Im Juni 2004 präsentierte Prof. Jürgen Hubbert, Chef der damaligen Mercedes Car Group, auf einem Clubschiff in griechischen Gewässern die zweite Generation der Mercedes-Benz A-Klasse. Für die neuen Fahrzeuge der Baureihe 169 war die Markteinführung auf September des Jahres terminiert worden. Erstmals waren nun zwei Karosserievarianten verfügbar, aber – im Unterschied zur Vorgängerbaureihe – nur ein Radstandmaß: Zur Wahl standen die 5-türige Limousine (W 169) und das leicht sportlich akzentuierte 3-türige Coupé (C 169), alle mit dem einheitlichen Achsabstand von 2568 mm versehen.
Die Grundauslegung der neuen A-Klasse folgte wieder dem bekannten Sandwich-Konzept, das schon die erste Fahrzeuggeneration technisch geprägt hatte. Dabei waren Motor und Getriebe in einer um bis zu 59° geneigten Einbaulage teils vor, teils unter der Fahrgastzelle angeordnet. So verschob sich die starre Antriebseinheit bei einem schweren Frontalcrash nicht in Richtung Innenraum, sondern glitt an dem ebenfalls schräg ausgeführten vorderen Wagenboden nach unten ab. Durch dieses Arrangement von Motor und Getriebe stand im an sich kurzen Vorbau der A-Klasse eine größere effektive Verformungslänge zur Verfügung, die zum einen in der markentypisch hohen Sicherheitsmarge für die Fahrzeugpassagiere resultierte, zum anderen aber auch eine vorbildliche Raumökonomie in Kombination mit verblüffender Innenraumvariabilität ermöglichte.
Zum Marktstart trat die Baureihe 169 in sechs Motorisierungsvarianten an. Bei den Dieselmodellen markierte der A 160 CDI mit 60 kW/82 PS den Einstieg in die A-Klasse Welt, gefolgt vom A 180 CDI mit 80 kW/109 PS und dem A 200 CDI, der mit seinen 103 kW/140 PS bereits für nachdrücklichen Schub sorgte. Zum Einsatz kam jeweils das gleiche Turbodiesel-Triebwerk, der neuentwickelte 2,0-Liter-Vierzylinder OM 640, der sich, auf drei Leistungsstufen justiert, mit Vierventiltechnik, zwei obenliegenden Nockenwellen und Common-Rail-Einspritzung der zweiten Generation auf dem neuesten Stand der Dieselmotorenentwicklung befand und ebenso durchzugsstark wie sparsam war. Alle Selbstzünder unterboten bereits die Limits der Abgasnorm Euro 4. Anfangs war ein zusätzliches Partikelfiltersystem als Sonderausstattung lieferbar, das ab Sommer 2005 serienmäßig eingebaut wurde.
Die Otto-motorisierten Modelle, der A 150 mit 70 kW/95 PS, der A 170 mit 85 kW/115 PS und der 100 kW/136 bereitstellende A 200, wurden jeweils von einem Vierzylinder-Saugmotor der Baureihe M 266 angetrieben, wiesen mit 1498 cm³, 1699 cm³ und 2034 cm³ aber unterschiedliche Hubvolumina auf. Die neue Motorenfamilie bestand aus überarbeiteten Versionen der bereits in der ersten A-Klasse Generation ab 1997 verwendeten M 166 Triebwerke. Zwar ebenfalls bereits 2004 vorgestellt, aber erst im Folgejahr eingeführt wurde das Topmodell der Baureihe 169, der A 200 Turbo. Dieser verfügte auch über die 2,0-Liter-Ausführung des M 266 und gab, mit Turboaufladung und Ladeluftkühler versehen, 142 kW/193 PS an die angetriebenen Vorderräder ab. Damit konnte ein Fahrleistungsniveau realisiert werden, das deutlich über dem der anderen A-Klasse Limousinen lag: Während deren Höchstgeschwindigkeiten zwischen 170 km/h und 200 km/h lagen, erreichte der A 200 Turbo fast 230 km/h. Auch die Benzintriebwerke waren gemäß Euro 4 zertifiziert und warteten gegenüber den entsprechenden Vorgängermodellen der Baureihe 168 mit einem um bis zu 10 % verringerten Kraftstoffverbrauch und entsprechend reduzierten Abgasemissionen auf.
