PKW4272 S-Klasse Limousinen der Baureihe 126, 1985 - 1992

S-Klasse Limousinen der Baureihe 126, 1985 - 1992

Vier Jahre nach Präsentation des Energiekonzepts kam ein umfangreiches Modellpflegepaket zum Einsatz, so daß im September 1985, wiederum auf der IAA in Frankfurt, ein komplett überarbeitetes Typenprogramm der S-Klasse vorgestellt wurde. Neben einem dezenten Facelifting, das primär die Stoßfänger, den Flankenschutz und die Räder betraf, stand vor allem eine Umstrukturierung der Motorenpalette im Vordergrund.

Zwei neu konstruierte Sechszylinder-Aggregate, die in der Mittelklasse-Baureihe W 124 neun Monate zuvor ihren ersten Auftritt hatten, ersetzten den altbewährten 2,8-l-dohc-Motor M 110: Anstelle der Vergaser-Ausführung kam nun ein 2,6-l-Einspritzer zum Einsatz, während das parallel entwickelte 3,0-l-Aggregat die Nachfolge der Einspritzer-Variante des M 110 antrat. Neu im Programm war auch ein 4,2-l-V8-Motor, der durch Aufbohren des 3,8-l-Aggregats entstanden war und dieses nun in der S-Klasse Limousine, im SEC-Coupé und im SL ablöste. Den 5,0-l-Motor hatte man ebenfalls modifiziert; er war jetzt mit elektronischer Zündanlage und der elektronisch-mechanisch gesteuerten Einspritzanlage Bosch KE-Jetronic ausgerüstet und entwickelte eine Leistung von 245 PS.

Die spektakulärste Neuheit in der Motorenpalette stellte ein 5,6-l-Achtzylinder dar, der aus dem 5,0-l-V8 durch Verlängerung des Hubs entwickelt worden war und eine Leistung von 272 PS mobilisierte. Auf Wunsch gab es sogar noch eine höherverdichtete Ausführung, die stolze 300 PS entfaltete, jedoch nicht mit einer geregelten Abgasreinigungsanlage kombiniert werden konnte. Aber auch ohne Katalysator erfüllte diese sogenannte "ECE-Version" die von der Europäischen Wirtschaftskommission ECE festgelegten Abgasgrenzwerte. Die mit dieser Motor-Variante ausgerüsteten Typen 560 SEL und 560 SEC waren zum Zeitpunkt ihres Erscheinens die leistungsstärksten bis dahin gebauten Mercedes-Benz Serien-Pkws.

Für alle Varianten der überarbeiteten Modellpalette mit Ausnahme der Typen 560 SEL und 560 SEC in ECE-Version stand auf Wunsch eine geregelte Abgasreinigungsanlage mit Dreiwege-Katalysator zur Verfügung. Serienausführung war jeweils die sogenannte "RÜF-Version", bei der das Fahrzeug ohne Katalysator und Lambdasonde, aber mit dem multifunktionalen Gemischaufbereitungs- und Zündsystem ausgeliefert wurde. Eine Nachrüstung mit dem geregelten Katalysator konnte bei einem "Rückrüstfahrzeug" jederzeit und ohne Probleme vorgenommen werden. Diese Regelung gestattete dem Kunden größtmögliche Flexibilität, den Zeitpunkt der Umrüstung betreffend - in Anbetracht der seinerzeit noch nicht flächendeckenden Versorgung mit bleifreiem Kraftstoff ein nicht unerheblicher Vorteil. Ab September 1986 gehörte der geregelte Katalysator bei allen Mercedes-Benz Pkw-Modellen mit Otto-Motor zur Serienausstattung; die Rückrüstfahrzeuge waren - mit entsprechendem Preisabschlag - bis August 1989 auf Wunsch weiterhin lieferbar.

