeitet erstmals ein Vierzylinder-Triebwerk mit Kraftstoff-Direkteinspritzung nach dem Common-Rail-Prinzip. Diese Technik kennzeichnet Daimler-Benz ab sofort mit dem Kürzel GDI. Sie ermöglicht revolutionäre Fortschritte auf den Gebieten Kraftstoffverbrauch, Abgas-Emissionen und Geräuschentwicklung. Der neue C 220 GDI erscheint als Limousine und T-Modell.
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    Daimler-Benz präsentiert die Lösung: A-Klasse: Neue Fahrwerksabstimmung für extreme Fahrmanöver; Werk Rastatt und Zulieferer starten sofort Vorbereitung für Einführung in die Serie; Einsatz der Modifikationen in zwölf Wochen: Solange wird die Auslieferung unterbrochen
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    Mercedes-Benz Sprinter und Vario mit Allradantrieb: Überlegene Technik für alle Fälle: Der Handwerker, der sich mit seinem Fahrzeug auf unbefestigten Wegen befindet, der Rettungswagen, der im Gebirge auch im Winter ein abgelegenes Gehöft erreichen muß oder aber das Feuerwehrfahrzeug, das auch unter schwierigen Straßenbedingungen jederzeit sein Ziel erreichen muß - sie alle benötigen ein Fahrzeug mit erhöhter Traktion. Diesen Bedingungen wird ein Fahrzeug mit Allradantrieb am besten gerecht. Deshalb bietet die Daimler-Benz AG die Transporterbaureihen Sprinter, mit einem zulässigen Gesamtgewicht (zGG) von 3,5 und 4,61, und Vario mit 7,49 t zGG auf Wunsch mit Allradantrieb an. Diese Fahrzeuge sind keine Geländefahrzeuge im üblichen Sinne, sondern Fahrzeuge, die bei erhöhtem Traktionsbedarf die richtige Lösung sind. Sie eignen sich für leichten Geländeeinsatz. Folgende Einsatzbereiche bieten sich an:
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    Daimler-Benz mit drei von fünf Finalisten beim „Deutschen Zukunftspreis“ vertreten
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    Geschäftsbereich Transporter von Daimler-Benz auf Erfolgskurs: 1997 Rekordabsätze von über 180.000 Transportern erwartet; In drei Jahren Umsatz um 85 % gesteigert; Fortschritt bei Internationalisierung
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    Das Electric Stability Program ESP in der A-Klasse: Aktueller Fahrtest mit der A-Klasse. TÜV bestätigt: ESP ein zusätzlicher Sicherheitsgewinn; Die Technik des Electronic Stability Program ESP. Automatische Brems-Impulse bei Schleudergefahr; Drei Systeme im Electronic Stability Program ESP vereint. Optimale Fahrsicherheit in allen Situationen Fotonummer: F97F5336 Ingenieure des TÜV Süddeutschland haben die Wirksamkeit des Fahrsicherheitssystems Electronic Stability Program ESP in der Mercedes-Benz A-Klasse geprüft. Bei einem aktuellen Fahrtest mit extremen Lenkmanövern verhielt sich das Auto erneut absolut fahrstabil. „Sowohl im ISO-Slalom mit 18 Meter Pylonenabstand als auch beim Elch-Test war die mit ESP ausgestattete A-Klasse gut kontrollierbar und zeigte bei hohen Geschwindigkeiten keinerlei kritische Reaktionen", bestätigte Henrik Swonke, Leiter des Ingenieurzentrums Böblingen des TÜV Süddeutschland. Fotonummer: A97F5164, B97F5328 ESP wird ab Februar 1998 zur Serienausstattung
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    Dunkelstrahlungsheizung erzeugen behagliche Wärme. Dunkelstrahl-Technologie als kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heizungssystemen Fotonummer: Keine
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    Rotationsflechten – Neues Verfahren ermöglicht dreidimensionale Fadenablage. Flechten in der dritten Dimension. Kein alter Zopf – neue Flechttechnik für die Textilindustrie Fotonummer: Keine
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    Motor der Zukunft stellt sich individuell auf die Fahrsituation ein. Sparsamkeit, Umweltverträglichkeit und hohe Leistung bald kein Widerspruch mehr beim Motor. Freie Ansteuerbarkeit der Ventile – Nockenwelle gehört blad zum „alten Stahl“ Fotonummer: Keine