Serienmäßig erfolgte die Kraftübertragung bei A 160 CDI, A 150, A 170 und A 200 über ein manuelles 5-Gang-Getriebe, während im A 180 CDI, A 200 CDI und A 200 Turbo sechs per Hand zu schaltende Vorwärtsgänge bereitstanden. Alternativ konnte für sämtliche Modelle auf Wunsch das neu entwickelte CVT-Automatikgetriebe AUTOTRONIC geordert werden – eine technische Premiere bei Mercedes-Benz. Die Übersetzungen wurden hier mittels Kegelscheiben-Variator und Schubgliederband stufenlos verändert, sodass mit der AUTOTRONIC ausgerüstete Fahrzeuge ohne Zugkraftunterbrechung beschleunigen konnten.
Die 5-türige Limousine teilte sich zwar die technische Basis mit dem 3-türigen Coupé, unterschied sich aber in Design und Anmutung von diesem. Bei Ersterer war die Karosseriesilhouette von einer geschlossenen Linie geprägt, die sich in einem gestreckten Bogen von der Front bis zur steil abfallenden Heckpartie spannte. Zwei Hauptlinien unterteilten die Wagenflanken und begrenzten optisch die Höhe. Zum einen stieg die bereits vor dem Spiegeldreieck beginnende Bordkante nach hinten an und führte in einem scharfen Schwung zur stark geneigten C-Säule, wo die in die Breite gezogene Heckscheibe gemeinsam mit den Rückleuchten pfeilförmig in die Seite hineinragte, was dem äußeren Erscheinungsbild der neuen A-Klasse eine frische Note verlieh. Zusätzlich erzeugte eine neue Fenstergrafik, mit deutlich größeren Seitenscheiben als beim Vorgänger, ein luftigeres Raumgefühl und bot dabei zugleich einen verbesserten Blick nach hinten.
Zum anderen bildete eine sich optisch bis in die großen Heckleuchten fortsetzende, scharf geschnittene, ebenfalls steil nach hinten ansteigende Sicke die markante Schulterlinie. Die Kotflügel mit stark gezeichneten Radausschnitt-Kanten waren voluminös herausmodelliert und ließen die beträchtliche Höhe der neuen A-Klasse optisch geringer erscheinen. Bei der Heckgestaltung zeigten beide Karosserievarianten die gleiche Formensprache, wobei Heck- und Seitenpartie besonders gut miteinander harmonierten, weil die Fläche des Heckfensters optisch in die Flanken fortgeführt wurde.
Das Erscheinungsbild der neu gestalteten A-Klasse komplettierten in der Ausstattungslinie „Classic“ 15-Zoll-Räder mit neuer Radzierblende, bei den „Elegance“ Modellen serienmäßige 15-Zoll-Aluräder im 7-Loch-Design und bei der Line „Avantgarde“ 5-Speichen-Aluräder im 16-Zoll-Format. Als Sonderausstattung standen darüber hinaus 17- und 18-Zoll-Felgen zur Verfügung. Die Ausführungen „Elegance“ und „Avantgarde“ waren zusätzlich mit seitlichen Schutzleisten versehen.
Obwohl auf den ersten Blick kaum erkennbar, zeigten sich die Karosserieabmessungen der neuen A-Klasse gegenüber der Vorgängerbaureihe deutlich verändert. Die Fahrzeuglänge hatte um 232 mm und die Breite um 45 mm zugelegt, was im Verbund mit dem verlängerten Radstand für insgesamt leicht modifizierte Proportionen und ein merklich verbessertes Platzangebot im Innenraum sorgte.