Mit Einführung des neuen Typenprogramms wurde auch das Diesel-Modell, das nach wie vor ausschließlich dem Export in die USA vorbehalten war, durch eine geänderte Variante ersetzt. Der neue Typ 300 SDL präsentierte sich mit dem vergrößerten Raumangebot der verlängerten Version und hatte einen völlig neu konstruierten Motor erhalten. Dieser basierte auf dem von der Mittelklasse-Baureihe 124 bekannten 3,0-l-Sechszylinder-Aggregat, war aber wiederum mit einem Turbolader ausgerüstet. Der Sechszylinder-Turbodiesel mobilisierte nun 150 PS - 60 PS mehr als die Basisversion ohne Aufladung und fast 30 PS mehr als der Fünfzylindermotor des Vorgängermodells.

Am Fahrwerk der modellgepflegten Typen waren erwartungsgemäß keine grundlegenden Änderungen zu verzeichnen. Allerdings hatte man einige Details der Hinterachskonstruktion modifiziert, um Fahrkomfort und Laufruhe weiter zu verbessern. Außerdem waren alle Modelle der Baureihe 126 nun mit 15 Zoll-Rädern und dementsprechend größeren Bremsen ausgerüstet. Das Design der auf Wunsch lieferbaren Leichtmetallräder, die nur beim 560 SEL und 560 SEC zur Serienausstattung gehörten, hatte man aktualisiert und der Kompaktklasse- und Mittelklasse-Baureihe angepaßt.

Die übrigen stilistischen Änderungen, die den verbesserten Modellen der Baureihe 126 zuteil geworden waren, hatten nicht nur der Aktualisierung des Designs gedient, sondern waren auch aus handfesten technischen Gründen erfolgt. Durch tiefer herabgezogene Schürzen konnte der Auftrieb vorn weiter verringert und die Luftabströmung hinten verbessert werden. Dadurch gelang es, die Fahrstabilität bei schneller Fahrweise nochmals zu erhöhen, ein Aspekt, der vor allem im Hinblick auf die Fahrleistungen des neuen Topmodells 560 SEL von Bedeutung war.

Die seitlichen Schutzleisten waren nun glattflächig gestaltet und nicht mehr wie bisher mit Rillen versehen; wie das Stoßfängersystem reichten sie jetzt weiter herab und umfaßten zusätzliche Längsträger-Verkleidungen. Da die 5,6-l-Typen im Unterschied zu ihren weniger leistungsstarken Schwestermodellen serienmäßig mit breiteren Reifen der Dimension 215/65 VR 15 ausgerüstet wurden, hatte man Bugschürze und Kotflügelwulst in der Form geändert, um an den Vorderrädern den nötigen seitlichen Freigang zu erzielen.

Im September 1987, als der S-Klasse ungewohnt scharfer Ostwind in Gestalt des BMW 750 i entgegenblies, wurden leistungsgesteigerte Varianten aller V8-Motoren eingeführt. Die Verdichtung hatte man in allen Fällen auf 10 erhöht, und mit flankierenden Maßnahmen konnte die Leistung je nach Modell um 6 bis 10 % gesteigert werden. Noch deutlicher fiel der Effekt bei den katalysatorbestückten Varianten aus; durch Optimierung der Abgasreinigungsanlage war es gelungen, die vom Katalysator verursachten Leistungsverluste deutlich zu reduzieren. Die ECE-Version des 5,6-l-V8 konnte ersatzlos entfallen, nachdem die RÜF-Ausführung infolge der Leistungskur nun auch 300 PS mobilisierte.

Im September 1988 ergänzte der auf dem Pariser Automobil-Salon präsentierte Typ 560 SE die Modellpalette der Baureihe 126; damit war der 5,6-l-Motor auch in der Limousine mit normalem Radstand lieferbar.

