John Manussis

Der Brite lebt in den 1950er-Jahren in der damaligen britischen Kronkolonie Kenia und, nachdem das Land 1963 in die Unabhängigkeit entlassen worden ist, bis zu seinem Tod in England. Von seinem afrikanischen Wohnsitz aus nimmt er in verschiedenen Jaguar-Sportwagen bis hin zum D-Type an Rennen teil und macht sich auch einen Namen als Rallyefahrer.

Hervorstechend sind seine guten Ergebnisse bei der East African Safari, wo ihm seine Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten zugutekommen. Manussis‘ wohl größter Erfolg ist der Gesamtsieg bei der East African Safari 1961 zusammen mit W. G. Coleridge und David Beckett in einem Mercedes-Benz 220 SE.