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    Agil, zuverlässig, wirtschaftlich: Atego – die neuen Mercedes-Benz-Verteilerlastwagen: Atego heißt die leichte Verteilerlastwagen-Generation von Daimler-Benz, die im Frühjahr 1997 am Markt eingeführt wird. Mit der neuen Fahrzeugfamilie soll die Wirtschaftlichkeit der jüngsten Nutzfahrzeug- entwicklungen der schweren Klasse jetzt auch im Gewichtssegment von 6,5 t bis 15 t Einzug halten. Wesentliche Kriterien sind dabei Wartungsintervalle von 60.000 km im Nahverkehr sowie 100.000 km im Fernverkehr und damit auch die Verringerung der Servicekosten gegenüber den Vorgängern um bis zu 30 &. Weitere Aspekte sind die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs, die Verringerung der Reparaturkosten um rund ein Drittel. Die ergonomischen Bedingungen der Atego-Fahrerkabinen sowie die Einstiegs-, Ausstiegs- und Durchstiegsverhältnisse können als vorbildlich bezeichnet werden. Fotonummer: B975652 Atego heißt die neue leichte Verteilerlastwagen-Generation von Daimler-Benz. Mit der neuen Fahrzeugfamilie so
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    Erste Auslieferung der neuen Mercedes-Benz-Stadtbusgeneration. Hamburger Hochbahn AG erhält die ersten Citaro-Linienbusse: Als weltweit erstes Verkehrsunternehmen hat die Hamburger Hochbahn AG (HAA) am 27. November 1997 die ersten 11 Fahrzeuge der neuen Stadtbusgeneration Citaro im Rahmen des Hamburger Hochbahn-Forums erhalten. Die Busse werden ab Anfang Dezember auf der Linie 112 im Hamburger Stadtverkehr eingesetzt. Weitere 24 Citaro-Linienbusse werden in den folgenden Wochen ausgeliefert und machen den Fuhrpark des Hamburger Verkehrsbetriebs zu einem der modernsten in Europa Fotonummer: A97F5853 Als erstes Verkehrsunternehmen der Welt hat die Hamburger Hochbahn AG (HHA) Ende November 1997 die ersten 11 von insgesamt 35 Fahrzeugen der neuen Stadtbusgeneration Citaro im Rahmen des ersten Hamburger Hochbahn-Forums erhalten.
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    Großauftrag vor die Linienbusfamilie O 405: Sydney setzt auf Mercedes-Benz Busse: Der Produktionsbereich Mercedes-Benz Omnibusse der EvoBus GmbH hat in diesen Tagen aus Australien einen Auftrag über insgesamt 300 Mercedes-Benz-Linienbusse vom Typ O 405 HN erhalten. Das Auftragsvolumen für das Omnibuswerk Mannheim beläuft sich dabei auf insgesamt rund 80 Mio. DM. Landesspezifische Auf- und Anbauten an den Fahrzeugen werden von den staatlichen Verkehrsbetrieben (State Transit Authorty) des Bundesstaates New South Wales im Linienverkehr der australischen Hauptstadt Sydney eingesetzt.
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    Bus-Joint-Venture stärkt Position von Daimler-Benz in China: Yaxing-Benz Ltd. im chinesischen Yangzhou offiziell eingeweiht: Mit dem deutsch-chinesischen Joint-Venture Yaxing-Benz Ltd. wird Daimler-Benz seine Position im Wachstumsmarkt China deutlich ausbauen. Das Gemeinschaftsunternehmen zur Produktion von Bussen und Omnibusfahrgestellen im Sitz in Yangzhou (Provinz Jiangsu) ist am 28. November offiziell eingeweiht worden. Gleichzeitig wurden die Daimler-Benz-Lizenzprodukte des Joint-Venture erstmals auf dem chinesischen Markt vorgestellt. Daimler-Benz Bereichsvorstand Peter Fietzek: „Yaxing-Benz soll zu einem der größten Bushersteller Asiens werden.“
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    Mercedes-Benz O 404 für deutsche Nationalmannschaft: Fußball-Nationalelf fühlt sich wohl im neuen Mannschaftsbus: Fußball-Europameister Deutschland geht gut gerüstet in das WM-Jahr 1998. >Unmittelbar vor dem ersten Training für das Länderspiel am 15. November 1997 gegen Südafrika überreichte Gerd Hoffman vom Mercedes-Benz-Sportmarketing Bundestrainer Berti Vogts die Schlüssel für den neuen DFB-Mannschaftsbus, einen hochwertigen ausgestatteten Mercedes-Benz O 404 SHD. Fotonummer: A97F5737 Unmittelbar vor dem ersten Training für das Länderspiel am 15. November 1997 gegen Südafrika überreichte Gerd Hoffmann vom Mercedes-Benz-Sportmarketing Bundestrainer Berti Vogts die Schlüssel für den neuen DFB-Mannschaftsbus, einen hochwertig ausgestatteten Mercedes-Benz O 404 SHD. Nach dem 0 303 vor der Weltmeisterschaft 1990 in Italien und dem O 404 vor der Weltmeisterschaft 1994 in den USA soll nun der neue 0 404 SHD den Starkickern Glück bei der Weltmeisterschaft in Frankreich bringen.