Ab April 1990 (Vorserie Juni 1989) wurde eine neue Variante mit Dieselmotor produziert, die auch weiterhin nur für den Export nach USA lieferbar war. Die Fertigung des seitherigen 300 SDL war bereits im September 1987 ausgelaufen. Der Typ 350 SDL hatte einen neu entwickelten 3,5-l-Sechszylindermotor, den man aus dem bewährten 3,0-l-Aggregat durch Aufbohren und Verlängerung des Hubs entwickelt hatte. Der neue Turbodiesel war mehr auf Drehmoment denn auf Leistung ausgelegt und mobilisierte mit Abgasrückführung und Oxidationskatalysator trotz des größeren Hubraums 14 PS weniger als sein Vorgänger. Mit 136 PS war der 350 SDL aber durchaus angemessen motorisiert, insbesondere unter Berücksichtigung des allgemein geltenden Tempolimits; das maximale Drehmoment konnte um fast 15 % gesteigert werden und stand schon bei 2000 /min zur Verfügung. Ab Juni 1990 war dann neben dem 350 SDL zusätzlich auch der 350 SD mit normalem Radstand lieferbar.

Wie bereits bei der Vorgänger-Baureihe 116 praktiziert, wurde auch von den Achtzylindermodellen der Typenreihe 126 eine sondergeschützte Ausführung angeboten. Die Schutztechnik konnte durch intensive Entwicklungsarbeit weiter perfektioniert werden. Insgesamt wurde die stattliche Zahl von 1.465 Exemplaren produziert.

Als Nachfolger der Baureihe 126 wurden im März 1991 auf dem Genfer Automobil-Salon acht Limousinen der Typenreihe 140 vorgestellt. Obwohl die Serienfertigung der neuen Modelle bereits einen Monat später begann, wurde auch die Produktion der 126er Limousinen für den Export noch einige Zeit aufrecht erhalten. Die Fertigung der meisten Varianten endete zwischen August und Oktober 1991, die letzten Exemplare in Sonderschutz-Ausführung wurden dagegen erst im April 1992 fertiggestellt. Insgesamt hatten innerhalb des 12jährigen Produktionszeitraums 818.036 Limousinen die Produktionshallen in Sindelfingen verlassen, davon 97.546 mit Dieselmotor. Die Typenreihe 126 stellte damit die erfolgreichste Oberklasse-Baureihe in der Geschichte des Unternehmens dar.