Mit ihrer rundum vollverzinkten Karosserie bot die neue Fahrzeuggeneration außerdem einen dem Qualitätsanspruch der Marke Mercedes-Benz entsprechenden Langzeit-Korrosionsschutz. Hoch belastete Strukturbereiche, wie etwa die vorderen Längsträger, die obere Längsträgerebene, die Seitenschweller sowie die hinteren Radkästen, schützte zudem eine Hohlraumkonservierung.
Ihren Ruf als technologischer Trendsetter unterstrich die zweite A-Klasse Generation mit zahlreichen wegweisenden Innovationen in puncto Fahrsicherheit und Fahrkomfort. Neben dem bekannten Sandwich-Konzept stellte auch das neu entwickelte Gurt- und Airbagsystem, dass unter anderem adaptive, zweistufige Front-Airbags, Gurtstraffer vorn und an den äußeren Fondsitzplätzen, adaptive Gurtkraftbegrenzer und neu entwickelte Head/Thorax-Seitenairbags anstelle der bisherigen Sidebags umfasste, ein außerordentlich hohes Schutzniveau sicher. Gleiches galt für den vermehrten Einsatz höher- und höchstfester Stahllegierungen, hochfester Klebeverbindungen sowie zusätzlicher Trägerprofile in der Karosseriestruktur.
Fahrwerkseitig stellte die sphärische Parabel-Hinterachse die bedeutendste Innovation in der neuen A-Klasse dar. Diese Achskonstruktion zeichnete sich insbesondere durch präzise Radführung und gute Wankabstützung in Kurven aus. Damit hatte die neue Hinterachse maßgeblichen Anteil am sicheren, dynamischen und zugleich komfortablen Fahrverhalten sämtlicher Modelle der Baureihe 169. Als weitere Besonderheit bot das Fahrwerk ein serienmäßig eingebautes neuartiges Dämpfungssystem, das in dieser Form zum ersten Mal im Automobilbau eingesetzt wurde. Im Grundsatz handelte es sich um Zweirohr-Gasdruck-Stoßdämpfer, die mit einer amplitudenabhängigen selektiven Dämpfungseinstellung aufwarteten. Deren Spezifikum war, dass sie rein hydromechanisch arbeitete, ohne die sonst notwendige aufwendige Sensorik und Elektronik auskam und dennoch, wie ähnlich wirkende, aber hochtechnisierte Systeme, die Stoßdämpferkräfte der jeweiligen Fahrsituation anpasste.
Ein zentrales Thema bei der Entwicklung der Baureihe 169 war auch die Geräuschentwicklung im Innenraum. Um den im Wettbewerbsvergleich ohnehin deutlich niedrigeren Geräuschpegel der A-Klasse Fahrzeuge noch weiter senken, wurde eine Reihe zusätzlicher Maßnahmen ergriffen. Dazu gehörten unter anderem eine aus Verbundblech gefertigte Stirnwand sowie in drei Bereichen des Hauptbodens und in der Ersatzradmulde als zusätzliche schwingungshemmende Versteifungen eingeklebte Bleche.
Bei der Gestaltung und Ausführung des Interieurs der neuen A-Klasse Modelle hatten die Entwickler großen Wert auf die Optik und Haptik der verwendeten Materialien gelegt, um dem Premiumanspruch von Mercedes-Benz auch im Kompaktklasse- Segment gerecht zu werden. In gleicher Weise wurden in puncto Sitzposition und Bedienungsfreundlichkeit die neuesten Erkenntnisse der Ergonomie berücksichtigt. Dazu gehörte auch der in diesem Fahrzeugsegment noch ungewöhnliche Einsatz eines Multifunktions-Lenkrads, wie es sich bereits in anderen Mercedes-Benz Modellreihen bewährt hatte. Dieses erlaubte die komfortable Funktionssteuerung von Telefon, Autoradio und Zentraldisplay. Ebenfalls klassenuntypisch, gehörte eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung und Feuchtigkeitssensor zum Serienumfang. Als Sonderausstattung stand darüber hinaus die Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC zur Verfügung, die das Innenraumklima auf Basis von Sensordaten über Temperatur, Sonnenstand, Luftfeuchtigkeit und Schadstoffgehalt der Außenluft regulierte.