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    Weltpremiere im März 1998. CLK-Cabrio: Open-Air-Fahrspaß für vier Passagiere: Neues Cabriolet auf Basis des Mercedes-Benz CLK-Coupés; Halbautomatisches Verdeck und variabler Kofferraum; Sicherheitsausstattung mit sensorgesteuerten Fondkopfstützen; Zwei Lines und drei Motoren zur Auswahl Fotonummer: Keine
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    Fachjournalisten testeten erstmals die modifizierte A-Klasse. A-Klasse in jeder Fahrsituation sicher: Auch Niki Lauda bescheinigt Erfolg der neuen Fahrwerkabstimmung Fotonummer: A97F5862, A97F5861 „jetzt hat die A-Klasse auch den Elch-Test bestanden". So lautet das Urteil derjenigen vier Motor-Journalisten aus Schweden und Deutschland, die in den vergangenen Wochen Schlagzeilen gemacht hatten, als sie die A-Klasse in Extremtests zum Kippen brachten. Auch der ehemalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda bescheinigt der A-Klasse in extremen Fahrsituationen ein sicheres, agiles und komfortables Fahrverhalten. Die Testredakteure Robert Collin („Teknikens Värld"), Jochen Albig („auto motor und sport"), Michael Specht („Auto Bild") sowie Dirk Vincken („Auto Zeitung") fuhren auf einem Testgelände in der Nähe von Barcelona die mit modifizierter Fahrwerkstechnik und Electronic Stability Program ESP ausgerüstete A-Klasse im sogenannten „Elch-Test" sowie im ISO-Slalom mit 18 Meter Pylonenabstand.
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    Das neue Fahrsicherheitspaket der A-Klasse. Deutliches Plus an Fahrsicherheit, Dynamik und Fahrspaß: Weltweit erstes Kompaktauto mit dieser innovativen Technik; Niki Lauda: „Jetzt ist die A-Klasse wirklich toll“
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    Gemeinsame Presseerklärung. Daimler-Benz, Ford und Ballard entwickeln gemeinsam die Brennstoffzellentechnik für Fahrzeuge
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    Unternehmensgeschichte am Bildschirm. Daimler-Benz Classic im Internet
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    Sicherheitstechnik ausgezeichnet: Britischer „Automobile Association Award“ für den Mercedes-Benz Actros: Die britische Automobile Association (AA zeichnete am 19. November 1997 in der Kategorie Sicherheit das „Mercedes-Benz-Spritzschutzsystem gegen Sprühnebel“ aus, das aktiven Partnerschutz im Straßenverkehr praktiziert. Fotonummer: Keine Fotonummer; B97F53 Das neue Mercedes-Benz Spritzschutzsystem reduziert den gefürchteten Sprühnebel um gut 80 %. Das von der Bereifung hochgeschleuderte Wasser wird nicht mehr wie ein Sprühnebel seitlich und hinter dem Fahrzeug hergeschleppt, sondern gezielt abgeleitet.
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    Spitzengerät von Pioneer in den Transportern der Daimler-Benz AG. Hifi-Qualität für den Transporter-Fahrer: Die Fahrer der Mercedes-Benz-Transporter Vito, Sprinter und Vario müssen auf erstklassigen Musikgenuss nicht verzichten. Ab sofort sind verschiedene Hifi-Geräte von Pioneer über das Nfz.-Zubehör erhältlich.
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    Omnibus-Großauftrag aus aller Welt: Mercedes-Benz-Busse international erfolgreich: Insgesamt wird der Produktbereich Mercedes-Benz-Omnibusse bis Ende 1997 eine erfreuliche Absatzsteigerung bei Komplettbussen und Fahrgestellen im Vergleich zu 1996 verzeichnen können. Wichtige Impulse kommen dabei vor allem aus dem Exportbereich – hier sind insbesondere bei den Fahrgestell-Absätzen Zuwächse um rund 37 % von 875 (1996) auf rund 1200 Fahrzeuge (1997) zu erwarten. Fotonummer: keine 127 0 404-Reisebusse sind seit Anfang 1997 aus der Türkei bestellt worden. Im November 1997 wurden der lOOste und der 101 ste 0 404 aus diesem Auftrag an die Firmen Mengerler und Koluman, die bedeutendsten Mercedes-Benz-Vertreter in der Türkei, übergeben. Das Foto zeigt von links nach rechts Willi Kiemann, Geschäftsführer der EvoBus GmbH und zuständig für den Produktbereich Mercedes-Benz Omnibusse, Kaan Saltik, Geschäftsführer der Firma Koluman aus Ankara, Ergin Imre, Geschäftsführer und Mitinhaber der Firma Men
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