Armaturen, Mercedes-Benz Typ 560 SEL (ECE-Version) der Baureihe 126.
85393-33
Mercedes-Benz Typ 560 SEL (ECE-Version)
Innenbeleuchtung, Mercedes-Benz Typ 560 SEL (ECE-Version) der Baureihe 126.
85393-59
Mercedes-Benz Typ 560 SEL (ECE-Version)
Mercedes-Benz S-Klasse der Baureihe 126.
86309-47
S-Klasse
Mercedes-Benz S-Klasse Typ 560 SEL der Baureihe 126
87385-22
S-Klasse Limousine - W 126
Mercedes-Benz S-Klasse Typ 560 SEL der Baureihe 126.
87426-7
S-Klasse
Mercedes-Benz 280 SEL, 560 SEL
Baureihe 126
aktive Federung im Vergleich auf der Einfahrbahn im Werk Untertürkheim
88F208
Mercedes-Benz 280 SEL, 560 SEL
Mercedes-Benz 280 SEL, 560 SEL
Baureihe 126
aktive Federung im Vergleich auf der Einfahrbahn im Werk Untertürkheim
88F209
Mercedes-Benz 280 SEL, 560 SEL
Mercedes-Benz Typ 560 SE der Baureihe 126
88F459
Mercedes-Benz Typ 560 SE der Baureihe 126
Mercedes-Benz S-Klasse der Baureihe 126.
D45825
S-Klasse
Mercedes-Benz Typ 350 SD Turbodiesel, 1990-91; Exportmodell für USA.
1998DIG165
Mercedes-Benz Typ 350 SD Turbodiesel
Mercedes-Benz 350 SD Turbodiesel
Exportmodell für USA
1990-1991
1998DIG166
Mercedes-Benz 350 SD Turbodiesel
Mercedes-Benz S-Klasse-Limousine der Baureihe 126, 1985-92
1998DIG170
Mercedes-Benz S-Klasse-Limousine der Baureihe 126
Mercedes-Benz Typ 350 SDL Turbodiesel, 1989-91; Exportmodell für USA
1998DIG171
Mercedes-Benz Typ 350 SDL Turbodiesel
Mercedes-Benz Typ 300 SDL Turbodiesel, 1985-87; Exportmodell für USA.
1998DIG173
Mercedes-Benz Typ 300 SDL Turbodiesel
Mercedes-Benz Typ 420 SEL; USA-Ausführung, Modelljahr 1986
1998DIG174
Mercedes-Benz Typ 420 SEL; USA-Ausführung, Modelljahr 1986
Mercedes-Benz 300 SDL Turbodiesel
Baureihe 126, Export-Modell für USA
1998DIG177
Mercedes-Benz 300 SDL Turbodiesel
Mercedes-Benz Typ 300 SDL Turbodiesel, 1985-87; Exportmodell für USA
1998DIG178
Mercedes-Benz Typ 300 SDL Turbodiesel, 1985-87; Exportmodell für USA
Mercedes-Benz 350 SDL Turbodiesel, 1989-91; Exportmodell für USA
1998DIG179
Mercedes-Benz 350 SDL Turbodiesel, 1989-91; Exportmodell für USA
Mercedes-Benz 500 SEL
Crashtest (S-Klasse Baureihe 126) im Mercedes-Benz Unfallversuch in Sindelfingen anlässlich der Auslieferung des einmillionsten Mercedes-Benz Fahrzeugs mit Airbag im Juli 1992. Das aus Kundenhand zurückgekaufte Fahrzeug aus dem Baujahr 1981 gehört zu den ersten zehn mit Airbag und Gurtstraffer ausgestatteten Fahrzeugen. Der Crashtest demonstriert, dass der Airbag auch nach 11 Jahren einwandfrei seine Funktion erfüllt.
A92F1477
Mercedes-Benz 500 SEL Crashtest
Crashtest eines 500 SEL (S-Klasse Baureihe 126) im Mercedes-Benz Unfallversuch in Sindelfingen anlässlich der Auslieferung des einmillionsten Mercedes-Benz Fahrzeugs mit Airbag im Juli 1992. Das aus Kundenhand zurückgekaufte Fahrzeug aus dem Baujahr 1981 gehört zu den ersten zehn mit Airbag und Gurtstraffer ausgestatteten Fahrzeugen. Der Crashtest demonstriert, dass der Airbag auch nach 11 Jahren einwandfrei seine Funktion erfüllt.
A92F1471
Mercedes-Benz 500 SEL Crashtest
Crashtest eines 500 SEL (S-Klasse Baureihe 126) im Mercedes-Benz Unfallversuch in Sindelfingen anlässlich der Auslieferung des einmillionsten Mercedes-Benz Fahrzeugs mit Airbag im Juli 1992. Das aus Kundenhand zurückgekaufte Fahrzeug aus dem Baujahr 1981 gehört zu den ersten zehn mit Airbag und Gurtstraffer ausgestatteten Fahrzeugen. Der Crashtest demonstriert, dass der Airbag auch nach 11 Jahren einwandfrei seine Funktion erfüllt.