Das Kofferraumvolumen der neuen A-Klasse übertraf die Werte des Vorgängermodells um bis zu 15 % und setzte mit 435 Litern im Wettbewerbsumfeld Maßstäbe. Das galt vor allem auch für das weiterentwickelte Variabilitätskonzept, das nun dem Prinzip „Umbau vor Ausbau“ folgte: Ohne die Fondsitze auszubauen, ließ sich der Innenraum mit wenigen Handgriffen an die jeweilige Transportaufgabe anpassen. Dank der im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilten Fondsitzanlage mit vorklappbaren Sitzkissen und Rückenlehnen entstand ein durchgängig ebener Ladeboden. Das Ladevolumen des Gepäckabteils vergrößerte sich dadurch auf bis zu 1370 Liter (nach VDA-Messmethode). Um noch mehr Platz für Gepäck, Freizeit- oder Sportgeräte zu schaffen, ließ sich das Fondsitzkissen des umklappbaren 2/3-Teils herausnehmen und unter dem höhenverstellbaren Laderaumboden verstauen. In Verbindung mit dem auf Wunsch lieferbaren EASY-VARIO-PLUS-System waren bei der Limousine sogar beide Fondsitzkissen und die hinteren Sitzlehnen herausnehmbar. Zudem bot dieses System die Möglichkeit, die Lehne des Beifahrersitzes nach vorne zu klappen oder den Beifahrersitz komplett auszubauen. Dadurch vergrößerte sich der Ladebereich auf 2,75 Meter Länge und das Ladevolumen auf bis zu 1995 Liter.
Zum Zeitpunkt ihrer Einführung im Herbst 2004 deckten die Brutto-Listenpreise der neuen A-Klasse Limousine das Spektrum von 18.502,00 Euro, die für das Einstiegsmodell in die Mercedes-Benz Welt, den Otto-motorisierten A 150, berechnet wurden, bis zu 25.172,00 Euro für die Diesel-Version A 200 CDI ab. Der bereits angekündigte, aber erst ab Juli 2005 verfügbare A 200 Turbo wurde für 25.462,00 Euro angeboten – trotz hoher Motorleistung kaum teurer als das Spitzen-Dieselmodell.
Nach einem außerordentlich erfolgreichen Marktstart, bei dem innerhalb eines Jahres bereits mehr als 200.000 Fahrzeuge der Baureihe 169 hatten ausgeliefert werden können, folgte 2006 unter der Bezeichnung „Polar Star“ ein erstes Sondermodell, das in Verbindung mit beiden Karosserievarianten der neuen A-Klasse erhältlich war. Die Umfänge des entsprechenden Ausstattungspakets addierten sich zu jenen, die in den zur Wahl stehenden Lines „Classic“, „Elegance“ und „Avantgarde“ jeweils enthalten waren. So waren die „Polar Star“ Modelle unter anderem mit einem Radio „Audio 5“ mit CD-Player und 6 Lautsprechern, dem TEMPOMAT inklusive variabler SPEEDTRONIC Steuerung, dem Exterieur Licht- und Sichtpaket, einem Lederlenkrad, silbern gekettelten Fußmatten mit Editions-Schriftzug, eigens designten Sitzbezugmaterialien und einigen speziellen Zierelementen innen wie außen ausstaffiert. Drei verschiedene Metallic-Lackierungen sowie 16-Zoll-Leichtmetallräder im 7-Speichen-Design rundeten den Mehrwert der „Polar Star“ Modelle ab.