A92F1474
Mercedes-Benz 500 SEL Crashtest
Crashtest eines 500 SEL (S-Klasse Baureihe 126) im Mercedes-Benz Unfallversuch in Sindelfingen anlässlich der Auslieferung des einmillionsten Mercedes-Benz Fahrzeugs mit Airbag im Juli 1992. Das aus Kundenhand zurückgekaufte Fahrzeug aus dem Baujahr 1981 gehört zu den ersten zehn mit Airbag und Gurtstraffer ausgestatteten Fahrzeugen. Der Crashtest demonstriert, dass der Airbag auch nach 11 Jahren einwandfrei seine Funktion erfüllt.
A92F1466
Mercedes-Benz 500 SEL Crashtest
Beifahrerairbag
87F322
AIRBAG
Mercedes-Benz Typ 420 SEL der Baureihe 126
89F971
420 SEL Limousine - V 126
Mercedes-Benz S-Klasse-Limousine der Baureihe 126.
85F201
Baureihe 126
Mercedes-Benz Limousinen W 126 560  SE, W 124 250 D Turbo und T-Modell S 124 200 TE,
1988.
88F445
W/S 124, W 126, 1988
Mercedes-Benz Pkw-Programm
1988
Gesamtaufnahme / Gruppenbild
87F326
Mercedes-Benz Pkw-Programm 1988
Mercedes-Benz Limousine der Baureihe 126 
Antriebs-Schlupfregelung (ASR)
86F32
Antriebs-Schlupfregelung (ASR)
Fahrdynamik-Konzept Vorstellung Arjeplog
W 126
Im Rahmen des MB-Fahrdynamik-Konzeptes sichert das Automatische Sperrdifferential (ASD) durch automatisches, bedarfsgerechtes Zuschalten der Hinterachs-Sperre verbessertes Anfahr- und Beschleunigungsvermögen und verbesserte Traktion bei Kurvenfahrt.
00157222
Fahrdynamik-Konzept Vorstellung Arjeplog
Fahrdynamik-Konzept Vorstellung Arjeplog
W 126
Die Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR) für MB-Pkw bedeutet erhöhte aktive Sicherheit und sichert besonders bei Kurvenfahrt optimale Seitenführung. Ein Ausbrechen des Wagenhecks wird vermieden.
00157223
Fahrdynamik-Konzept Vorstellung Arjeplog
Mercedes-Benz W 201, W 124, W 126
00159186
Mercedes-Benz W 201, W 124, W 126
Mercedes-Benz S-Klasse Familie
Roadster R 107, Limousine W 126, Coupé C126
00159204
Mercedes-Benz S-Klasse Familie
Automotive China, Das Flaggschiff der Mercedes-Benz S- Klasse. Ein Mercedes-Benz 560 SEL
85339-168
Ausstellungen und Messen
100 Jahre Motorenentwicklung für Automobile
oben: 5,6 Liter Achtzylinder Leichtmetallmotor für 560 SEL
unten: 1 Zylinder-Motor des Benz Patent-Motorwagen
00159359
100 Jahre Motorenentwicklung für Automobile
Mercedes-Benz W 201, 124, 126
00159342
Mercedes-Benz W 201, 124, 126
ASR Antriebs-Schlupf-Regelung
W 126
beschriftete Grafik
00159477
ASR Antriebs-Schlupf-Regelung
Mercedes-Benz 560 SEL / 560 SEC
Rechtslenker
00159685
Mercedes-Benz 560 SEL / 560 SEC
Die Mercedes-Benz S-Klasse zeichnet sich durch moderne 6- und 8-Zylinder-Motoren, wertvollere und umfangreichere Ausstattung aus. Änderungen im Exterieur durch Technik und Ästhetik. Kennzeichen: S-HV-9801
00178749
Mercedes-Benz S-Klasse
Daimler-Benz erweitert das Angebot von Sicherheitssystemen um den Beifahrer-Airbag für die S-Klasse. Der Beifahrer-Airbag ist anstelle des Handschuhkastens installiert, der Fahrer-Airbag ist im Lenkrad untergebracht.
00178775
Beifahrer-Airbag
Mercedes-Benz S-Klasse Limousine Baureihe W 126
00182425
Mercedes-Benz S-Klasse Limousine Baureihe W 126
Lade...