Deren Brutto-Listenpreise reichten im Fall der Limousine von 20.938,00 Euro für einen A 150 in „Classic“ Ausführung bis hin zu 26.912,00 Euro, die für einen A 200 Turbo mit „Elegance“- oder „Avantgarde“-Ausstattung fällig wurden. Der Kundenvorteil gegenüber einem Serienmodell betrug hier, je nach gewählter Grundausstattung, bis zu 800,00 Euro.
Im Herbst des Folgejahres wurde bereits die Schwelle von 500.000 ausgelieferten Fahrzeugen der Baureihe 169 erreicht, und zugleich würdigte Mercedes-Benz mit dem Sondermodell „Edition 10“ den Umstand, dass die A-Klasse bereits seit zehn Jahren Bestandteil des Modellportfolios war. Die Modelle der „Edition 10“ waren mit einer besonders hochwertigen und umfangreichen Zusatzausstattung dotiert. Äußere Erkennungsmerkmale waren unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallräder im 7-Doppelspeichen-Design, ein mit gelochten Lamellen versehener, mattsilber lackierter Kühlergrill sowie das ebenfalls im Editionspaket enthaltene Panorama-Lamellenschiebedach. Metallic-Lackierungen und eine Editions-Plakette im Spiegeldreieck sorgten für eine dezente Abrundung der Exterieur-Optik.
Innen zählten Sitze im Materialmix Stoff/Leder ARTICO schwarz, ein Lederlenkrad, das mit 6 Lautsprechern aufwartende Radio „Audio 5“ mit CD-Player, Veloursfußmatten mit silbern geketteltem Rand und eingesticktem Logo „Edition“ sowie speziell ausgeführte Aluminium-Zierteile zum Sonderausstattungspaket.
Ein ungewöhnliches Highlight der „Edition 10" stellte darüber hinaus ein von Mercedes-Benz für 10,00 Euro monatlich angebotener Service-Vertrag dar, der alle Wartungs- und Reparaturarbeiten abdeckte und damit die Unterhaltskosten kundenfreundlich kalkulierbar machte.
Zu haben waren die Sondermodelle sowohl in Limousinen- wie in Coupé-Version und in Kombination mit allen Motorisierungen, wobei das spezielle Ausstattungspaket wiederum die einzelnen Lines ergänzte. Die entsprechenden Brutto-Listenpreise starteten bei 22.431,50 Euro für einen A 150 in der Line „Classic“ und endeten bei 28.589,75 Euro, die für einen A 200 Turbo in der Ausführung „Elegance“ ausgewiesen wurden.
Bis zur turnusgemäß für das Frühjahr 2008 anberaumten großen Modellpflege ergaben sich für die A-Klasse Limousine keine weiteren tiefgreifenden Spezifikationsveränderungen. Die aktualisierten Fahrzeuge wurden auf der Messe „Auto Mobil International“ (AMI) in Leipzig im April des Jahres erstmals dem Publikum präsentiert.
In puncto Absatzzahlen hatte die neue A-Klasse Generation bis dahin alle Erwartungen erfüllen können. Rund 540.000 Limousinen hatten das Rastatter Mercedes-Benz Werk bis zur Umstellung auf die modellgepflegten Versionen verlassen, wobei die Kompaktklasse-Fahrzeuge besonders in Deutschland nachgefragt waren. Platz eins der Produktionsstatistik sicherte sich der A 180 CDI mit rund 180.000 Einheiten, gefolgt vom erfolgreichsten Benziner A 150 mit etwa 150.000 Fahrzeugen. Dahinter rangierte die zweite Otto-motorisierte A-Klasse, der A 170, mit knapp 120.000 gefertigten Limousinen. Alle anderen Modelle verblieben tief im fünfstelligen Bereich. Selbst davon war der leistungsstarke A 200 Turbo noch weit entfernt: Von ihm waren im ersten, von 2005 bis 2008 währenden Produktionszyklus weniger als 3.000 Einheiten gebaut worden.
